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Was sind eigentlich Arabische Küsse? Was bedeutet „evangelisch“? (Nein, das hat nichts mit Religion zu tun.) Was ist ein Cash & Go? Was Kunyaza, Brainfuck, Double Bind, Figging, Futanari, Cuckquean, Rice King und CIS-Person? Warum ist der Gelbe Onkel gelb? Grunzt ein Paypig? Und wie war das noch mal mit Russisch, Albanisch und Schwedisch? (Französisch kennt ja jeder...) Schon mal etwas von Laktation gehört? Und steht CIA wirklich für die Central Intelligence Agency oder doch für etwas völlig anderes? Tja, man lernt nie aus. Wer sich bei den Themen Erotik, Sex, Fetisch und SM wirklich auskennen will, sollte die entsprechenden Begriffe und Abkürzungen kennen. Das Sexikon erklärt die wesentlichen Worte von A bis Z. Nicht Lexikon-mäßig trocken und zäh, sondern einfach, kompakt, abwechslungsreich und interessant.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Sexikon
Sexikon
Vorwort
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Nachwort.
Buchtipps.
Impressum
Erotik erklärt von A bis Z.
Von Johanna Koltai, Lady Victoria und Lady Sas.
Frankfurt/Main, 2025
Und du dachtest, du weisst schon alles.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sex und Erotik sind so viel mehr als nur Rein-Raus. Sex, Erotik, Fetisch und SM sind ein ganzes Universum an Spielarten, Sinneserfahrungen und Möglichkeiten. Mit unserem Sexikon wollen wir Sie dazu inspirieren, mehr von diesem faszinierenden und facettenreichen Universum kennenzulernen.
Tauchen Sie ein in die lustvolle Welt der Erotik. Wer dieses Buch gelesen hat, kennt sich aus und weiß Bescheid. Auch wir haben bei der Recherche noch viel Neues entdeckt. Man muss nicht alles mögen – aber es ist interessant, sich einen Überblick zu verschaffen und über den Tellerrand zu blicken.
Wir haben nicht den Anspruch, wirklich jeden einzelnen Aspekt zu erfassen und zu beleuchten, denn das würde den Leser überfordern und keinen Spaß machen. Wer liest sich schon freiwillig 5.000 Seiten durch? Vielmehr geht es uns um eine interessante, kompakte, unterhaltsame Auswahl, die man gerne liest.
Bei den Punkten aus dem SM- und Fetisch-Bereich haben wir häufig die Konstellation Herrin und männlicher Sub gewählt. Es kann aber genauso umgekehrt sein: Herr und Sklavin. Um das Buch nicht unnötig kompliziert zu machen, haben wir nur eine Variante aufgeschrieben und nicht alle Möglichkeiten durchgespielt. Auf das Gendern haben wir ebenfalls bewusst verzichtet.
Als Zusatznutzen haben wir die Einträge am Ende mit jeweils zwei Vorlagen versehen:
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Sie können das Sexikon als Paar nacheinander (oder noch besser: gemeinsam!) lesen und jeweils eintragen, was Sie von der jeweiligen Praktik bzw. Info halten. So lernt der eine den anderen noch besser kennen. Wir wissen, wie schwer es sein kann, dem Partner seine Vorlieben oder Abneigungen im Gespräch zu offenbaren. Dieses Buch bietet eine einfache, unpeinliche Alternative. Und wer weiß: Vielleicht gibt das Ihrer Beziehung neue Impulse und sorgt für frischen Wind im Schlafzimmer? Einen Versuch ist es wert!
Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und inspirierende Entdeckungen.
Herzlich
jO, Lady Victoria und Lady Sas
PS: Besuchen Sie auch unsere Website Lady-Sas.com, wo wir kostenlos zahlreiche hilfreiche Artikel bereitgestellt haben. Halten Sie sich auf dem Laufenden und bestellen Sie unseren Newsletter: lady-sas.com/newsletter
Noch ein Hinweis: Alle Erläuterungen sind rein informativ. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch die Umsetzung von Praktiken entstanden sind. Jeder ist für seine Sicherheit selbst verantwortlich und wir rufen dazu auf, immer an die Sicherheit von sich selbst und von beteiligten Personen zu denken und vorsichtig sowie behutsam vorzugehen.
Wir starten nicht mit A, sondern mit Zahlen, die besondere Bedeutungen haben.
69 Die Sex-Stellung „69“ ist eine Position, bei der sich beide Partner gleichzeitig oral verwöhnen. Der Name „69“ kommt von der visuellen Ähnlichkeit mit der Zahl: Die beiden Partner liegen in entgegengesetzten Richtungen, sodass ihre Köpfe jeweils in der Nähe der Genitalien des anderen sind.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
24/7 24/7 steht für 24 Stunden und 7 Tage die Woche. Mit anderen Worten: dauernd, ständig, Tag und Nacht, ohne Pause. Im BDSM-Kontext bedeutet 24/7, dass eine dominante und eine submissive Person ihre Rollen rund um die Uhr leben. Diese Beziehung geht über gelegentliche Szenarien weit hinaus und umfasst oft das gesamte Leben der Beteiligten, einschließlich Alltag und Freizeit. Die dominante Person (Dom) hat die Kontrollrolle, während die submissive Person (Sub) sich dauerhaft unterordnet. Ist das realistisch? Ja, sagen vereinzelte Paare.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
a Abkürzung für aktiv ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Abbinden Im BDSM-Bereich bezieht sich das Abbinden auf das bewusste Einschränken des Blutflusses bestimmter Körperteile oder auf die explizite Präsentation bestimmter Bereiche. Diese Technik wird oft als „Genital Bondage“ bezeichnet, wenn sie auf intime Bereiche wie den Penis, den Hoden oder die Brüste angewendet wird. Beim Abbinden wird eine Schnur, ein Band, ein Seil oder ein Nylonstrumpf genutzt. Penis und Hoden zum Beispiel werden gerne so mit einem Nylonstrumpf abgebunden, dass die Hoden separat geschnürt sind und sich schön einzeln präsentieren. Ein erfreulicher Anblick für die Herrin. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Abmelken Umschreibung für: den Penis mit den Händen zum Orgasmus wichsen. Wird auch „Handjob“ genannt. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Abrasionsspiele Eine Form von BDSM-Praktiken, bei denen die Haut durch Reibung, Kratzen oder andere Mechanismen gereizt und abgeschürft wird, zum Beispiel durch das Verwenden von Stahlwolle. Das Ziel dieser Praktiken ist die Erzeugung von intensiven, oft schmerzhaften Empfindungen, die von den Beteiligten als erregend oder erfüllend erlebt werden. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Abspritzen
Der Mann kommt zum Orgasmus und schleudert dabei das Sperma aus dem Penis. Das bezeichnet man als „abspritzen“. Bei Frauen wird das „Abspritzen“ Squirten genannt. Siehe: Squirten. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Agender
Eine Person, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlt. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Ageplay
Beim Ageplay geht es darum, in eine andere Rolle zu schlüpfen, die ein anderes Alter hat. Das bedeutet, dass jemand bewusst eine jüngere oder ältere Identität annimmt, unabhängig von seinem tatsächlichen Alter.
Ein Beispiel aus der „Little“ und „Caregiver“-Dynamik soll das veranschaulichen: Eine Frau nimmt die Rolle eines „Littles“ an (verhält sich jünger, z. B. wie ein Kind oder Teenager). Ein Mann ist der „Caregiver“ (z. B. Daddy). Der Fokus liegt auf den Themen Schutz, Fürsorge, Kuscheln und Strenge.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Albanischer Sex Oder einfach nur „Albanisch“. Das bedeutet, der Penis penetriert die Kniekehle der Partnerin. Ja, tatsächlich: die Kniekehle. Tja, man lernt nie aus.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Analhook Ein Analhook ist ein BDSM-Spielzeug, das in Bondage-Praktiken (Fesselungen) verwendet wird. Es besteht typischerweise aus einem metallenen Haken mit einer kugelförmigen Spitze, die in den Anus eingeführt wird, während das andere Ende oft einen Ring oder eine Öse hat, um es mit Seilen oder Ketten zu verbinden. Bei Frauen wird der Analhook häufig genutzt, um den Ring mit einem Seil mit den Haaren zu verbinden und so eine Körperspannung zu erzeugen, die für die Frau überaus herausfordernd ist. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Analplug
Ein Analplug (auch bekannt als Buttplug) ist ein sexuelles Spielzeug, das speziell für die Stimulation des Anus entwickelt wurde. Er wird in den Anus eingeführt und kann für verschiedene Zwecke genutzt werden, darunter sexuelle Stimulation, Vorbereitung auf anale Penetration durch Dehnung des Schließmuskels oder einfach als lustvolle Erfahrung. Analplugs gibt es in vielen Formen, Größen und Materialien.
Analplugs können den Anus und umliegende Nervenenden stimulieren, die sehr empfindlich sind. Analplugs werden meistens genutzt, um den Anus langsam zu dehnen und auf analen Sex oder größere Spielzeuge vorzubereiten. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Anilingus Anilingus (auch Rimming genannt) ist eine sexuelle Praktik, bei der die Zunge, Lippen oder der Mund zur Stimulation des Anus verwendet werden. Diese Praktik kann sowohl als sanfte, erotische Stimulation als auch als Teil von oraler Vorbereitung für anale Penetration dienen. Anilingus wird häufig als Tabu empfunden. Nur wenige Paare trauen sich an diese Praktik heran. Auf der anderen Seite löst Rimming sehr positive, intensive Gefühle aus.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Andreaskreuz Ein Andreaskreuz (auch bekannt als St.-Andreas-Kreuz oder im Englischen als "St. Andrew's Cross") ist ein beliebtes Gerät, das in der BDSM-Szene verwendet wird. Es handelt sich um ein großes, X-förmiges Kreuz, an dem eine Person mit Hand- und Fußmanschetten wehrlos fixiert werden kann, meist für Bondage-, Disziplin- oder Spanking-Praktiken. Der Name leitet sich vom traditionellen Andreaskreuz ab, das der heilige Andreas laut der Überlieferung getragen haben soll. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
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AO Abkürzung für „Alles ohne Kondom“. Das ist natürlich nicht empfehlenswert, da ein Kondom einen Schutz vor HIV und anderen Krankheiten bietet. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Arabische Küsse Klingt nach einem schnulzigen Buchtitel, bedeutet aber etwas anderes: nämlich Spermaküsse. Was soll das bedeuten? Hier ein Beispiel: Ein Mann kommt in den Mund einer Frau, die – dann mit dem Sperma im Mund – einer weiteren Frau einen Zungenkuss gibt. Das wird als arabischer Kuss bezeichnet.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Arzt / Ärztin Der dominante Part bei Klinikspielen, der den passiven Patienten bzw. die passive Patientin führt. Klinikspiele sind ein Rollenspiel. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Asexuell Menschen, die wenig oder kein sexuelles Verlangen verspüren. Dies umfasst ein breites Spektrum von Erfahrungen, von vollständiger Abwesenheit sexueller Anziehung bis zu gelegentlichem oder situativem Verlangen. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Aschenbecher
Praktik beim BDSM, bei dem die Herrin eine Zigarette oder Zigarre raucht und auf der weit herausgestreckten Zunge des Subs abascht. Der Sub wird zum Aschenbecher und schluckt in der Regel die Asche. Es sollte klar sein, dass es alles andere als gesund ist, Asche zu schlucken.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Ass to mouth (a2m) Ass to mouth bedeutet, das sein Mann erst den Anus einer Frau penetriert hat und sie unmittelbar danach den Penis ohne Kondom oral verwöhnt. Es kann auch bedeuten, dass eine Herrin ihren Sub mit dem Strapon anal genommen hat und der Sub den Strapon unmittelbar danach blasen muss. Vor einem Gangbang muss geklärt werden, ob Ass to mouth möglich ist oder nicht. Falls nicht wird das Kondom gewechselt, bevor es zum Oralverkehr kommt. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Atemreduktion
Auch Atemkontrolle genannt (Asphyxiophilie, im Englischen: breath control play oder erotic asphyxiation). Jeder Mensch muss atmen. Bei der Atemreduktion geht es darum, dass der eine Spielpartner das Atmen des anderen spielerisch zeitweise verhindert. Das ist – wie einem der gesunde Menschenverstand sofort sagt – gefährlich. Ja sogar lebensgefährlich, wenn man es zu weit treibt. Warum das Ganze? – Der Grund: Atemreduktion führt dazu, dass der Körper in dieser Notsituation verstärkt Adrenalin ausschüttet. Im Körper kommt es zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff und zu einer Erhöhung des Kohlendioxidgehalts im Blut, dadurch stellt sich ein Schwindelgefühl ein. Zudem ist es für manche Menschen ein extremer Kick, sich völlig auszuliefern und in die Hand des Spielpartners zu geben.
Durchgeführt werden kann Atemreduktion zum Beispiel mit luftdichten Masken, die nur ein einziger Schlauch mit Luft versorgt. Hält der Spielpartner nun die Hand auf das Schlauchende wird die Luftversorgung damit gestoppt. Diese Praktik gehört zu den gefährlichsten im BDSM-Bereich. Immer wieder kommt es hier zu tödlichen, tragischen Unfällen.
Prominentes Beispiel: Der Sänger der australischen Pop-Gruppe INXS, Michael Hutchence, ist nach Ansicht seiner Lebensgefährtin Paula Yates bei einem fehlgeschlagenen Atemreduktions-Sex-Spiel gestorben. Hutchence war am 22. November 1997 nackt und erhängt in einem Hotelzimmer in Sydney gefunden worden.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
AV Analverkehr.
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⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
AVO
Abkürzung für: Analverkehr ohne Kondom. Beim Analverkehr ohne Kondom besteht ein hohes Risiko, sexuell übertragbare Krankheiten und andere Infektionen zu übertragen. Der Anus ist empfindlich, hat eine dünnere Schleimhaut als die Vagina und produziert keine natürliche Gleitflüssigkeit, was das Risiko für kleine Risse und damit für Infektionen erhöht.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
B2B
Abkürzung für: Body-to-Body. Eine B2B-Massage ist also eine Body-to-Body-Massage mit engem Körperkontakt. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Ballbusting Bei dieser BDSM-Praktik tritt die Herrin den Sub mit dem Fuß in die Hoden. Das ist sehr schmerzhaft und kann zu Verletzungen führen. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist der Kick in die Eier ein Kick für manche Subs.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Ballett-Erziehung Unter einer „Ballett-Erziehung“ versteht man ein Rollenspiel, bei dem die dominante, strenge Ballettlehrerin den Sub als Ballett-Schüler drillt. Beide tragen ein passendes Ballett-Outfit, das aus Trikot, Strumpfhose und Schläppchen besteht. Der Schüler wird nun von der Lehrerin zu Höchstleistungen angetrieben, gedemütigt und bis zur Erschöpfung trainiert. Dabei können auch Schlaginstrumente zum Einsatz kommen. Während des Trainings läuft die übliche Klaviermusik.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Bastonnade Im Kontext von BDSM bezeichnet der Begriff Bastonnade eine Form der Züchtigung, bei der die Fußsohlen einer Person gezielt geschlagen werden. Der Fokus liegt ausschließlich auf den Fußsohlen, die aufgrund der vielen Nervenenden sehr empfindlich sind. Das macht diese Praktik besonders intensiv. Typischerweise werden dafür leichte Stöcke, Bambusstäbe, Rohrstöcke oder Paddles verwendet, je nach gewünschter Intensität. Historisch wurde diese Prügelstrafe in verschiedenen Kulturen angewendet, insbesondere im Nahen Osten und Fernen Osten, wo sie oft als Falaka bezeichnet wird. Bastonnade hat den Vorteil, dass diese Art der Prügelstrafe am Körper nicht sichtbar ist, höchstens an den Fußsohlen. Wer also auf Diskretion angewiesen ist, weil zum Beispiel die Ehefrau nichts von den Vorlieben als Maso wissen darf, für den könnte die Bastonnade interessant sein.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
BB, Bareback Verkehr ohne Kondom. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
BBC Abkürzung für: Big Black Cock, große farbige Schwänze. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
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BC Breath Control, siehe: Atemreduktion. ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
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BDSM Wörtlich: „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ (Bondage & Disziplin, Dominanz & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus). Ein Sammelbegriff für das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung.
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Beta oder Beta-Mann. Ein Mann, der im Vergleich mit einem Alpha-Mann weniger hoch in der Hierarchie und im Rang steht. Ein untergeordneter Mann. Der Begriff des Betas wird abwertend verwendet. Ein Mann, der weniger fähig oder gar „wert“ ist als ein überlegener Alpha-Mann. Die Bezeichnung „Beta“ wird häufig von dominanten Herrinnen gegenüber unterwürfigen Subs benutzt, um den Sub zu demütigen. Diese Demütigung übt einen sexuellen Reiz auf den Sub aus. Auch beim Cuckolding ist es üblich, den Cuckold als Beta zu bezeichnen. Es ist klar, dass man Menschen nicht in Alpha und Beta einteilen sollte, das ist natürlich Unsinn und nur spielerisch in Rahmen von Rollenspielen gemeint.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Begrüßung Begriff aus dem BDSM. Der Sub küsst die Schuhe der Herrin. Er beginnt mit dem Schuh, den die Herrin voranstellt. Dieses Ritual leitet meistens eine Session ein und beendet die Session auch wieder, dann spricht man von der „Verabschiedung“.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Besondere Orte Der Begriff „Besondere Orte“ im sexuellen Kontext bezieht sich auf ungewöhnliche, aufregende oder verbotene Orte, an denen Menschen Sex haben oder haben möchten. Diese Orte können den Sex besonders intensiv machen, weil sie Abwechslung, Nervenkitzel oder Fantasien erfüllen. Der Reiz kann aus dem Ungewöhnlichen, der Gefahr erwischt zu werden oder der besonderen Atmosphäre entstehen. Welche besonderen Ort gibt es? Uns fallen etwa Aufzüge ein, Flugzeugtoiletten, verlassene Lagerhallen, Schlossruinen oder das Auto. Was fällt Ihnen ein? ⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
BDSM-Kerzen
BDSM-Kerzen sind spezielle Kerzen, die dazu dienen, heißes Wachs auf die Haut zu tropfen, um Lustschmerz zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Kerzen bestehen BDSM-Kerzen aus Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt, um das Risiko von Verbrennungen oder Verletzungen zu minimieren. Diese Form von Temperaturspiel ist ein beliebtes Element in vielen BDSM-Praktiken. BDSM-Kerzen schmelzen bereits bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad Celsius, was unter dem Schmelzpunkt herkömmlicher Kerzen liegt (50 bis 72 Grad Celsius, je nach Material). Dadurch ist das Wachs angenehm warm, aber nicht gefährlich heiß. Das Wachs lässt sich nach dem Erkalten einfach von der Haut abziehen, ohne klebrige Rückstände zu hinterlassen.
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
⚪️Ja ⚪️Nein ⚪️Vielleicht
Bi, Bi-sexuell Nicht auf ein Geschlecht als Partner fokussiert, sondern beiden Geschlechtern zugetan.