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Fahlu und Heiba leben in Femina, dem Königreich der Frauen. Die wenigen Männer haben dort nur eine einzige Daseinsberechtigung und werden deshalb auch Spermaten genannt. Bereits als Jungen werden sie auf ihre natürliche Bestimmung hin ausgebildet und streng unter ständiger Aufsicht gehalten. Die vorliegende Erzählung schildert ein bisher unveröffentlichtes Jugenderlebnis der Beiden. Nachdem sie sich während eines Tanznachmittags näher gekommen sind, wie auch nicht, da man in Femina nackt lebt und also auch nackt tanzt, haben sie sich verabredet. Schafft es Fahlu, zu dem eigentlich verbotenen Treffen zu kommen? Die Erzählung enthält explizit geschilderte Sexszenen.
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Seitenzahl: 24
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Franck Sezelli
Junge Lust
Erotische Episode in FEMINA
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Prolog
Junge Lust
Epilog
Impressum neobooks
Fahlu und Heiba leben in Femina, dem Königreich der Frauen. Die wenigen Männer haben dort nur eine einzige Daseinsberechtigung und werden deshalb auch Spermaten genannt. Bereits als Jungen werden sie auf ihre natürliche Bestimmung hin ausgebildet.
Die vorliegende Erzählung schildert ein bisher unveröffentlichtes Jugenderlebnis der Beiden. Sie waren sich schon anlässlich eines angeordneten Tanznachmittages näher gekommen. Wie auch nicht, da man in Femina wegen der klimatischen Bedingungen grundsätzlich nackt lebt und also auch nackt tanzt.
Jetzt hat Fahlu aber ein Problem …
Ich war ziemlich aufgeregt, schließlich hatte ich meine erste Verabredung mit einem Mädchen. Ein heimliches Treffen, niemand durfte dies wissen. Natürlich war ich schon mit Mädchen zusammen, ich war schließlich schon achtzehn Jahre alt. Nur die Jugendweihe fehlte mir noch, um in der Gesellschaft Feminas als vollwertiger Spermat zu gelten. Bis zur Jugendweihe waren es nur noch wenige Wochen. Deswegen hatten wir seit einiger Zeit auch immer wieder Tanznachmittage. Immer mal mit anderen Mädchenklassen aus den vielen Schulen Frauensteins. Die Mädchen, mit denen wir an den Tanznachmittagen zusammenkamen, hatten ihre Jugendweihe schon im Frühjahr. Sie wollten jetzt ausgehen und mit Jungen tanzen und natürlich auch mit ihnen rummachen. Dazu waren wir da. Wir sollten uns an den Kontakt mit Mädchen und Frauen gewöhnen, aber immer unter Kontrolle.
Frau Seducta, unsere Vertrauenslehrerin, bei der wir auch Sexualkunde hatten, war bei diesen Nachmittagen immer dabei. Zehn Jungen aus unserem Heim, der Internatsschule Spermquell, waren für ungefähr dreißig Mädchen da. Die Mädchen rissen sich um uns, das kann man sich ja denken.
Und jetzt war ich mit Heiba verabredet. Eigentlich war so etwas nicht gestattet. Schließlich gab es für die Treffen von Mädchen und Jungen die Tanznachmittage, das sollte genügen.
In unserem Heim waren wir nur für uns, wir zehn Jungen gleichen Alters. Mit den Älteren und auch den Jüngeren hatten wir keinen Kontakt. Nur Frau Seducta und noch zwei Erzieherinnen und einige Lehrer waren für uns da. Nach draußen durften wir zu bestimmten Zeiten in den schönen großen parkähnlichen Garten des Internats. Weiter nicht, nicht allein in die Stadt. Spazierengehen, Einkaufen oder so, das war zu dieser Zeit tabu für uns. Später, als paarbare Spermaten, nach der Lehre, dann würde das anders sein. Während der Dienstzeit und im Männerhaus, da darf man auch allein raus, oft muss man das auch, zur Erfüllung beruflicher oder auch staatlicher Aufgaben. Jetzt aber - vor der Jugendweihe, vor der Initiation - durften wir nur in der Gruppe in Begleitung raus.