Juckreiz, Insektenstiche, Sonnenbrand, Verbrennungen Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde - Robert Kopf - E-Book

Juckreiz, Insektenstiche, Sonnenbrand, Verbrennungen Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde E-Book

Robert Kopf

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Beschreibung

In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Juckreiz, Insektenstiche, Sonnenbrand und Verbrennungen mit Hilfe der Homöopathie, den Schüsslersalzen und der Naturheilkunde behandeln können.

Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen sowie die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Robert Kopf

Juckreiz, Insektenstiche, Sonnenbrand, Verbrennungen Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis "Juckreiz, Insektenstiche, Sonnenbrand, Verbrennungen - Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde"

 

Vorwort

 

Juckreiz behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Akupressur zur Behandlung und Vorbeugung von Juckreiz

 

Insektenstiche behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Sonnenbrand behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Verbrennungen behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

 

Nachwort

Vorwort

Von Robert Kopf, Autor für Naturheilkunde und Heilpraktiker

 

Informatives zur Haut:

Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Sie ist bei Erwachsenen 10 Kilogramm schwer und im Durchschnitt 4 Millimeter dick. Auf 1,5 Quadratmetern befinden sich über 2 Milliarden Pigmentzellen, 2 Millionen Schweißdrüsen und 4 Millionen Nervenzellen. Über sie empfinden wir Schmerz, Kälte, Hitze und Emotionen.

 

Die Haut hält den Körper zusammen und schützt alle inneren Organe. Ein Verlust von 30 Prozent (z. B. nach Verbrennungen) kann bereits tödlich sein. Der Erneuerungsprozess dauert etwa 4 Wochen. Täglich wird je nach Umgebungstemperatur und Anstrengung 1 bis 3 Liter Schweiß verdunstet.

 

Die Haut ist auch der Spiegel der Seele. Seelische Vorgänge (negativer Streß, Probleme, Kummer, Angst, Sorgen usw.) können zu Hautkrankheiten führen. Die Haut färbt sich rot, juckt, bildet Borken, näßt, es entstehen Bläschen, man sieht schlecht aus. Natürlich haben nicht alle Erkrankungen der Haut psychische Ursachen. Oft stecken innere Krankheiten dahinter, welche durch die Hauterscheinungen erst entdeckt werden.

 

Der Aufbau der Haut:

1. Die Oberhaut (Epidermis): Sie ist ca. 1 Millimeter dick, hat keine Blutgefäße, ist eine mehrschichtig verhornende Zellschicht und wird von den Keratinozyten gebildet.

2. Die Lederhaut (Corium): Lockeres Bindegewebe aus kollagenen und elastischen Fasern. Darin eingebettet sind Blutgefäße, Nerven und die Hautanhanggebilde wie Haare, Talg- und Schweißdrüsen.

3. Die Unterhaut (Subcutis): Sie besteht hauptsächlich aus Unterhautfettgewebe.

 

Einleitend möchte ich Ihnen die in diesem Ratgeber vorgestellten Therapien zur Behandlung von Juckreiz, Insektenstichen, Sonnenbrand und Verbrennungen erläutern:

 

DieHomöopathie wurde vor 200 Jahren von Samuel Hahnemann entwickelt. Die drei grundlegenden Prinzipien der Homöopathie sind die Simile-Regel, die homöopathische Arzneimittelprüfung und die Erfassung des individuellen Krankheitsbildes.

 

Das wichtigste Prinzip ist die Ähnlichkeits-Regel bzw. die Simile-Regel, die 1796 von Hahnemann formuliert wurde. Sie besagt, daß ein Patient mit dem Arzneimittel behandelt werden soll, welches in seinem Urzustand beim Gesunden ähnliche Beschwerden hervorzurufen vermag wie die bestehende Krankheit.

 

Nach Hahnemann sind die Symptome des Patienten das nach außen gekehrte Bild seiner Krankheit. Alle Symptome werden erfaßt, um der Ursache einer Erkrankung auf die "Spur" zu kommen und das passende Arzneimittel nach der Simile-Regel für die Behandlung zu finden.

 

Für die Einsteiger in die Homöopathie empfehle ich die Verwendung von niedrigen D-Potenzen. Höhere Potenzen (wie zum Beispiel D200, C- und LM-Potenzen) sollten nur vom Fachmann gegeben werden, da sie in ihrer Wirkung sehr tief gehen und oft nur einmal angewendet werden.