Jerry Cotton 3074 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3074 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

In mehreren Staaten der USA hatte es lokal begrenzte Stromausfälle gegeben. Diese waren von einer Bande genutzt worden, Überfälle auf Juweliere und andere Geschäfte zu verüben. Zwei Dinge überraschten bei diesen Überfällen: erstens, die unglaubliche Präzision und zweitens, die relativ geringe Beute, mit der sich die Gangster zufriedengaben. Außerdem lag es nahe, dass die Stromausfälle gezielt herbeigeführt und ein Teil des Plans waren. Phil und ich ermittelten - anfangs etwas unwillig - doch nach der ersten Leiche sah auf einmal alles ganz anders aus ...

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Seitenzahl: 135

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Inhalt

Cover

Impressum

Keiner stirbt für sich allein

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Presido«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3085-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Keiner stirbt für sich allein

»Verdammt, der Strom ist weg«, sagte sie, als plötzlich die Lampe ausging, und sprang aus dem Bett. Sie zog sich sein T-Shirt über und blickte aus dem Fenster. »Anscheinend im ganzen Viertel. Es ist völlig dunkel da draußen.«

»Ist doch egal, komm wieder her, Sue, bitte«, meinte er und schlug neben sich auf die Matratze. Sie blickte ihn an und lächelte, als unten im Haus etwas polterte.

»Hast du das gehört? Verdammt, wenn das meine Eltern sind«, sagte Sue erschrocken und rannte aus dem Zimmer. Keith rollte sich schnell aus dem Bett und zog seine Klamotten an, dabei fluchte er, weil sie immer noch sein T-Shirt trug. Wenn Sues Vater ihn hier erwischte, würde er ihn vierteilen. Das überlebe ich nicht, schoss es ihm durch den Kopf. Doch plötzlich hallte Sues gellender Schrei durch das ganze Haus.

»Wir haben in den letzten zwölf Wochen die gleichen Vorkommnisse in sechs Staaten gehabt«, begann Mr High seinen Vortrag. Sein Gesicht glänzte vor Hitze, obwohl wir in dem fensterlosen Besprechungsraum saßen und die Klimaanlage auf Höchststufe lief. Doch die feuchtheiße Luft schaffte es sogar bis hier hinein.

Wir alle litten unter der Hitze, die durch die ständigen Wärmegewitter, die über Washington zogen, noch schlimmer wurde. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit fühlte es sich an wie in den Tropen. Phil und ich wussten noch nicht, worum es bei dieser Besprechung ging, man hatte uns kurzfristig dazubestellt. Doch da Assistant Director Segal und auch Assistant Director Garner anwesend waren, musste es sich um ein landesweites Problem handeln.

Auf dem großen Wandbildschirm erschien eine Karte der Vereinigten Staaten. Unser Chef richtete seinen Laserpointer darauf aus.

»Alabama, Florida, Mississippi und Georgia sind aus der Field Section East betroffen, Louisiana aus der Section Midwest und Kalifornien aus der Section Pacific. Daher sind die Assistant Directors Segal und Garner ebenfalls anwesend«, fuhr er fort und kam zu dem Besprechungstisch zurück, um sich wieder zu setzen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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