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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
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Seitenzahl: 769
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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.
Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.
Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
Von Natur aus geil
Nicht in den Arsch
Lang gehegter Wunsch
Zeit für Anal
In den Fängen einer reifen Frau
Das Leben geht weiter
Vorteile einer WG
Gruppensex mit der Ex
Urlaubs Turbolenzen
Endlich wieder Single
Tröstende Arme
Aufregende Abwechslung
Verführung im Urlaub
UnerwarteterSex am See
Ist der Anfang erst gemacht
Sommerfeelings
Unersättliche Lust
Ich möchte dich spüren
Sie ist die richtige für mich
Unerwartete Wende eines Abends
Martina, der junge Bursche und ich
Perverser Männerabend
Nicht geplant – aber geil war es trotzdem
Nachts im Haus meines Freundes
In der Bibliothek
Zwei zu Drei
Meine Vorliebe für große Schwänze
Einem Unbekannten Verfallen
Ganz ohne Worte
Mein kleines Luder
Freudig trällerte Nadine im Bad einen Schlager und gab sorgfältig ihrem Make-up den letzten Schliff. Auch wenn ihr Mann schon des Öfteren gesagt hatte, dass bei ihr mit ihren dreiundzwanzig Jahren die natürliche Schönheit alles übertraf, sie wusste genau, wie sie sich noch anziehender machen konnte. An diesem Tage wollte sie ganz besonders schön sein. Ein Wiedersehen mit der besten Freundin nach mehr als einem Jahr stand bevor.
Beim Lidstrich musste sie absetzen. Ihre Hand zitterte, weil auch ihr Unterleib vibrierte. Zu lange war sie schon splitternackt vor dem großen Spiegel herumgeturnt. Dabei wusste sie genau, wie es sie anmachte, wenn sie ihren wunderschönen Körper intensiv betrachtete. Wahnsinnig stolz war sie auf ihre knackigen Brüste, die am Körper standen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirkten die großen dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die große herum besetzt waren. Eifersüchtig achtete Nadine stets auf ihren schönen flachen Bauch und die aufregenden Wespenhüften. So manches Kompliment hatte sie sich für ihre Figur schon eingefangen. Selbst war sie in sich natürlich auch mächtig verliebt. Ihre Betrachtungen beendete sie mit einem leichten Patsch auf den Schamberg. Sie rief nach unten: „Nichts zu machen, kleine Bettlerin. Keine Zeit mehr. Wir wollen doch Jennifer nicht warten lassen.“ Den Patsch mit der flachen Hand hätte sie sich sparen sollen. Die Hand schien von dem sehnsüchtigen Fleisch wie magnetisch angezogen. Sie strich instinktiv über die flauschigen Wuschel. Das reichte, um der Frau einen mächtigen Schauer über den Rücken zu jagen. Nadine wagte keinen Blick zur Uhr. „Die Minute macht’s es auch nicht“, brummte sie vor sich hin und setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Aufgeregt schob sie sich gleich zwei Finger in die Pussy.
Ein Gefühl wahnsinniger Erleichterung und gleichzeitig mächtiger Wollust überrollte sie. Mit dem Daumen zielte sie nach dem Kitzler. Der schien schon auf die leiseste Berührung gewartet zu haben. Er schickte seine Signale in die Lenden und ganz tief in den Leib. Mit der Minute, das hatte Nadine wohl ernst gemeint. Es war nicht mal eine Minute vergangen, als ihr das hinlänglich bekannte Hochgefühl überkam. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte ihre Lust ungebremst aus. Sie kam nicht umhin. Die Finger, die ihr den Orgasmus beschert hatten, die musste sie einfach küssen. Wie ein Zwang war ihr es immer in solchen Situationen, von ihrem Duft zu naschen und ihn mit den Nüstern aufzusaugen. Freilich, nun musste sie noch einmal unter die Dusche und wenigstens den Unterleib abbrausen. Immerhin, es war ihr ein zusätzlicher Genuss, wie sie scharfen Strahlen die Schamlippen peitschten. Weit zog sie die auf. Es kam ihr vor, als huschten hunderte winziger Zungen über die empfindsamen Gefilde. Mit dem Badetuch machte sie einen Bogen um den Sitz ihrer stärksten Gefühle. Sie wusste genau, dass sie kein Ende finden würde, wenn sie sich in diesem Moment durch die Reibung des Frottees zu einer zweiten Runde hätte überreden lassen.
Nadine war es gewöhnt, dass sich Leute auf der Straße nach ihr umdrehten, dass mitunter Männer ihren Schritt einhielten, wenn sie ihrer ansichtig wurden. Auch an diesem Tag musste sie grinsen, weil ein junger Mann seinen Blick so auf sie konzentrierte, dass er auf dem Fußweg mit einem anderen zusammenstieß. Gleich danach fuhr ihr ein Schreck durch die Glieder. Auf der anderen Straßenseite ging ein Paar Hand in Hand. Der Mann war der, der ihr vor knapp fünf Jahren die Jungfernschaft geraubt hatte. Scheinbar sah er sie nicht. Merkwürdig: Eine Frau hängt doch irgendwie an dem Kerl, für den sie zum ersten Mal ihre Beine breit gemacht hat. So ging es Nadine auch. Es gab ihr einen Stich am Herzen, dass der nun mit einer anderen schlenderte – und sicher auch schlief. Bis zur Straßenbahnhaltestelle ging sie beinahe wie in Trance. Die Erinnerungen ihrer ersten heissen Nacht füllten ihr Kopf aus.
Nach seiner Abiturfeier war es gewesen. Die ganze Meute hatte dem Alkohol ganz schön zugesprochen. Das war natürlich relativ. Sie vertrugen ja zu dieser Zeit alle noch nichts. Auf dem Heimweg hatte Volker ohne Umstände ihren Arm genommen. Ohne Frage hatte er den Weg zum Haus seiner Eltern eingeschlagen. Das sich die zu dieser Zeit im Auslandurlaub befanden, das sollte Nadine erst vor der Haustür erfahren. Sie erinnerte sich noch ganz genau, dass sie von dieser Mitteilung absolut nicht erschüttert gewesen war. Im Gegenteil! Die Weinlaune war es wohl gewesen, die ihr vor seiner Haustür Schmetterlingsschwärme in den Leib gejagt hatten. Wie im Taumel waren die Minuten vergangen, bis sie bei heissen Küssen in seinem Zimmer in seinen Armen lag. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis sie splitternackt vor seinen Augen lag und seine weichen Lippen an ihrer Scham spürte. Nur einmal hatte sie versucht, den frechen Kerl abzudrängen. Der nächste Kuss auf die Schamlippen hatte ihr Abwehr vollkommen erstickt.
An der Straßenbahnhaltestelle blieben Nadine noch ein paar Minuten zum Nachdenken. Ganz tief musste sie durchatmen, weil sie daran dachte, was sie damals in ihrer ersten heissen Nacht alles auf einmal erleben durfte. Zum ersten Mal war sie zwischen ihren Beinen bis zum großen Zittern geküsst und vernascht worden. Zum ersten Mal hatte sie ihre Lippen über so ein strammes männliches Glied gestülpt und sofort großen Gefallen daran gefunden, weil der Mann wahnsinnig reagiert hatte. Ihre erste Nummer mit einem Mann war es gewesen, und sie hatte das seltene Vergnügen gehabt, auch gleich bei der ersten Nummer einen Orgasmus zu erleben. Daran war wohl das lange französische Vorspiel nicht unschuldig gewesen.
Beinahe wäre die Straßenbahn vorbeigefahren. Nadine konnte im letzten Augenblick noch aufspringen. Ganz hinten stellt sie sich – mit dem Rücken zu den übrigen Fahrgästen. Mechanisch nahm sie ihre Beine ein wenig auseinander. Die Rückbesinnung hatte ihr die Höschen befeuchtet. Pussy war ja sowieso nicht ganz zufrieden aus dem Bad gegangen. Nun auch noch die geilen Gedanken an die jungen Jahre! Wie von selbst rutschte Nadines rechte Hand in ihren Schoss. Schon lange hatte sie Erfahrung damit, sich ganz heimlich eine kleine Genugtuung zu verschaffen, wenn das Mäuschen zu sehr rebellierte. Mit den Knöcheln drückte sie immer wieder ihren Schamberg. Sie war sich ganz sicher, dass niemand die minimalen Bewegungen verfolgen konnte. So schnell wie im Bad ging es nicht, aber dennoch kam sie nach wenigen Minuten ganz sanft. Ein Fremder hätte sich nur Gedanken machen können, wenn er ihren rascheren Atem wahrgenommen hätte. Es machte ihr in diesem Augenblick nichts aus, dass die Höschen noch feuchter wurden, zumal es noch angenehm warm war. Noch ein paarmal drückten die Knöchel den aufgeregten Grund, dann zwang sie sich in andere Gedanken.
Auf der Straße war Nadine der feuchte Slip doch recht unangenehm. Das war es aber nicht allein. Sie spürte auch an ihren Schenkeln kühle Bahnen und konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass die noch weiter abwärts rannen. Sie flüchtete sich regelrecht in das gegenüberliegende Warenhaus und kaufte einen neckischen schwarzen Slip ein. Keinen Schritt wollte sie mehr in dem nassen Fummel machen. In der Toilette des Warenhauses strich sie sich das störende Textil über die Füße. Es musste noch dazu herhalten, die Schamlippen zu trocknen und die Schenkel von den Bahnen zu befreien. Als sie die durchnässte Spitze in die Handtasche stecken wollte, hielt sie ein. Pussys Ruf nach mehr war nicht zu überhören. Ihr war noch nicht nach frischer, züchtiger Verpackung. Das überraschte Nadine nicht. Sie wusste, wie lüstern ihr süsser Schlund war, wenn er erst einmal auf Touren gekommen war. Mit flinkem Daumen reagierte sie sich im Stehen noch einmal heftig ab. Dann stieg sie in den neuen Slip.
Bis zum dem Café, für das sich die Freundinnen verabredet hatten, musste Nadine nur über den Marktplatz gehen. Ein Blick auf die Uhr beruhigte sie. Gerade mal zehn Minuten hatte sie sich verspätet. Jennifer wohl aus, denn sie war nirgends zu sehen. Nadine suchte sich einen freien Tisch und freute sich nach ein paar Minuten, dass es Jennifer war, die sich für Verspätung entschuldigen musste. Ohne Rücksicht auf die anderen Gäste fielen sich die alten Freundinnen in die Arme und bekusselten sich die Gesichter.
Jennifer hatte ein Jahr Studium in den USA hinter sich. „Mensch, du bist ja noch viel schöner geworden“, rief sie aus und schob Nadine auf ihren Platz. „Wahnsinnig glücklich siehst du aus. Macht es deine junge Ehe?“
Wenn die wüsste, dachte Nadine, wovon ich im Moment so glücklich aussehe. Laut entgegnete sie. „Na ja, die Flitterwochen sind immerhin schon vorbei. Wir sind ja fast ein halbes Jahr verheiratet.“ „Du musst ihn mir unbedingt bald vorstellen. Wie sieht er aus? Wie ist er?“ Ganz weit schob sie ihren Kopf über den Tisch hinweg und fügte hinzu: „Wie ist er im Bett?“
Irgendwie hatte Nadine keine Lust, auf die Fragen der Freundin einzugehen. Sie sorgte mit eigenen Fragen erst mal dafür, dass Jennifer eine ganze Weile von ihren Erlebnissen in den USA
berichtete. Das tat sie offensichtlich sehr gern und ausführlich. Nadine unterbrach an einer Stelle: „Du erzählst immer nur von Städten, von der Uni und den Professoren? Hast du nur gelernt und Erlebnistouristik gemacht? Gab es keine Kerle?“
Jennifer schien nachzudenken. Scheinbar entschlossen sagte sie: „Was soll ich dich beschwindeln. Nichts war mit Männern. Eine wunderbare Freundin hatte ich das letzte halbe Jahr. Mit der habe ich Tisch und Bett in einer Wohngemeinschaft geteilt.“ Gleich stellte sich heraus, dass Nadine sich absichtlich von den Männern ferngehalten hatte. Sie wollte es vermeiden, sich in Amerika etwa zu verlieben. Andererseits hatte sie mächtige Angst davor gehabt, ungewollt ein Kind zu bekommen. Noch hatte sie fast zwei Jahre zu studieren.
Als der Gesprächsstoff ´Amerika´ stockte, dachte Jennifer wieder an die junge Ehe der Freundin. „He“, kam sie auf ihre Fragen zurück, „wie bekommt dir das junge Glück? Hast du einen leibesvollen Mann erwischt?“ Recht einsilbig entgegnete die Freundin: „Oh ja, ich habe es noch keine Minute zu bereuen gehabt.“
„Na hör mal, euphorisch klingt das aber gerade nicht. Da habe ich dich früher schon begeisterter über Männer reden hören, auch wenn sie nur vierzehn Tage eine Rolle in deinem Leben gespielt haben.“
Gedankenversunken rührte Nadine in ihrem Kaffee. Sie murmelte: „Nein wirklich, ich habe einen sehr lieben Mann. Er bemüht sich, mir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.“ Noch eine Idee leiser setzte sie hinzu: „Aber er bemüht sich eben nur.“ „Aber das ist doch was. Oder was soll das bedeuten: Er bemüht sich wenigstens?“
Nadine kullerte die erste Träne über die Wange. Jennifer nahm es sofort wahr. Sie drang nicht in die Freundin, sondern wartete geduldig, bis die von sich aus über die Ursache ihrer Tränen reden würde. Zuerst sprach Nadine erst mal mit dem Kellner. Freundlich winkte sie ihn heran und bestellte mit belegter Stimme zwei Kognak. Zu spät fragte sie über Tisch: „Du doch auch?“ Die Frage erübrigte sich, weil der Kellner nach einer leichten Verbeugung gegangen war.
Obwohl sich Nadine noch gar keinen Mut angetrunken hatte, redete sie von sich aus: „Jennifer, ich habe großer Angst um meine Ehe.“ Erschreckt fragte die Freundin nach: „Geht er dir etwa fremd?“
Sarkastisch lachte Nadine auf und sagte zur Verblüffung ihres Gegenübers: „Dazu bleibt ihm wohl sicher keine Kraft. Ich will es dir gestehen. Ich bin ausgesprochen sexsüchtig geworden. Wir haben nie darüber gesprochen. Mir ging es aber schon vor deiner Amerikareise so. Nicht nur einmal hat mein Mann in den vergangenen Monaten geknurrt, weil ich ihn mit meinen Wünschen überforderte.“
„Aber er ist doch ein junger Kerl. Du hast mir gesagt, dass er wahnsinnig verliebt in dich ist. Da muss es ihm doch Freude machen, wenn er sich bei dir richtig austoben kann.“ „Aber nicht so oft...wie ich es will...wie ich es brauche.“
Nachdem Nadine der besten Freundin ihre Sexsüchtigkeit gestanden hatte, versandete das Gespräch langsam. Jeder hing an seinen Gedanken. Jennifer konnte sich nicht vorstellen, dass eine dreiundzwanzigjährige Frau so unstillbare Gelüste haben soll, die ein Mann fast im gleichen Alter nicht erfüllen kann. Sie dachte an ihren eigenen Sex, besonders an den mit der Freundin in Amerika. Ja, schmusen und kuscheln konnte sie auch lange. Dann aber genügte es mitunter für Tage, wenn sie einen oder zwei Orgasmen erleben durfte.
Einsilbig verließen sie das Café. Arm in Arm schlenderten die Freundinnen dem Stadtpark entgegen. Jennifer kam um fünf Ecken herum noch einmal auf das Thema ´Sexsucht´ zurück. Etwas genauer wollte sie wissen, was die Freundin darunter verstand.
„Ich will es dir genau sagen“, setzte Nadine ziemlich barsch an. „Am Morgen habe ich mich von meinem Mann richtig durchziehen lassen, ehe er zur Arbeit gegangen ist. Er hat sich inzwischen gern daran gewöhnt, dass ich seine Morgenlatte nach Herzenslust ausbeute. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht vor ihm erwache und neugierig unter seine Bettdecke taste. Ein paar Griffe genügen, und der ganze Mann ist Feuer und Flamme, der Kleine selbstverständlich auch. Er ist nach dem Erwachen immer so ausdauernd, dass ich wenigstens zweimal kommen kann. Das zweite Mal mitunter zusammen mit ihm. Ich habe da so meine Technik für die Morgennummer. Meist hocke ich über seinen Schenkeln und wische mir den kühnen Aufstand erst ganz lange durch die Schamlippen. Ich reibe den Knorpel so oft über meine Klit, dass ich schon davon kommen kann. Wenn er dann richtig zustösst, möchte ich immer, dass es gar nicht wieder aufhören soll. Mein ganzer Leib wird einziges Kribbeln und Krabbeln. Meistens machte ich es mir dann unter der Dusche noch einmal mit eigener Hand, weil ich dann so erregt bin, dass ich nicht in Ruhe frühstücken könnte. Ja meine Liebe, das ist aber nur der Beginn des Tages. Als ich mich heute für unser Treffen zurechtgemacht habe, stand ein Bein plötzlich auf dem Badewannenrand und die Finger verschwanden so tief in der Pussy, so tief es eben geht. In der Straßenbahn habe ich mir dann schon den nächsten Höhepunkt geholt.“ „In der Straßenbahn?“
„Ja, das habe ich mal in einem Buch gelesen. Sogar in einem öffentlichen Verkehrsmittel kann man es sich heimlich machen, wenn die Kleine zu arg krabbelt. Du brauchst dich nur ganz hinten in den Wagen zu stellen und interessiert aus dem Fenster zu schauen. Mit der Hand im Schoss kannst du mit leichtem Knöcheldruck auf den Schamberg zu herrlichen Freuden kommen.“
„Du bist verrückt. Bist ja wirklich eine ganz heisse Braut. So was ist mir noch nie...nein, Quatsch! Ich bin früher im Zug auch schon mal richtig geil geworden, weil mir gegenüber ein verdammt gutaussehender Mann gesessen hatte.“
„Glaube ja nicht, dass das heute schon alles war. Ich war so nass zwischen den Beinen, dass ich mir im Kaufhaus einen neuen Slip kaufen musste.“ „Und wo hast du dich umgezogen?“ „Auf der Toilette natürlich.“ Jennifer warf ihr einen ungläubigen und zugleich fragenden Blick zu. Bedeutungsvoll und verschmitzt nickte Nadine mehrmals. „Gut, gut“, gurrte Jennifer, „damit hast du mich überzeugt.“ Bei intimer Flüsterei waren sie in die Straße mit den mehrstöckigen Miethäusern gekommen. Plötzlich blieb Nadine stehen und fragte: „Wohnst du etwa noch immer...oder wieder hier?“
Jennifer nickte und fragte sofort nach: „Kommst du einen Sprung mit rauf? Ein Gläschen Wein könnten wir uns auf das Wiedersehen noch genehmigen.“ Ihre Gedanken waren allerdings nicht beim Rotwein. Sie dachte an die Freundin, die sie in Amerika zurückgelassen hatte und an den heissen Leib an ihrer Seite, der offenbar nur darauf wartete, auf alle mögliche Weise befriedigt zu werden. Mit großen und leicht verschleierten Augen wartete sie auf die Antwort ihrer ehemals beste Freundin. Warum sollte die es nicht wieder werden, eine viel bessere vielleicht noch. Nadine schien die Gedankengänge zu erraten. Sie warnte ausgelassen: „Sei vorsichtig! Rotwein ist vielleicht nicht das richtige Rezept. Der wirkt bei mir oft wie ein Schlüpferstürmer, besonders wenn er schön lieblich ist.“
Hand in Hand stiegen sie in die zweite Etage herauf. Beschwingt gingen sie, als hatten sie sich schon einander versprochen. Hatten sie ja eigentlich auch, denn Nadine war schon seit dem Caféhaus neugierig, was Jennifer in Amerika von der Liebe unter kleinen Mädchen gelernt hatte.
Ihr erstes Glas Rotwein nahmen sie stehend in der kleinen Kochnische. Der Wein war wirklich süffig. Vielleicht machten es auch sie schwülstigen Gedanken, dass sie die Gläser ziemlich schnell leerten. Jennifer goss nach und frotzelte: „Mal sehen, ob es einen Sturm auf unsere Schlüpfer gibt. Als sie die Flasche aus der Hand stellte, fuhr sie ohne Umstände an Nadines Schenkeln empor. Erst im Schritt hielt sie ein und lachte hellauf: „Ich denke du hast dir einen neuen Slip gekauft.“
Als war es Nadine unangenehm, drängte sie die kesse Hand ab. Sie wusste ja selbst, wie heiss und feucht es zischen ihren Beinen schon wieder war. Genau konnte sie nicht sagen, warum sie sich bei dem direkten Griff der Freundin so zierte. Mit den Gläsern in der Hand schlenderten sie ins Wohnzimmer. Nadine schaute sich interessiert um. Jennifer hatte nur noch Augen für die schöne Freundin. Sie bewunderte still sie süssen Öhrchen mit den scheinbar kostbaren Ohrringen. Das perfekte Make-up hatte sie schon im Café bestaunt. Der Lippenstift unterstich den niedlichen Schmollmund. Das aufgelegte Rouge betonte die Wangenknochen gekonnt, und die beiden Grübchen rundeten das hübsche Gesicht anziehend ab.
Am Couchtisch standen sie sich plötzlich gegenüber. Gleichzeitig setzten sie zum Reden an. Sie kicherten. „Du zuerst“, sagte Nadine. „Nein, du zuerst!“ „Hast du dich in Amerika in das Mädchen verliebt?“
„Du wirst lachen. Nein! Wir waren uns immer klar darüber, dass wir gegenseitig nur unsere Gefühle abreagieren wollten. Ich fühle mich trotz des Jahres durchaus nicht als Lebe. Aber lesbische Spielchen können mir unheimliches Vergnügen bereiten.“
Nadine stand ihr mit offenem Mund gegenüber. Trocken war er und der Atem recht flach. Am liebsten hätte sie aufgeschrien: „Dann zeig es mir doch. Sofort!“ Sie konnte sich zu keinem direkten Angebot entschließen. Freilich, früher waren sie die besten Freundinnen gewesen und offensichtlich hatte auch das Jahr Trennung dran nichts geändert. Aber Sex war damals zwischen ihnen höchstens ein Austausch der ersten Erfahrungen mit den Kerlen gewesen. Sexpraktiken hatte es zwischen ihnen niemals gegeben und auch höchstens Küsschen auf die Wangen. Ganz dicht stand Jennifer auf einmal vor ihr. Noch mal fuhr ihre Hand unter den Rock und kitzelnd an den Schenkeln empor. Diesmal zuckte sie nicht von der überraschenden Feuchte zurück. Ganz im Gegenteil. Jennifers Finger schoben den schmalen Steg zwischen den Beinen einfach zur Seite und sich dann ein wenig in die schlüpfrige Tiefe. Sie brummte: „Wollen wir denn an dem Zustand etwas ändern, das Höschen vielleicht inzwischen trocknen? Oh Mädchen, du fährst ja ab wie eine Rakete.“
Nadine hatte selbst gemerkt, wie ihre Schamlippen bei der zärtlichen Berührung zuckten und krampften. Ihre Hand, die die Freundin aus den lüsternen Schritt vertreiben wollte, war einfach in der Luft stehen geblieben. Mehr noch. Sie gurrte zum Zeichen des Wohlbefindens vergnüglich. Jennifer nahm ihre Hand gar nicht aus dem herrlich glitschigen Spalt, als sie Nadine so bedrängte, dass die sich auf die Couch gleiten ließ und nach ihrem Oberkörper wie entwaffnet abrollte. Jetzt erst stillte Jennifer ihre Begierde nach den fülligen Brüsten, die sie schon im Caféhaus bewundert hatte. Der Griff unter das T-Shirt ließ beide mächtig erschauern. Jennifer, weil sie nur bloße samtene Haut tastete und Nadine, weil sich ihre Brüste wahnsinnig nach Zärtlichkeiten sehnten. Die bekamen sie gleich hinreichend. Jennifer nahm sich nicht mal die Zeit, das T-Shirt über den Kopf zu schieben. Nur bis zum Hals kam es, als schon weiche feuchte Lippen nach den steifen Brustwarzen schnappten. „Beneidenswert stramm stehen deine Tittchen“, brabbelte Jennifer, während ihre Zungenspitze Kreise auf den empfindsamen dunklen Höfen drehten und immer wieder Stupse auf die feuerroten Warzen verschenkte. „Wie mit achtzehn“, bewunderte sie weiter, „nur viel, viel voller, als ich sie in Erinnerung habe. Wie machst du das nur, dass sie so strammstehen?“
„Gute Pflege“, hauchte Nadine. „Meinem Mann macht es große Freude, mich ewig lange an den Brüsten in Stimmung zu bringen. Er streichelt sie, treibt mir alles Blut zu den Warzen hin, knetet sie zärtlich und saugt sie intensiv wie ein Baby. Oft gefällt es ihm auch, sich aus den beiden Prachtexemplaren einen engen Spalt zu machen und seinen Kobold darin zu reiben.“ „Sei mal ehrlich...verwöhnst du deine Brüste auch selbst so gern?“
„Was denkst du? Meistens beschäftige ich mich noch lange mit ihnen, wenn es mir mein Mann richtig besorgt hat und bereits schläft. In der Badewanne gibt es kein grösseres Vergnügen, als den Wonnekugeln himmlische Unterwassermassagen zu verpassen.“
„Mir geht es ebenso.“ Erst dieser Satz brachte Nadine dazu, nun auch an den Köpfen von Jennifers Bluse zu nesteln. Die feine Seide war schnell von den Schultern und der Büstenhalter aufgehakt. „So stramm wie deine stehen sie nicht“, betonte Jennifer. Nadine empfand es nicht als Mangel, dass die niedlichen Birnen eine Idee nach unten durchhingen. Sie fand, dass das die Freundin sogar ein wenig fraulicher machte. Ganz dicht zog sie Jennifer auf ihre Brust. Ein Wahnsinngefühl, wie sich das sehnsüchtige Fleisch aneinander drückte und rieb. Ein weinig richtete sich Nadine wieder auf. Sie bemühte sich so zu zielen, dass die Brustwarzen miteinander flirten konnten. Eine ganze Weile rangelten sie darum, wer gerade welches Pärchen vernaschen durfte. Sie waren beide ebenso scharf darauf, sich an den Brustwarzen der anderen festzusaugen, wie selbst diese Liebe zu empfangen. Die Luft im Raum schien immer heisser zu werden. Wahnsinnig zog es in Nadines Lenden und auch im Unterleib. Sehnsüchtig wünschte sie sich einen erneuten Griff der Freundin in die wild puckernde Erregung. Der kam noch immer nicht. Nadine war überrascht, wie lange sich die Freundin an den Brüsten aufhalten konnte. Gleich gab es noch eine Premiere. Zum ersten Mal suchten Jennifers Lippen nach denen der Freundin. Der erste Kontakt war beiden wie ein elektrischer Schlag. Noch einmal und noch einmal berührten sie sich kurz und schauten sich dabei tief in die Augen. Dann gab es den ersten innigen Kuss mit einem drängenden Gerangel der Zungen. Nadine stellte für den Bruchteil einer Sekunde fest, dass diese Frau viel besser küsste als ihr eigener Mann. Jennifer schien aus dem Häuschen zu geraten. Nadine konnte nur noch daliegen und die Zärtlichkeiten von der Stirn bis zum Bauchnabel genießen. Immer wieder wurde sie gefragt: „Schön? Magst du es?“
Nadine hätte am liebsten herausgeplatzt: Eine Etage tiefer kann es noch viel schöner sein. Sie ließ es, weil sie auf einmal das Empfinden hatte, als machte sie dieses ellenlange Vorspiel an den Brüsten so an, dass sie jeden Augenblick kommen musste.
Schade! Sie kam nicht mehr. Die Gefühle waren urplötzlich wie abgeschnitten. An der Tür hatte es geklingelt und weil nicht gleich jemand reagierte, machte sich der unliebsame Besucher mit der Faust an der Tür zu schaffen. „Mach auf, ich bin es doch“, war zu hören.
„Ich werde verrückt“, schrie Nadine leise auf. „Das ist mein Bruder. Wenn der mich aufsucht, dann gibt es einen ganz besonderen Grund.“ Gen Tür rief sie: „Einen Augenblick bitte.“
Schnell zogen sich die beiden wieder etwas über die Schultern. Bei einem Blick in den Spiegel stöhnte Nadine nur auf. Mit ein paar Strichen waren zwar die Haare in Ordnung gebracht, aber die rot glühenden Wangen sprachen Bände. Jennifer ging es nicht anders.
Zum Glück war der Bruder so aufgeregt, dass er von der Nervosität und dem verräterischen Äusseren der beiden Frauen gar nichts mitbekam. Nur ganz kurz war er irritiert, dass Jennifer nicht allein war.
Nadine spürte bald, dass der Bruder gern allein mit der Schwester sprechen wollte. Obwohl die Schrecksekunde überwunden war und sie noch oder schon wieder das riesige Verlangen ihres Unterleibes spürte, verabschiedete sie sich anstandshalber. Jennifer hielt sie nicht auf. Sie hatte wohl schon mitbekommen, dass es eine grössere Aussprache mit dem Bruder geben sollte. Sie sagte nur noch nach einem flüchtigen Küsschen: „Wir telefonieren! „Mit ausgesprochen gemischten Gefühlen verließ Nadine das Haus der Freundin. So etwas war ihr noch niemals passiert. Sie hatten sich gegenseitig dermaßen aufgegeilt, und dann musste der Bruder kommen und darauf bestehen, mit seiner Schwester allein zu reden. Ein wenig böse war Nadine immer noch, dass sich die Freundin bei dem Trommeln an der Wohnungstür überhaupt gerührt hatte. Ein wenig schadenfroh dachte sie daran, dass die wenigstens in der gleichen Not sein musste. Deren Höschen waren bestimmt bei den ausgiebigen Spielereien an den Brüsten auch nicht trocken geblieben. Und meine erst, fuhr ihr durch den Kopf. Am liebsten wäre sie im Treppenhaus stehen geblieben und hätte sich den Höhepunkt herausgekitzelt, den sie unter Jennifers heissen Lippen an ihren Brüsten schon herausziehen gespürt hatte. Sie blieb natürlich nicht stehen.
Dafür strebte sie im Eilschritt ihrer Wohnung zu. Als sie angekommen war, versicherte sie sich mit einem Blick auf die Uhr, dass ihr noch mindestens zwei Stunden blieben, bis ihr Sven von der Arbeit kommen würde. Das ließ sie sehnsüchtig aufstöhnen, weil sie ihn am liebsten sofort in die Arme genommen hätte. Andererseits war es ihr natürlich lieb, dass sie ihren Unterleib erst mal in Ordnung bringen konnte. Sven kannte es zwar von ihr, dass sie oft schon sehr feucht war, wenn er zu ihr kam. So, wie sie sich aber in dem Moment fühlte, war es ihr doch ein wenig schlimm und ein bisschen genierlich. Ihre Sachen ließ sie einfach dort fallen, wo sie die gerade auszog. Ein wunderschönes Gefühl zog in ihr auf, als sie splitternackt vor ihrem Badspiegel stand. Oh ja, den Brustwarzen war noch anzusehen, wie sehr sie aufgeregt worden waren. Sie funkelten noch immer dunkelrot und hatten sich kein bisschen zusammen-gezogen. Mit beiden Händen packte sie eine der Schmucken und verdrehte sich bald den Hals, um die verlockende Himbeere zu vernaschen. Gleich merkte sie, dass sie für dieses Spiel viel zu nervös war. Der große Stau, der sich in der Wohnung der Freundin durch deren unbeschreiblich schönen Zärtlichkeiten angebahnt hatte und von den erwartungsvollen Gedanken auf dem Heimweg noch verstärkt worden war, der rief nach Auflösung, nach Entspannung, nach schnellem Abreagieren. Nadine wusste genau, was sie in dieser Verfassung nötig hatte. Sie schlüpfte ins Schlafzimmer, griff hinter einen der großen Wäschestapel und bekam gleich drei Dildos in die Hand.
Den wählte sie aus, dessen wohlgeformte Eichel eine Menge kleiner Bohrungen hatte. Er ließ sich an den Duschschlauch als Brausekopf anschrauben. Rasch erledigte Nadine die paar Handgriffe. Ein wenig behutsam wollte sie es schon angehen, um recht lange Genuss zu haben. Sie holte sich den kleinen Kunststoffhocker in die Duschkabine, setzte sich und streckte die Beine ganz breit und weit von sich. Ohne Verzögerung schob sie den wassersprühenden Dildo ein und genoss es, wie sie innerlich die feinen Strahlen peitschten. Sie musste sich wahnsinnig beherrschen, um den Kunststofflümmel nicht hektisch in Bewegung zu setzen. Sie wusste, so wäre sie in Sekunden gekommen. Das wollte sie nicht. Nach einem ganz langen Anlauf zu ihrem Höhepunkt war ihr. Als es in ihrer Pussy bereits verdächtig zuckte und ein wenig brannte, war ihr das Zeichen, sich mit breiten Beinen aufzustellen, den Rücken an die Wand zu legen und nun mit fleißigen Handbewegungen den sprudelnden Kunstpenis richtig vögeln zu lassen. Das Wasser drängte nur so aus ihrem Leib heraus und gab ihr im rechten Augenblick das Gefühl, als würde sie vor lauter Wonne auslaufen.
Leicht keuchte Nadine noch, als sie den normalen Brausekopf wieder aufschraubte und das angenehm warme Wasser über ihren ganzen Körper rieseln ließ. Sie dachte an ihren Tag, grinste vor sich hin und hob von der rechten Hand den ersten bis zum fünften Finger. Sie zählte im Geist ihre Höhepunkte, die sie ganz allein mit sich gefeiert hatte. Da war der Im Bad beim Zurechtmachen zum Ausgehen, der in der Straßenbahn mit den heimlich auf den Schamberg drückenden Knöcheln, der im Warenhaus. Der schönste war natürlich der, den sie gerade in aller Ruhe heraufbeschworen hatte.
In weiser Voraussicht wählte Nadine ihre raffiniertesten Dessous aus. Sie nahm sich ganz fest vor, ihren Mann am Abend nach Kräften zu verführen. Den Slip-ouvert aus roter Spitze suchte sie aus und dazu die süsse Hebe aus dem gleichen Material. Eine Hebe hatte sie zwar nicht nötig, aber sie wusste, dass sie ihrem Mann damit eine Freude bereiten konnte. Er wollte immer sehr viel zum Auspacken haben. Und das Auspacken gestaltete er ja zuweilen auch schon zu einem Fantastischen Vorspiel. In ihrer süssen Verpackung drehte sie sich noch einmal vor dem großen Spiegel in der Garderobe. Sie gefiel sich selbst ausnehmend gut. Die rote Hebe rahmte die prallen Brüste hübsch ein. Es sah wirklich so aus, als hob und stützte sie, wo es gar nicht nötig war. Ihren Slip-ouvert begutachtete sie, indem sie tief gebeugt dem Spiegel ihren Po entgegenstreckte und durch die Beine schaute, wie sich ihr Bestes Stück durch den Schlitz drückte, wie aufregend sie schwarzen Wuschel durchschimmerten und ein Teil der Löckchen direkt sehen ließ. Die schob sie ein bisschen zur Seite und freute sich an dem reizenden Mittelscheitel, an dem langen einladenden Spalt. Beinahe bezwingen musste sie sich, damit sie den süssen Pfirsich nicht noch einmal aufspaltete.
Über ihre aufregenden Dessous zog sie nur das leichtes Sommerkleidchen, das mehr durchschimmern ließ als es versteckte. Sie hatte es auch gewählt, weil ihr Mann gerade dieses freizügige Dekolletee so liebte. Nicht nur einmal hatte er schon beim ersten Anblick die beiden Hübschen einfach herausgehoben und vernascht.
Die letzte Viertelstunde schaute Nadine bald aller drei Minuten auf die Uhr. Endlich war es so weit. Deutlich hörte sie auf der Treppe Svens unverwechselbare Schritte. Es erstaunte ihn nicht, dass sie schon in der Diele auf ihn zulief und sich an seinen Hals hängte. Stürmisch waren ihre Begrüßungen schon immer gewesen. Schließlich waren sie ja auch erst ein halbes Jahr verheiratet. Es kam so, wie Nadine heimlich kalkuliert hatte. Er küsste sie heiss und holte sich dann einfach eine Brust aus den Ausschnitt und streichelte sie mit seinen Lippen und mit flinker Zungenspitze. Nadine legte ihren Kopf in den Nacken und schnurrte wie ein verliebtes Kätzchen. Dann knabberte sie an seinem Ohr und raunte: „Heute musst du ganz lieb mit mir sein. Du weißt nicht, wie ich mich den ganzen Tag nach dir gesehnt habe.“
Ganz lieb sein, das hatte für Sven eine Signalwirkung. Wenn sie das in der Vergangenheit gesagt hatte, wollte sie stets eine lange, lange Nacht. Konnte sie gern haben. Es war Freitag und der Samstag zum Ausschlafen da. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, küsste sie lange und lockte: „Ich springe rasch unter die Dusche, dann essen wir eine Kleinigkeit und gehen ganz früh zu Bett.“
Übermütig schüttelte sie ihn an den Schultern und erwiderte: „Warum immer die eingeschliffenen Rituale. Ich habe zwar wahnsinnigen Hunger. Essen muss ich aber jetzt nichts. Hunger nach dir habe ich. Mir knurrt nicht der Magen, sondern die Pussy.“
Zu seiner Verblüffung drehte sie sich um die eigene Achse, warf ihr Kleidchen bis auf den Rücken und drängte ihren Po seinem Schoss entgegen. In Verlegenheit brachte sie ihn zum Glück nicht. Er stieg nicht mal aus den Hosen. Nur den Reißverschluss zog er auf, packte alles aus und versenkte sich auch schon zwischen den Schlitz aus roter Spitze. Auch das war keine Überraschung für ihr. Den süssen Fummel kannte er recht gut und wusste, wie eilig und dringend sie es hatte, wenn sie den anlegte. Entweder ahnte er ihre Wünsche oder er war selbst so geil, dass er ihr einen Quickie machte. Auch wenn Nadine bei dem Tempo nicht zum Höhepunkt kam, ein Wahnsinnsgefühl erfüllte sie trotzdem, als er sie mit heftigen Kaskaden zum gefüllten Täubchen machte. Seine sanften Nachstösse ließen sie dann allerdings doch noch zufrieden aufschreien.
„Jetzt kannst du duschen und essen“, rief sie ihm erleichtert zu und schob ihn sanft ins Bad. Es amüsierte sie, wie sein Pint müde auf seinem Beutel lag und alles zusammen etwas unlustig aus der Hose hing.
Während er duschte, machte sie die letzten Handgriffe am hübsch gedeckten Abendbrottisch. Zur Feier des Tages, ihres Tages, hatte sie eine Flasche von ihrem Lieblingsrotwein auf den Tisch gestellt. Auch er kannte diese Marke als ihren Schlüpferstürmer. Beim ersten Zuprosten lächelte er verschmitzt, und sie stich sich mit der Zungenspitze vielsagend über die Lippen. „Wie war dein Tag“, wollte er wissen. Unwillkürlich fuhr sie zusammen. Nein, wie ihr Tag wirklich war, das sollte er nicht erfahren. Sie erzählte ihm nur von dem Treffen mit ihrer Freundin. Die kannte Sven überhaupt nicht, hatte nur gehört, dass die ein Jahr in Amerika studiert hatte.
Eigentlich war es gar nicht nach Art der Hausfrau, dass der Tisch einfach unabgeräumt blieb. Ihr nächstes Glas Wein trank sie auf seinem Schoss. Breitbeinig hatte sie sich auf seine Schenkel gesetzt und drehte spielerisch an seinen Hemdknöpfen. Sanft schob sich ihr Popo über seine Schenkel, immer ein Stückchen vorwärts und das gleiche Ende wieder zurück. Sie hatte ihr Vergnügen daran, dass sich postwendend unter seiner Hose etwas tat. Mit einem Gesichtsausdruck, als schämte sie sich ein wenig ihrer Gier, fuhr sie mit der Hand unter den Hosenbund und drückte den Knorpel, der sich in ihrer Faust zur vollen Grösse auswuchs. Offensichtlich war ihm das Spiel zu unbequem. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Das Sommerfähnchen war schnell über den Kopf und Nadine in ihren süssen Dessous auf dem Laken ausgebreitet. Mit den Augen hing sie an ihm, als er betont erotisch aus seinen Sachen stieg. Nicht zum ersten Mal schob sie dabei ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel. So wollte sie ihm wohl zeigen, wie es sie aufregte. Zum Schluss hob der Mann den Slip mit einer lockenden Bewegung über das steile Hindernis. Wie der Blitz war Nadine bei diesem
Anblick hoch, kniete sich auf den Bettvorleger vor ihn und drückte einen Kuss auf das neugierig aufgesprungene Fischmaul. Zwei- oder dreimal wiederholte sie es, ehe sie so viel mit ihrem süssen Schmollmund einfing, wie sie gerade mal ertragen konnte. Sie zitterte, als er sanft nachstieß und ihr mit seinem Lümmel die Wangen ausbeulte. Sehr dosiert setzte Nadine ihre Zärtlichkeiten ein. Mit der Zungenspitze umfuhr die den empfindsamen Kranz, bis sie seine erste warnende Reaktion mitbekam. Sie wusste zwar, wie ungeliebt ihm in solchen Momenten Pausen waren. Das musste er durchstehen. Sie wollte sich schließlich nicht selbst etwas stehlen. Sie wartete, bis er sich wieder etwas abgeregt hatte. Dann begann sie mit straffen Lippen die bewegliche Haut hin und her zu schieben. Wieder tat sie es, bis sie seinen Atem schneller gehen hörte. Langsam erhob sie sich, legte ein Bein an seine Hüfte und drängte ihren Schoss seinem Ständer entgegen. Freudig stieß er zu. Hatte er etwa noch einmal einen Quickie im Kopf? Wenn ja, so sah er sich getäuscht. Sie hatte es ganz anders im Sinne. Nur ein paar Stöße ließ sie zu, um gleich darauf wieder in die Knie zu gehen und nun seinen und ihren Duft zu naschen, ihren eigenen vor allem. Das war etwas, was sie unwahrscheinlich anmachte, natürlich am liebsten, wenn sie ihn von seinem Mast abschlecken durfte.
Sven war sich ganz sicher geworden, dass er nicht so schnell zum Schuss kommen sollte. Wollte er ja eigentlich auch gar nicht. Oft hatte er sich schon geärgert, wenn er sich nicht lange genug zurückgehalten hatte. So manchen leicht vorwurfsvollen Blick hatte er sich so schon eingehandelt. Er wusste, dass er es zwischen ihren heissen Lippen nicht mehr lange aushalten konnte. Deshalb breitete er sein supergeiles Weibchen wieder auf dem Bett aus und stieg zwischen ihre Beine. Als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte, hatte er nur noch ein zitterndes Nervenbündel unter sich. Sie drehte und wand sich, als wollte sie sich entziehen, drückte aber im Gegensatz dazu seinen Kopf ganz fest in ihren Schoss. Kaum hatte er sich am Kitzler festgesaugt, da fuhr sie auch schon heftig ab. Er kannte sich aus. Sofort musste er von dem Minipenis ablassen. Dafür fuhr er mit der Zunge weit in die pulsende Tiefe und ließ sie langsam stoßen. Nadine war, als glitt sie von einem Orgasmus gleich in den nächsten. In diesem Moment begann ihre Phase, in der sie einfach reden, ihre Gefühle einfach zum Ausdruck bringen musste: „Oh, ist das wunderschön. Sind wir nicht richtig versaut? Warum macht es mich am allergeilsten, wenn du meine Pussy küsst? Tust du es gern? Liebst du meinen Duft, wie ich ihn liebe?“ Wortlos stöhnte sie ein Weilchen. Dann kam sie schon wieder und bettelte: „Lass mich über deinen Kopf knien. Ich möchte deinen Schwanz liebkosen, während du es mir so schön französisch besorgst.“
Der Stellungswechsel gefiel beiden ausnehmend gut. Sie saß kaum breitbeinig über seinem Kopf, das steckte schon wieder seine Zungenspitze im kitzligen Spalt. Ganz lang machte sie sich auf seinem Bauch, griff fest um die Wurzel und fing den zuckenden Kobold mit den Lippen ein. Jetzt trieb sie es auf die Spitze. Fest nahm sie sich vor, seinen Schweif nicht fahren zu lassen, ehe sie ihm nicht den letzten Tropfen geraubt haben würde.
Sven wusste sich zu steigern. Während er mit Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnte, suchte er mit dem Finger nach ihrem G-Punkt. Nicht lange und er spürte, wie ein mächtiges Zittern durch ihren Körper ging. Er erfreute sich daran und merkte im gleichen Augenblick, wie sie im rechten Moment an seiner Wurzel rieb und er sich zwangsläufig in ihrem Mund entspannte. Lange lag sie keuchend auf seinem Bauch, keines Wortes fähig, höchstens mal eines leisen Aufstöhnens.
Zwei Tage hatte Nadine vergebens gewartet. Wir telefonieren, so hatte Jennifer, die beste Freundin, gesagt, als sie beide in einer wunderschönen Kuschelstunde von ihrem Bruder gestört wurden. Nadine war noch immer gegenwärtig, wie aufgegeilt sie die Freundin verlassen musste. Die hatte sie allein mit dem raffinierten Spiel an ihren Brüsten sogar in den Orgasmus getrieben. Und dann! Jeden Augenblick hatte sie damit gerechnet, dass sie endlich den Sturmangriff auf ihre reifgeschossene Festung vornehmen sollte. Da trommelte der Bruder an die Tür und begehrte Einlass.
Nadine hatte sich schon den Kopf zerbrochen, warum Jennifer nicht anrief. Hatte die etwas bereut, dass sie miteinander intim geworden waren? Hatte sie Bedenken, wie es weitergehen sollte?
Endlich, kurz nach Mittag am dritten Tag meldete sich Jennifer telefonisch. Sofort klärte sie auf: „Bitte, bitte, sei mir nicht böse. Ich war mit meinem Bruder unterwegs, musste ihn aus der Patsche helfen. Er hat sich da auf eine dumme Sache eingelassen, die ich nur geduldig mit Geld und guten Worten abwenden konnte.“ Ein wenig verschnupft reagierte Nadine: „Konntest du mich nicht wenigstens mal anrufen?“
„Zweimal habe ich es versucht. Du warst nicht da. Und dann war ja auch mein Bruder ständig um mich herum. Ich will auch ganz ehrlich sein. Ich hatte wirklich andere Sorgen durch meinen Bruder. Vielleicht erzähle ich es dir mal irgendwann.“ Nadine war versöhnt. Sie wollte ein anderes Thema. Beinahe flüsterte sie: „Weißt du, wie mir war, als ich bei dir verschwinden musste?“
„Und mir erst. Ich habe noch ein paar Stunden Schmerzen im Leib gehabt. Du hast mich unheimlich aufgeputscht, und dann musste ich neben meinem Bruder sitzen und seine Geschichte anhören. Am liebsten wäre ich erst mal im Bad verschwunden und hätte mich im Handbetrieb abreagiert. Hastest du es da besser?“
Nadine kicherte vielsagend und fügte hinzu: „Mein Mann hat sich am Abend gewiss gewundert, dass ich ihn schon im Korridor zu einer Nummer gleich in Klamotten überredet habe. Ich konnte es gar nicht erwarten.“
Jennifer säuselte: „Liebes, wenn du jetzt zu mir kommen könntest, würde uns gewiss niemand stören.“ „Hmmm, mir wird gleich ganz anders“, stöhnte Nadine. „Ich bin immer noch sehr neugierig darauf, was du in Amerika von der Liebe zwischen kleinen Mädchen gelernt hast.“ „Was gibt es da viel zu lernen? Eine Frau weiß doch am besten, was der anderen gefällt, wie sie es mag.“
„Na immerhin hast du es ja drüben mit der Freundin bald ein Jahr getrieben...und ausschließlich mit ihr. Da sind doch gewiss allerhand Erfahrungen und Praktiken zusammengekommen.“ Sie brummte lüstern und gestand: „Allein von den Gedanken habe ich meine Hand schon zwischen den Beinen. Die Schamlippen klatschen schon Beifall.“
Jennifer stand ihr um nichts nach. Sie verriet: „Meine Finger sind schon ein Stückchen weiter. Die sind schon unter den Slip gehuscht, als ich mich entschlossen habe, dich anzurufen. Übrigens, du sollst aber nur kommen, wenn du wirklich möchtest. Ich will deinem Mann nichts wegnehmen.“
An dieser Stelle fiel Nadine ein, dass die Freundin ihre Wohnung noch gar nicht kannte. Sie drehte die Einladung einfach um. Jennifer stimmte sogleich freudig zu und stand binnen dreißig Minuten bei Nadine auf der Matte. Bei der Begrüßung schnupperte Jennifer. Sie war sich sicher, dass Nadine noch fix gebadet und sich in einen sündhaften Duft gehüllt hatte. Die Küsse hinter der Korridortür verrieten von beiden Seiten, was sich bald entladen sollte. Sehnsüchtig rangelten sie Zungen miteinander und sie Lippen saugten sich fest. Die Besichtigung der Wohnung steuerte die Hausfrau so, dass sie zuletzt ins Schlafzimmer gelangten. Mit stolzer Besitzermine stand Nadine vor dem Fenster und freute sich, wie die andere das geschmackvolle moderne Schlafzimmer bewunderte. Jennifer entdeckte durch das einfallende Licht vom Fenster, dass Nadine unter ihrem weißen Hausanzug gar nichts trug. Mit einem verführerischen Blick ging sie auf sie zu und griff ohne Umstände unter die weite Hose. Sie hatte sich nicht geirrt. Sofort stießen ihre Finger in das feuchte, warme Schamhaar, und Nadine zuckte zusammen, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Sie spöttelte: „Heute wollen wir wohl vorsichtshalber gleich unten anfangen, damit uns nichts wieder ungelegen stören kann?“
Ohne Umstände zog Jennifer mit beiden Händen an der Hose. Als die auf den Waden saß, drückte sie ihren Kopf an die heissen Schenkel der Freundin und jammerte: „Du hast mich mit der Erzählung von deiner Sexsüchtigkeit wahnsinnig neugierig gemacht. Ich habe mich schon gefragt, ob es mir gelingen kann, dich vollkommen zufrieden zu machen...und du mich.“
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis beide splitternackt auf dem Ehebett lagen. Fest hielten sie sich umschlungen, küssten sich unaufhörlich und setzten die Schenkel in Bewegung, die sie ineinander verschlungen hatte. Während einer Kusspause raunte Nadine: „Du bist ja ganz nackt an deinem Mäuschen. Möchte ich auch mal. Ich kann mir gut vorstellen, was mir mitunter durch meine dichte Wolle entgeht, wenn sich da unten heisse Lippen tummeln.“ „Tust du es mit deinem Mann auch französisch?“, wollte Jennifer wissen. „Was denkst du? Das ist doch der Gipfel, wenn man sich liebt.“
Jennifer löste sich aus den Armen der Freundin und rutschte abwärts. Als wäre der letzte Satz für sie ein Stichwort gewesen, drängte sie der Freundin die Schenkel auseinander. Schwer hatte sie es nicht. Nadine kam ihr gern entgegen. Jennifer taste nach den Schamlippen, um sie weit aufzuziehen und mitten hinein zu küssen. Ihre Augen nahmen das noch fremde Geschlecht begierig auf. Sie musste zweimal gucken, um es einmal zu glauben. Was sich da aus der dunkelbraunen Falte am oberen Auslauf des neckischen Spaltes heraushob, so etwas hatte sie noch nicht gesehen. Sie tastete danach und nahm wahr, wie sich das kleine Wunder noch ein wenig länger machte. „Mädchen, was hast du für einen wahnsinnig großen Kitzler? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Er sieht ja wie ein keiner Penis aus.“ „Er fühlt auch so!“
„Waren wir früher eigentlich richtige Freundinnen? Wieso haben wir nie über so etwas geredet? Oder hast du gedacht, das Prachtexemplar ist ganz normal?“
Nadine kicherte und verriet: „Nein, habe ich nicht. Früher war er ja auch ziemlich bescheiden. Wie bei den meisten Frauen eben. Er war zwar eine Winzigkeit aus seiner schützenden Falte herausgewachsen, wenn ich ihn lange genug gestreichelt hatte. Aber so richtig groß habe ich ihn erst gemacht.“ „Gemacht, gemacht? Wie hast du es denn gemacht?“
„Ich habe mal in einer Broschüre gelesen, dass eine Frau ihren Kitzler durch fleißiges Training ganz groß und empfindsam machen soll, damit er dem Mann besonders in der Missionarsstellung immer im Wege ist. Ich kann dir sagen, das hat geklappt. Bei jedem Stoß reibt mir mein Mann herrlich die Kitzlereichel. Ich glaube, dass dadurch die Orgasmen besonders heftig werden.“ „Und wie hast du es gemacht...dein Training?“
„Ich mache es heute noch. Jeden Tag ziehe ich ihn über zehn Minuten immer wieder sanft in die Länge und lasse ihn zurückschnippen. Die erste Zeit konnte ich nicht aufhören, bis es mir kam. Dann habe ich mich daran gewöhnt. Es ist wirklich nur noch Training, keine Selbstbefriedigung.“ „Wenn du sagst, dass er wie ein Penis empfindet, dann läßt er sich gewiss auch gern blasen.“ „Und wie gern.“
Das war für Jennifer der Startschuss. Einen Finger schlängelte sie in die Pussy hinein und mit den Lippen schnappte sie nach dem Ausnahmeexemplar von Kitzler.
Nadine begann ihren Hintern wild auf dem Laken zu reiben. Die Freundin wunderte sich, was die auch noch mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln wollte. Ganz einfach. Nadine konnte sich bei so viel Reiz nicht zurückhalten, ein Quäntchen ihres Dufts mit den Fingerspitzen zu holen und zwischen ihre Lippen zu stecken. Fest schloss sie die Augen und überließ sich den wundervollen Gefühlen. Es war so ganz anders, von der Freundin auf diese Weise verwöhnt zu werden. Sie erinnerte sich daran, was Jennifer am Telefon gesagt hatte: Nur eine Frau kann wirklich wissen, was und wie es einer anderen gefällt. Wie recht sie damit hatte. Fantastisch verstand sie es, ihren Kitzler in Hochstimmung zu bringen. Während ihre Lippen fleißig den Schaft rieben, versetze die Zungenspitze dem Köpfchen nur hin und wieder einen behutsamen Stups. Dann ging das große Beben durch den Leib der so himmlisch Verwöhnten. Auch mit ihren Fingern war Jennifer eine kleine Zauberin. Im rechten Rhythmus verstand sie die Schamlippen zu streicheln und sich dann wieder in die schlüpfrige Tiefe zu begeben. Als Nadine ihren ersten Höhepunkt regelrecht herausschrie, stoppte Jennifer sofort ihre Kitzlermassage. Sie wusste genau, dass das während eines Orgasmus unerträglich werden konnte, bei ihr zumindest. Zu Nadines heftigem Hecheln strich sie nur noch sanft über die Schamlippen.
Selbst war Jennifer auch nahe an einem Höhepunkt. Es brauchte nur noch, was auch gleich kam. Sie kniete sich im Bett, als Nadine hinter sie rutschte, die Beine noch ein bisschen breiter machte und den Po noch ein wenig mehr herausstellte. Von hinten schlich sie sich mit der Zungenspitze durch die Schamlippen und küsste zwischendurch immer wieder die prallen Backen. Mit einem Daumen in ihrer Pussy und die kitzelnde Zunge entlang des langen Spalts erlebte Jennifer ihren Orgasmus.
Zu einer Erholungspause schienen sie sich auszustrecken. Er wurde keines. Nadine wartete nur, bis Jennifer sich lang ausgestreckt hatte. Sofort stieg sie über deren Kopf, wie sie es auch aus dem Ehebett gewohnt war, und machte sich ganz lang, um mit dem Mund das Mäuschen der Freundin zu erreichen. Sie brachten sich so zwar gegenseitig noch einmal zum Höhepunkt, aber die Stellung war wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Nun lagen sie wirklich entspannt nebeneinander. Jennifer wollte wissen: „War das für dich nach deinen Gewohnheiten jetzt nicht alles nur wie ein Vorspiel...und nun ist dir nach einem richtigen Kerl, nach einer zünftigen Nummer?“
Verstohlen nickte Nadine, aber sie setzte auch gleich hinzu: „Aber was wir bisher getan haben, das war für mich schöner als mit einem Mann. Du bist aber auch wahnsinnig geschickt und einfühlsam.“
„Warte erst mal ab, bis wir zusammen das ganze Repertoire durchgenommen haben.“ Vielleicht wollte sie ihre Worte in die Praxis umsetzen. Sie sprang auf, rannte splitternackt in die Diele und kam als Zwitter zurück. Oben die herrlich vollen Brüste, darunter die weiblichen Hüften und noch weiter darunter ein Prachtexemplar von Penis. Nadine staunte nicht schlecht. So ein Penishöschen hatte sie bisher nur in einem Katalog gesehen. Mit einem verruchten Blick kam Jennifer auf sie zu und röhrte: „Jetzt werde ich dir den Mann machen.“ Nadine hatte absolut nichts dagegen. Sie verriet auch gleich, wie sie das Kunstwerk zuerst genießen wollte. Auf Knien ging sie und beugte sich so tief, dass der Kopf auf die Kissen zu liegen kam. „Herrlich“, lobte sie beim ersten Stoß, und kleine Schreie gab sie bei den nächsten von sich. Jennifer machte sich ein Vergnügen draus, bei jedem Orgasmus der Freundin die Stellung zu wechseln. So machte sie es ihr noch in der Missionarsstellung, seitlich von hinten, und zum Schluss ließ sie Nadine auf ihren Schenkeln nach Herzenslust reiten. Am Ende lobte die: „Was kann sich eine Frau mehr wünschen, als so einen Prügel, der nie zur unrechten Zeit müde und schlaff wird?“
Die beiden waren so in Rage, dass sie überhaupt nicht bemerkten, wie sie schon minutenlang von der Tür her beobachtet wurden. Sven war früher nach Hause gekommen und schon an der Wohnungstür von den ungewöhnlichen Geräuschen überrascht worden. Obwohl er es eigentlich seiner Frau absolut nicht zutraute, kam ihm doch für einen Moment der Gedanke an einen anderen Mann. Dann sah er die Bescherung. Die fremde Frau in seinem Bett kannte er nicht. Er ahnte nur, dass es die sogenannte beste Freundin war. Er konnte sich nicht durchringen, sich zu erkennen zu geben. Das fehlte gerade noch. Die beiden Splitternackten hatten ihm einen mächtigen Aufstand beschert. Mit gemischten Gefühlen verließ er die Wohnung. Eigentlich ärgerte er sich, dass er die Tür so kraftvoll zuwarf. Es entsprach allerdings ein wenig seine Stimmung.
Drinnen schrie Nadine auf: „Verdammt, das war mein Mann!“
„Nur die Spitze“, hatte er gesagt, dabei war seine Stimme angespannt von seinem bevorstehenden Orgasmus. Richtig. Als würde sie darauf hereinfallen!
Sonja sah über die Schulter zu ihrem Freund Maik. „Ich habe es dir gesagt!“, fuhr sie ihn an. „Du steckst das Ding nicht in meinen Arsch!“
„Das werde ich nicht! Ich wollte nur die Spitze gegen dein Arschloch drücken und auf diese Weise in dich eindringen. Ich verspreche, ich werde überhaupt nicht hineindrücken.“
Verdammt, sein Gesicht sah so aufrichtig aus. Sonja dachte, sie könnte es bereuen, sie war sich fast sicher, dass sie es tun würde, aber er hatte sie so erregt, als er mit seinem dicken Schwanz in ihre Muschi gepumpt hatte...
„Okay“, gab sie schließlich nach. „Aber wirklich nur die Spitze! Und wenn du auch nur im Entferntesten drückst, werde ich dir in den Arsch treten!“
Sie waren seit etwas mehr als einem Jahr zusammen. Sonja wusste, dass er ihren engen Arsch begehrte. Es war nicht so, als hätte er ein Geheimnis daraus gemacht. Sie wusste aber auch, dass ihr enges kleines Arschloch niemals in der Lage sein würde, seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Sie konnte sich nur den unerträglichen Schmerz vorstellen, der verursacht würde, und sie konnte sich nur vorstellen, wie er mit seinem dicken Schwanz ihren zarten Muskelring zerriss -- vermutlich an mehreren Stellen. Sonja zitterte, als sie spürte, wie sein langer, dicker Schwanz aus ihrer Muschi gezogen wurde. Sie fand, solange er sie nur in ihr Fötzchen pimperte, war er einfach eine Wucht und sie hätte ihn nicht kleiner oder dünner haben mögen. Sie spürte, wie er sich auf dem Bett hinter sie bewegte und dann drückte die nasse Spitze seines fetten Pilzkopfes gegen ihren Schließmuskel. Sie war angespannt und bereit, nach vorne zu springen, um zu entkommen, sobald er seine Hüften nach vorne drückte.
Nur er tat es nicht.
„Oh Gott, das sieht so verdammt heiß aus“, stöhnte Maik. Er starrte auf seinen pochenden Schwanz, der von ihren Säften glitzerte und drückte sich gegen ihr kleines, runzliges Röschen. Es war seine erregendste Fantasie und er sah sie genau an.
Dann brach sein Orgasmus über ihn herein und sein Schwanz spuckte Schuss um Schuss heißes, dickes Sperma aus. Da er so eng an ihrem braunen Sternchen lag gingen seine Eruptionen direkt in ihren Arsch! Sonja war schockiert darüber, wie heiß es war und wie unglaublich es sich anfühlte. Dann konnte sie einfach nicht glauben, dass er immer noch kam. Er hielt vollkommen still und nur sein unglaublich harter Schwanz bewegte sich. Er ruckelte und pulsierte gegen ihr Arschloch und schoss immer mehr von seinem Sperma in sie hinein. Sie schauderte, als er seinen Schwanz von ihrem Arschloch wegzog, bevor er ihn zwischen ihre Hinterbacken legte. Er beugte sich vor und kuschelte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
„Oh, wow“, stöhnte er leise. „Das war so intensiv. Danke dafür, Sonja. Es war unglaublich.“
„Du hast so viel in mich rein gespritzt!“, stöhnte sie als Antwort. Und schon spürte sie, wie es aus ihrem zuckenden Arschloch sickerte.
Sie war total schockiert, wie sehr sie das anmachte.
Maik schob sich von ihr hoch und rollte sich auf die Seite. Er stöhnte erneut, als er auf ihren Arsch hinuntersah und seinen perlmuttartigen Schwanzsaft aus ihrem zitternden kleinen Loch sabbern sah. Die Art, wie es so auf und ab pulsierte, ließ es so aussehen, als hätte er sie gerade in ihren Arsch gefickt. Dann huschte er aus dem Bett und sie hörte das Wasser in ihrem Badezimmer fließen. Sonja wusste, dass er einen Waschlappen nass machte, um sie zu säubern. Er war immer so fürsorglich.
Was sie allerdings keineswegs erwartet hatte war, wie sehr sie sich angemacht fühlen würde, als er ihr empfindliches Arschloch mit diesem Feuchten Lappen auswischte. Er hatte gelegentlich ihr runzliges Arschloch mit einer Fingerspitze oder auch schon mal mit seinem Daumenballen geneckt, während er ihre Muschi vögelte, und sie wusste auch, dass es ihn jedes Mal besonders erregte. Sie konnte fühlen, wie er härter wurde und in ihr anschwoll, wenn er sich mit ihrem Röschen beschäftigte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, machte es sie auch ziemlich an, aber das wurde sofort durch das furchterregende Bild ihres zerrissenen und blutenden Arschlochs aufgewogen, wenn sie sich je entschließen könnte ihn versuchen zu lassen seinen Riesen in ihr zartes Poloch zu stecken.
Sie gehörte zu den Frauen, die fest davon überzeugt waren, dass dieser Ausgang als absolute Einbahn konzipiert war. Und deswegen hatte sie auch solche Angst davor, sich in diese Öffnung ficken zu lassen.
„Wow“, murmelte er heiser. „Du hast nicht gescherzt. Ich glaube nicht, dass ich jemals in meinem Leben so viel abgespritzt habe.“
Sonja drehte sich um und sah nach unten. Sie schnappte nach Luft, als sie es mit eigenen Augen sah. Es war genug dickes Sperma im Waschlappen gesammelt, um eine ihrer hohlen Hände vollständig damit zu füllen. Sie hatte noch nie so viel von dem Zeug auf einmal gesehen. Sie erkannte auch staunend, dass noch wesentlich mehr davon in ihr war.
In meinem Arsch! dachte sie.
„Ich bin gleich wieder da“, sagte sie und rutschte zur Bettkante.
Er trat vom Bett zurück, um sie passieren zu lassen. Während sie auf der Toilette saß und sein Sperma aus sich abfließen ließ, ging er den Flur hinunter zum Gästebad, um den mit Sperma getränkten Waschlappen zu reinigen. Sonja zitterte und kam noch einmal, als sie spürte wie der glibberige, heiße Erguss aus ihrem Arschloch rutschte.
Verdammt, das war intensiv! Dachte sie. Ich kann kaum glauben, dass ich so davongekommen bin, obwohl er in meinen Arsch gekommen ist.
Gleich nachdem sie die Toilette gespült hatte und zu ihrem Bett zurückgekehrt war, sah ihr Freund sie mit einem liebevollen Blick an. Er ging auf sie zu, umarmte sie und drehte seinen Kopf, um ihr einen brennenden Kuss zu geben. Sonja erwiderte ihn eifrig. Als er seinen Kopf zurückzog, sah er auf sie hinunter und flüsterte: „Danke!“
„Danke dir!“, konterte sie.
Er legte den Kopf schief. „Wofür dankst du mir?“
„Dass du mein Vertrauen nicht missbraucht hast und deinen Schwanz nicht einfach hinein geschoben hast“, sagte sie einfach. „Ich dachte ja nicht, dass ich dir vertrauen könnte, aber du hast mir gezeigt, dass du mich wirklich liebst und mein Vertrauen verdienst. Als du gesagt hast, nur die Spitze, war ich mir fast sicher, dass das ein Trick wäre mich auszutricksen. Ich habe dich machen lassen und dir vertraut und ich bin froh, dass ich meinen Zweifel besiegt habe und dich machen hab lassen.“
„Ich würde niemals ...“, begann er, aber sie ging auf ihre Zehenspitzen und indem sie ihn küsste schnitt sie ihm das Wort ab.
„Ich weiß“, sagte sie nach diesem Kuss.
*****
In der nächsten Woche erlebte Sonja dieses erstaunliche Gefühl in ihrem Kopf immer wieder. Ihre Muschi zitterte und wurde jedes Mal feucht, wenn sie sich an die heiße Flüssigkeit erinnerte, die Maik ihr in ihre zarten Eingeweide gespritzt hatte. Ihr Schließmuskel verzog sich ebenfalls und pochte aufgeregt.
Sie waren in dieser Woche sehr beschäftigt und hatten erst spät in der Nacht Zeit für Sex, kurz bevor sie einschliefen. Sie erwartete immer wieder, dass er sie um eine Wiederholung bitten würde. Dem am nächsten kam noch, als er ihr braunes Sternchen mit der Spitze seines linken Zeigefingers neckte, während er sie am Donnerstagabend fickte.
In Wahrheit vertraute Maik sich nicht, es noch einmal zu tun. Es war so unglaublich aufregend gewesen, seinen Schwanz gegen ihr Arschloch gedrückt zu sehen und dann zu sehen, wie ihre heiße Öffnung danach sein Sperma heraussabberte. Es schürte nur seinen Wunsch, ihren Arsch zu ficken, und er war sich nicht sicher, ob er sich ein zweites Mal würde zurückhalten können. Als er am Donnerstagabend seine Fingerspitze gegen ihr Arschloch gedrückt hatte, hatte er seine Augen nicht davon abwenden können. Er hatte sich bis zum ersten Knöchel hineingedrückt, heftig gestöhnt und war in ihrer Muschi explodiert.
Sie spürten beide, wie ihr Arschloch um seine Fingerspitze pochte und darauf drückte. Es machte Sonja genauso an wie Maik, und sie wusste nicht, dass er so viel von seinem Finger in sie gedrückt hatte. Sie war am nächsten Abend enttäuscht, als er ihrer sensiblen Hintertür keine Aufmerksamkeit schenkte. Oh, sie kam immer noch wie verrückt auf seinem dicken Schwanz, aber sie wusste, dass es intensiver gewesen wäre, wenn er sie nur dort hinten auch berührt hätte.
Am Samstagmorgen schliefen sie immer länger, Sie waren nackt im Bett verschlungen, als Sonja aufwachte. Maiks dicke Erektion wurde gegen die Verbindung ihrer linken Hüfte mit ihrem Oberschenkel gedrückt und pulsierte gegen ihre Haut. Sie war sich nicht sicher, ob es der Kopf seines heißen Schwanzes war, der eindringlich gegen sie drückte oder ihr Bedürfnis zu pinkeln, das sie aufgeweckt hatte, aber sie rutschte aus Maiks sanfter Umarmung heraus um sich zuerst um ihre volle Blase zu kümmern.
Von der Nacht zuvor war noch etwas von seinem Sperma in ihr. Als sie ihre Muskeln entspannte um es abfließen zu lassen, löste dies ihren Stuhlgang aus. Sie zitterte, als ihr empfindlicher Schließmuskel sich zugleich mit dem Austritt des restlichen Spermas aus ihrer Muschi öffnete und ihres Freundes Einspritzung heraus sabberte. Als sie fertig war, spülte sie die Toilette und ging in die Dusche.
Ich kann es nicht glauben, dachte sie. Ich wäre beinahe vom Kacken gekommen!