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Das Königreich FEMINA ist ein absolutistisch regierter Frauenstaat, in dem es nur wenige Männer, so genannte Spermaten, gibt. Alle sexuellen Kontakte sind staatlich reglementiert. Das gilt insbesondere auch für die religiös geprägte halbautonome Gebirgsregion, deren androphobe Bewohnerinnen möglichst jeden Kontakt mit Männern vermeiden. Aber um des Nachwuchses wegen müssen auch diese männerfürchtenden bis männerfeindlichen Frauen sich mit Spermaten einlassen. Fahlu, den die Leserin, der Leser bereits aus dem ersten FEMINA-Buch kennt, wird zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt, was ihn und seine Begleitung in hohem Maße fordert. Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos. Neben expliziten erregenden Schilderungen heißer sexueller Begegnungen ist es auch in diesem Roman die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die einen besonderen Reiz der Lektüre ausmacht. Manches kommt einem aus eigenen Erfahrungen trotz einer gewissen Absurdität seltsam bekannt vor, wenn auch verzerrt oder irgendwie gespiegelt. Auch wer Fahlu und das erste Buch noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht und kann mit diesem Roman FEMINA kennenlernen.
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Seitenzahl: 246
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Franck Sezelli
FEMINA. Einsatz bei den Androphoben
Erotische Fantasy
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorbereitung
Anreise
Oase
Hotelzimmer
Berührungslos
Frühstück
Montegrad
Erinnerungen
Sanvulfa
Ouverture
Skandal
Club
Explosionen
Läuterung
Begattungen
Tempelfeier
Lustvoll
Abschied
Rückfahrt
Angekommen
Nachbemerkung
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Impressum neobooks
Heiba streichelte versonnen das erschlaffte von ihren gemeinsamen Säften noch feuchte Glied von Fahlu. Dieser lag mit geschlossenen Augen neben ihr auf dem Laken und genoss die zarten Berührungen.
»Ich bin froh, dass wir uns wiedergefunden haben«, flüsterte Heiba Fahlu ins Ohr und kuschelte sich enger an ihn.
»Ich auch!«, antwortete Fahlu in Erinnerungen versonnen.
Sie waren sich in der Jugendzeit nähergekommen, nachdem sie schon in der Kindheit aus der Ferne voneinander geschwärmt hatten. Aber bei den obligatorischen Tanznachmittagen in der späten Schulzeit hatte es dann gefunkt. Sie hatten sich auch sexuell gegenseitig angezogen und entsprechende Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber mehr war damals nicht drin. Es gab sogar heimliche, eigentlich verbotene Treffen der beiden, aber selbst dabei konnten sie nicht völlig zueinander kommen, wie sehr sie es auch wollten. Im Königreich Femina wurde streng darauf geachtet, dass die Jugendlichen nicht zu enge Beziehungen zueinander aufbauen konnten. Auch bei seinen heimlichen Treffen mit Heiba konnte er nur mit angelegtem Prohibiter das Heim verlassen. Und der verhinderte zuverlässig ungenehmigte sexuelle Vereinigungen.
Trotzdem denkt Fahlu gern an diese Zeit zurück. Er war damals im Jugendheim »Spermquell« untergebracht, Heiba wohnte natürlich mit ihrer Mutter und Oma zusammen in einem schönen kleinen Häuschen in Frauenstein. Heiba und Fahlu hatten sich in ihrer fast kindlichen Naivität gegenseitig versprochen, das erste Mal gemeinsam zu erleben, aber daraus wurde natürlich nichts. Nach seiner Jugendweihe und Initiation wurde Fahlu wie üblich in eine andere Stadt verlegt, um dort seinen Pflichten nachzukommen.
Auch Heiba musste einsehen, dass sie nicht auf Fahlu warten konnte und suchte sich nach ihrer Jugendweihe auf einer der Tanzveranstaltungen einen anderen etwas älteren attraktiven Spermaten für das sogenannte erste Mal, wenn man die offizielle und bei ihr öffentliche Initiation nicht mitzählte.
Sie waren sich auch später noch einmal begegnet, während der Dienstzeit Fahlus und Heibas Ausbildung zur Kopulatrice, aber ohne sich wieder näher zu kommen. Heiba hatte Fahlu allerdings nie aus den Augen verloren, schließlich hatte sie nach ihrer erfolgreichen Ausbildung im Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle angefangen. Heute war sie dort Staatssekretärin. So kam es auch, dass sie sich Fahlu zur Jugendweihe ihrer Tochter holte.
Und dieses Fest wurde der Anfang ihres glücklichen Wiederbeginns. Seit diesem Ereignis ist Fahlu sehr oft bei Heiba, tagsüber und häufiger noch in der Nacht. Natürlich gehören sie sich nicht ausschließlich, das wäre unmöglich und könnten sich beide auch gar nicht vorstellen.
Vulfi freut sich über die Beziehung ihrer Mutter zu Fahlu, sie mag ihn, ist aber überhaupt nicht eifersüchtig. Sie ist mehr an jüngeren Spermaten interessiert. Manchmal denkt Heiba, dass Vulfi sich Fahlu als Initiator nur wegen ihr gewünscht hat, um sie zusammen zu bringen. Schließlich hatte sie ihr von ihrer Jugendfreundschaft mit Fahlu erzählt.
Unabhängig von der neuen Situation gilt nach wie vor der Hausfreundvertrag, den Kritana für Fahlu abgeschlossen hat. Seit vielen Jahren lebt Fahlu jede Woche einige Tage in Kritanas Haushalt. Das hat sich durch die neue Beziehung zu Heiba auch nicht geändert. Wenn man es so sehen will, teilen sich die beiden Frauen den Spermaten Fahlu. Heiba hat auch darauf verzichtet, einen weiteren Hausfreundvertrag für Fahlu abzuschließen, was durchaus möglich wäre. Aber in ihrer Position im Ministerium hat sie dies auch nicht nötig.
Fahlu liebt beide Frauen, jede auf eine andere Weise. Die beiden Frauen sind inzwischen sogar gute Freundinnen geworden. Auch dies hat Heiba geschickt arrangiert. Es ist ihr gelungen, Kritana als Freundin des Bundes der Phallophilen zu gewinnen, deren Leiterin der regionalen Gruppe sie ist. So beschränken sich sowohl Kritana seit einiger Zeit und Heiba sowieso nicht auf Fahlu in ihren sexuellen Aktivitäten. Aber beide sehen durchaus einen großen Unterschied zwischen reinem, körperlich erregendem und befriedigendem Sex und der gefühlsmäßig betonten liebevollen Beziehung zu einem Mann.
Fahlu ist seit der neuen intensiven Beziehung zu Heiba kaum noch in seinem Männerhaus »Natere von Femina«, in dem er sich auch dank seiner Privilegien bisher ganz wohl gefühlt hatte. Aber weil er sich sowieso immer abmelden muss, kann ihn seine Spermeuse Frau Branel auch bei Heiba oder Kritana aufsuchen, wenn ein Termin zur Spermaabgabe ansteht. Auch andere sexuelle Pflichten Fahlus bleiben natürlich von der besonderen Beziehung zu den beiden Frauen unberührt.
Es ist für alle selbstverständlich, dass ein Spermat zu allererst seinem Königreich und damit allen Feminaten zu dienen hat. Aber natürlich sieht Heiba in ihrem Ministerium zu, dass Fahlu besondere, attraktive Aufgaben übertragen bekommt. Inwieweit manch früherer ziemlich interessanter und auch bedeutender dienstliche Auftrag dem Einfluss von Heiba zuzuschreiben ist, weiß nur sie.
Heiba drückt den schon wieder etwas größer gewordenen Penis in ihrer Hand und fragt:
»Erinnerst du dich an Cunna? Damals im Palast der Königin?«
»Aber natürlich, erst auf deiner Feier oder besser gesagt auf der von Vulfi habe ich mit Sofia über sie gesprochen. Sie soll ins Gebirge gegangen sein. Was ist mit ihr?«
»Ja, sie lebt und arbeitet jetzt tatsächlich im Gebirge. Sie ist dort Leitende Kopulatrice der Region, kein einfaches Amt in diesem speziellen Gebiet. Schließlich haben dort die Androphoben großen Einfluss. Jedenfalls hat sie in einem Telefongespräch nach dir gefragt.«
»Aha, ist ja toll, dass sie sich noch an mich erinnert. Das ist doch inzwischen so um die zwanzig Jahre her, dass wir im Königinnenpalast zusammen waren. Und hast du ihr erzählt, dass wir jetzt zusammen sind und es mir deswegen sehr gut geht?«
»Ja, habe ich. Und auch mir geht es sehr gut!«
Heiba nahm Fahlu in die Arme und drückte seinen nackten Leib ganz fest an ihren.
»Cunna wollte etwas anderes, sie fragte mich, ob ich dich zu einem Auftrag zu ihr schicken kann.«
»Und was hast du gesagt?«
»Wenn du einverstanden bist, ließe sich das einrichten.«
»Seit wann werden Spermaten gefragt, ob sie mit einem Auftrag einverstanden sind?«
»Normalerweise fragen wir natürlich nicht, aber ich frage dich jetzt eben!«
»Na gut, das wäre sicher eine Abwechslung. Oder ist dies gefährlich?«
»Gefährlich nicht gerade, mein kleiner Angsthase. Aber etwas völlig anderes als du es gewöhnt bist vom restlichen Königreich.«
»Cunna würde ich auch schon ganz gern wiedertreffen ...«
»Willst du mich eifersüchtig machen? Das wird dir nicht gelingen.«
Im Laufe des Gesprächs war Fahlus Männlichkeit in Heibas Hand mächtig gewachsen, sei es wegen ihrer intensiven Streichelei, sei es wegen der Erinnerung an eine aufregende Woche mit Cunna und ihren Gefährtinnen. Egal weswegen, Heiba küsste Fahlu verlangend, spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund und rieb gleichzeitig sein Glied sehr geschickt, sodass es steinhart wurde. Fahlu drängte sich zwischen Heibas Beine, ohne dass sie sein Glied los ließ. So kam es zur zweiten Vereinigung der beiden an diesem schönen Morgen.
Fahlu staunte über die trockene Gegend, die sie nun schon seit einigen Stunden durchfuhren, er war hier noch nie gewesen. Natürlich kannte er die wüste Tiefebene von Femina aus der Schule und einigen wenigen Fernsehdokumentationen, die er im Laufe des Lebens gesehen hatte. Aber da diese Region des Königreiches nur dünn besiedelt ist, gab es auch nicht so viel zu berichten.
Die Sonne strahlte vom blauen Himmel herunter und wärmte trotz des Fahrtwindes seine nackte Haut. Fahlu war froh, dass sein Einsatz im Gebirge im Herbst stattfand und nicht in den heißen Sommermonaten. Da muss es hier staubtrocken und brennend heiß sein. Man sah es der Vegetation an, vieles war noch braun und begann sich erst jetzt wieder zu erholen und wieder zu grünen. Trotzdem sah man überall nur Grasland, Gras und trockene Kräuter. Nur hier und da standen vereinzelt kleine Baumgruppen und Sträucher. Fahlu war auch froh, im ersten Wagen zu sitzen. Obwohl der zweite einigen Abstand hielt, mussten die Insassen dort sicher einiges an Staub schlucken, den das Führungsfahrzeug aufwirbelte.
Er saß im Fond und hatte sich hinter die Fahrerin gesetzt, nachdem ihm anfangs immer die langen blonden Haare von Amfica ins Gesicht geflogen waren. Amfica war die Leiterin ihrer Gruppe, die zum Einsatz ins Gebirge geschickt worden war, genauer die fachliche Leiterin. Viel wusste er von der hübschen blonden Kopulatrice nicht, deren feste Brüste ihm außerordentlich gefielen. Seit er seitlich hinter ihr saß, gönnte er sich immer mal wieder einen Blick auf ihren braungebrannten Oberkörper und beobachtete, wie sich ihre dunklen Brustspitzen, offenbar gereizt durch den lauen Fahrtwind, aufgerichtet hatten. Sie musste noch nicht lange in Grandame im Auftrag des Ministeriums arbeiten, denn er hatte noch nie mit ihr zu tun gehabt oder von ihr gehört. Er kannte nicht einmal ihren Nachnamen, denn gleich bei der Begrüßung heute Morgen im Hof des Ministeriums, im Beisein von Heiba, schlug sie vor, dass sich alle Teilnehmer der Delegation beim Vornamen nennen, dies würde eine größere Vertrautheit schaffen und würde sich sicher günstig auswirken während ihrer mehrwöchigen Dienstreise.
So kennt er die vier Feminaten ihrer Reisegruppe nur mit ihrem Vornamen. Bei Spermaten ist dies ja selbstverständlich, denn sie haben keine Familie und also auch keinen Familiennamen, aber für die Frauen war dieses Herangehen eher ungewöhnlich. Aber Heiba hat dazu auch nichts gesagt. Was soll's auch? Jedenfalls saß neben der attraktiven Leiterin die schwarzhaarige Leutnante Jantark und steuerte ihren Wagen. Sie war relativ klein, aber drahtig schlank, 27 Jahre alt, wie bei der Vorstellung gesagt wurde, und als Offizierin natürlich Berufssoldatin.
Auf dem Rücksitz hinter den beiden jungen Frauen fühlte er sich recht wohl. Er spürte seine prallen Eier, die durch den Hodenring zusammengehalten wurden und ihm ein besonders geiles Gefühl vermittelten. Deswegen liebte er es, seinen Hodenring zu tragen, insbesondere ohne den manchmal lästigen Prohibiter. Zum Glück musste er ihn für diese Fahrt nicht anlegen, Heiba hatte seinen heute früh an Amfica übergeben. Als er an Heiba und heute Morgen dachte, spürte er, wie sein Glied anschwoll. Sie hatte - im Gegensatz zu sonst oft - nach dem Aufwachen im Bett noch ein wenig mit ihm geschmust, aber sonst nicht mehr gewollt. Vielleicht mit Rücksicht auf seine heutige weibliche Begleitung.
Mit den beiden vor ihm würde es ihm sicher Spaß machen. Seine Augen wanderten erneut über die beiden weiblichen Rücken vor ihm und erfreuten sich an den festen braunen Brüsten der Delegationsleiterin.
Das Auto hinter ihnen fuhr die zweite Berufssoldatin ihrer Gruppe, die junge Corporalin Bussi. Bei ihr war Fahlu heute Morgen aufgefallen, dass man wegen ihrer hellbraunen Haarfarbe das Symbol der königlichen Streitkräfte, das ihr wie bei allen Soldatinnen in ihr gestutztes Schamhaar einrasiert war, kaum erkannte. Ihre gebräunte Haut hatte dieselbe Couleur wie das Haar, sodass das Wappen kaum auffiel.
Zur Unterstützung der Kopulatrice reiste noch die 23-jährige Para mit, die noch nicht lange als Kopulatrice arbeitete, und obwohl oder gerade weil sie etwas mollig war, mit ihren kurzen braunen Haaren und ihren schalkhaft blickenden dunklen Augen und ihren runden weiblichen Formen für Fahlu zum Anbeißen aussah. Sie saß im Fond des zweiten Autos, während neben der Fahrerin der junge Spermat Masku Platz genommen hatte. Warum man diesen 22-jährigen Burschen mitgenommen hatte, war Fahlu noch nicht klar geworden. Obwohl er auch aus dem Männerhaus »Natere von Femina« kommt, kannte ihn Fahlu nur vom Sehen. Er hatte noch nichts mit ihm zu tun, dafür war vielleicht auch der Altersunterschied zu groß. Na ja, vielleicht hatten sich die Frauen für die Reise vom Ministerium etwas Vergnügen gewünscht.
Langsam bekam Fahlu Durst und auch Appetit auf einen Happen zu essen. Da drehte sich doch Amfica zu ihm um und fragte:
»Sollten wir jetzt nicht mal eine kleine Rast machen, was denkst du, Fahlu?«
Fahlu war ganz erstaunt, wieso sie ihn fragte, ihn, einen Spermaten. Er hatte doch nichts zu sagen, auch wenn er der Älteste von allen war, aber er beeilte sich mit der Antwort:
»Oh, ein kleines Picknick täte uns allen sicher gut. Und vielleicht gibt es auch noch andere Bedürfnisse ...«
Amfica nickte. Nach einer kurzen Weile entdeckte sie nicht weit von ihrer Straße eine Baumgruppe und ließ halten. Schnell waren zwei große Decken im Schatten der Bäume ausgebreitet und zwei Körbe mit Getränken und Reiseproviant aus dem Kofferraum geholt. Nachdem alle mal kurz hinter den umliegenden kleinen Büschen verschwunden waren, nahmen sie auf den Decken Platz und begannen zu essen und zu trinken.
Gegenüber von Fahlu hatte sich Bussi gesetzt, im Schneidersitz. So hatte Fahlu einen direkten Blick zwischen ihre gepreizten Schenkel. Ab und zu lehnte sie sich auch noch etwas weiter zurück, ob mit oder ohne Absicht war Fahlu nicht klar. Jedenfalls wurde die Einsicht auf und in ihre Pussy recht gut. Fahlu bemerkte, wie sich sein Penis, der auf einem der Oberschenkel geruht hatte, weil er halb seitlich lag, zu rühren begann und schwerer wurde. Er wunderte sich, dass diese weiblichen Tricks immer wieder zum Erfolg führen. Trotz der vielen Erfahrung mit Frauen, die er hatte. Er starrte unverwandt auf die Falten des sich vor ihm öffnenden Gechlechts und spürte, wie sein Schwanz langsam steif wurde und sich leicht aufrichtete. Sein goldener Hodenring, ein Geschenk von Heiba, blitzte bei jeder seiner Bewegungen in der Sonne. Die kleine freche Soldatin tat, als wenn sie nichts bemerkte, ruckelte aber mit ihrem Po so auf der Decke vor Fahlu herum, dass dessen Einsicht noch besser wurde.
»Du bist also der berühmte Königliche Fertilisator, stimmt es? Du hast praktisch unserer kleinen Prinzessin Cunni das Leben geschenkt. Ich freue mich, dich endlich einmal persönlich kennenzulernen.«
»Danke, das ist ja nun schon lange her. Prinzessin Cunni ist jetzt ja schon fast so alt wie du.«
»Ja, das stimmt. Ich kenne die Gravidierung der Kronprinzessin natürlich nur aus den bekannten Videoaufzeichnungen von damals...«
Nach einer kleinen Pause, fast verschämt:
»Du hast da aber einen besonders schönen Ring um deine Hoden. Darf ich mir das mal näher ansehen und dich auch mal anfassen?«
»Wenn du willst ...«
Die Corporalin rutschte näher und besah sich kurz die auf dem Hodenring eingravierten kleinen Kopulationsszenen und strich dabei mit den Fingern der rechten Hand über das hart gewordene Glied von Fahlu, um es gleich darauf mit der ganzen Hand zu umfassen. Fahlu revanchierte sich, indem auch er seine rechte Hand ausstreckte und zwischen den feuchten Falten zwischen Bussis Beinen zu spielen begann.
An Essen war nicht mehr zu denken. Leutnante Jantark hatte sich gleich anfangs neben dem jungen Spermaten Masku ausgestreckt, ihn ein wenig von unten angehimmelt und schon während des Essens seinen bald aufrecht zwischen seinen Beinen stehenden Knüppel ungeniert gestreichelt.
»Also gut, Leute«, ließ sich Amfica vernehmen, »ich merke schon, dass ihr euch näher kennenlernen wollt. Das ist kein Problem, wir sind alle überprüft, es bestehen keinerlei Bedenken. Wir können jede Verbindung eingehen, die wir wollen. Also tobt euch aus! Aber klar sollte sein, dass die beiden Spermaten heute Nacht uns gehören, Para und mir.«
Jantark ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie ging auf alle Viere und krabbelte so vor den jungen Mann, der damit ihre Spalte zwischen ihren schön geschwungenen Pobacken direkt vor seiner Nase hatte. Sofort nutzte er die Gelegenheit und fuhr der Leutnante mit seiner langen Zunge über ihre Schamlippen. Diese spreizte ihre Beine etwas weiter, sodass Masku besser herankam und ließ sich schön lecken. Inzwischen hatte Bussi den Oberkörper Fahlus nach unten gedrückt, dabei weiter seine Stange reibend und sich über seine Oberschenkel geschwungen. Nun saß sie auf den Beinen Fahlus, stützte ihre Hände auf seine Brust und rutschte so nach vorn, dass ihre feuchte Spalte seinen steifen Schaft berührte und auf seinen Bauch drückte. Fahlu spürte ihre heißen geschwollenen Schamlippen auf der Unterseite seines Gliedes entlang rutschen, vor und zurück, und wieder vor und zurück. Zwischen ihnen wurde es immer glitschiger. Mit einer geschickten Handbewegung und einer Bewegung ihrer Hüfte führte sich Bussi den harten Stab ein und fing an, Fahlu heftig zu reiten.
Mit einer Kopfdrehung konnte sich Fahlu davon überzeugen, dass sein junger drahtiger Geschlechtsgenosse inzwischen die Leutnante bestiegen hatte und sie im Doggystyle rammelte. Sein langer Penis fuhr in rasendem Tempo aus ihrer Möse raus und sofort wieder rein. Manchmal war der Ansatz seiner geröteten dicken Eichel zu sehen, bevor sie wieder unter ihren Pobacken verschwand. Man hörte sein heftiges Keuchen und das Klatschen seiner Lenden auf ihrem Hintern.
Fahlu griff sich die weichen vollen Brüste der Corporalin und knetete sie voller Leidenschaft. Nach einem kurzen, aber heftigen Ritt spürte Fahlu, wie sich die Scheidenmuskeln um seinen Schaft verkrampften, aufstöhnend sank die Soldatin schweißnass auf seine Brust. Das war der Auslöser dafür, dass sich Fahlu heftig in ihrem Leib verströmte. Sie lagen noch eine Weile aufeinander, wobei beide ein warmes dankbares Gefühl erfasste. Dann lösten sie sich voneinander und blickten sich schelmisch in die Augen.
Das andere Paar war inzwischen auch fertig geworden, Amfica und Para hatten die Körbe wieder in die Autos geschafft. Mit feuchten Tüchern säuberte Para auf Geheiß von Amfica die beanspruchten Glieder der Spermaten, während die beiden Soldatinnen mit ihnen von Amfica überreichten Tüchern die Spuren der Vereinigung an sich selbst entfernten. Offensichtlich befürchtete die leitende Kopulatrice unerwünschte Flecken in den Autos, obwohl die in Femina überall üblichen hygienischen Sitztücher natürlich auch hier in den Autos benutzt wurden. Die Soldatinnen legten ihre Waffengürtel, die sie auf den Decken abgelegt hatten, wieder an und brachten die Decken in die Autos.
Amfica bestand darauf, dass den Spermaten ihre Prohibiter angelegt wurden.
»Wir wollen doch die Feminaten an unserem Etappenziel nicht unnötig provozieren und lüstern machen.«
Para kümmerte sich um Fahlu, während sie selbst dem jungen Spermaten zunächst seinen einfachen, schmucklosen Hodenring anlegte, um den Prohibiter dann dort einrasten zu lasen.
Nach einer knappen Stunde erlebnisreicher Rast wurde die Fahrt fortgesetzt.
In der Oase Nablus mitten in der Tiefebene des Königreiches gibt es nur ein einziges Hotel, das Haus »Benidorm«. Hier war die Reisegruppe angemeldet und wurde von der Hotelchefin freundlich empfangen.
»Ich gebe euch zwei schöne luxuriöse Doppelzimmer mit King-Size-Betten im Obergeschoss, die können die vier Frauen sich teilen. Im Keller habe ich ein paar Zellen für die Spermaten, mit sehr bequemen Pritschen, weichen Matratzen, natürlich verschließbaren Türen und sogar mit Fernsehgeräten ausgestattet. Da kann ich euch auch zwei geben.«
Bei ihren Worten schielte sie auf die metallisch glänzenden Prohibiter der zwei Männer, durch die ihre Schwänze gut verborgen waren.
»Oh, nein, so machen wir das nicht«, widersprach Amfica an der Rezeption, »wir nehmen die beiden Spermaten mit in unsere Zimmer. Mit zwei King-Size-Betten in jedem Zimmer sollte dies kein Problem sein.«
»Das ist bei uns nicht gestattet! Das gibt nur Flecken in der Bettwäsche. Wir sind hier schließlich nicht in einem dieser neumodischen Paarungscamps.«
»Liebe Frau, wir sind hier auf der Durchreise im Auftrag des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle. Wir dürfen unsere Spermaten gewissermaßen nicht aus der Hand geben beziehungsweise aus den Augen verlieren. Deswegen müssen wir sie auch bei Nacht unter Kontrolle haben. Hier ist das offizielle Schreiben der Frau Staatssekretärin Schadduus in Vertretung der Ministerin, das uns die gemeinsame Übernachtung mit den Spermaten ausdrücklich erlaubt und sogar gebietet.«
»Dann muss ich wohl gute Miene zum bösen Spiel machen«, murmelte die Hotelchefin, »aber macht mir ja keine Flecken ...«
Amfica wischte die Sorgen der Frau mit einer Handbewegung weg.
»Im schlimmsten Fall schicken Sie die Rechnung an das Ministerium!«
Auf dem Flur vor den Zimmern schlug die Leutnante vor:
»Am besten, wir teilen uns genauso wie in den Fahrzeugen auf, die drei Älteren in das eine Zimmer, die anderen in das zweite.«
»Nein, meine liebe Jantark, so wird das nichts! Ich habe schon bei der Rast gesagt, in der Nacht gehören die Spermaten uns.«
»Ich wollte es doch nur einmal probieren. Ist doch klar, wir hatten schon das Vergnügen.«
»Gut! Die Soldatinnen nehmen das vordere Zimmer und können uns und vor allem unsere kostbare Fracht, die Spermaten, so im Notfall besser schützen, wir nehmen das hintere Zimmer.«
Das Zimmer, in dem die beiden Kopulatricen mit den Männern eintraten, war wirklich sehr großzügig in seinen Ausmaßen und sehr gut eingerichtet. Zwei riesige Betten, die auch noch nebeneinander standen und dadurch eine große Spielwiese bildeten, beherrschten den Raum. Daneben gab es eine Sitzgruppe mit zwei Zweisitzern und einem runden Tisch. Ein großer Schreibtisch stand unter dem Fenster, das in die Weite der Landschaft hinaussah. Es gab einen modernen Fernsehapparat, eine Bar, viele Spiegel und großzügige Schränke. Im Bad, das mit seinen hellen Marmorfliesen glänzte, waren neben einer großen Wanne mit Sprudeldüsen sogar zwei Duschen hinter gläsernen Trennwänden. Mit diesem Zimmer konnte man etwas anfangen.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang durch den kleinen Ort, bei dem deutlich wurde, dass die eigene mit sechs Personen recht große Gruppe, die hier durch die Straßen schlenderte, die größte Attraktion des Ortes war, gingen alle gemeinsam in das kleine Restaurant des Hotels.
Fahlu bat Amfica, die Männer vor dem Abendbrot von den Prohibitern zu befreien, aber die Leiterin lehnte kategorisch ab.
»Ich weiß nicht, wen wir hier unten im Restaurant antreffen. Mir ist es sicherer, wir provozieren niemanden mit euren nackten Schwänzen.«
Das Ambiente des Restaurants versprach eine Klasse, die niemand hier in dieser Einöde in der Provinz erwartet hatte. Eine nette Angestellte, etwa Mitte dreißig, mit langen schlanken Beinen, aber rundlichen Formen und ziemlich großen Brüsten empfing sie freundlich und wies ihnen einen großen runden Tisch zu, an dem sie alle sechs Platz fanden. Sie wartete, bis alle saßen, wobei es Amfica besonders auffiel, dass ihre Augen wohlwollend die beiden Spermaten abtasteten. Dann brachte sie ihnen die Speisekarten und legte sie aufgeschlagen vor jeden Einzelnen hin. Bei den Männern beugte sie sich dabei weit vor, sodass ihre Brüste den Rücken und die Schultern berührte. Dasselbe wiederholte sich beim Auftragen der Speisen und beim Nachschenken des Weins.
Fahlu registrierte mit leichter Verwunderung, wie die Kellnerin es verstand, ihr blond gelocktes Dreieck so nah an sein Gesicht zu bringen, dass ihm der Duft ihrer Geilheit deutlich in die Nase stieg. Insbesondere aber dem jungen Masku war deutlich anzumerken, dass ihn diese offensichtliche Anmache erregte. Seine Sitznachbarin Bussi schielte immer wieder auf das in seinem Schoß aufrecht stehende Glied.
Beim Servieren des abschließenden Espressos ging die offensichtlich sexhungrige Frau so weit, dass sie die beiden Männer ansprach:
»Na, ihr Süßen, was haltet ihr denn davon, wenn ich euch heute Nacht besuche?«
Statt der Angesprochenen antwortete aber Amfica mit etwas süffisanten Unterton:
»So wird das nichts! Sie sehen doch, dass diese Spermaten mit uns hier sind. Und heute Nacht müssten Sie dann schon zu uns in unser Zimmer kommen. Wollen Sie das wirklich?«
»Oh, entschuldigen Sie! Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es war die ungewohnte Situation ... Bitte, bitte entschuldigen Sie. Die beiden sind aber auch wirklich zu verführerisch ...«
Sie zog sich dann sehr schnell zurück. Erst beim Bezahlen bat sie die Leiterin um ein Gespräch unter vier Augen.
Während die anderen schon in ihre Zimmer gingen, erfuhr Amfica von der Hotelangestellten Gila Leikspriet, dass nur sehr selten Spermaten nach Nablus kommen. Zu Einsätzen im Gebirge werden die meisten gebracht ohne Zwischenstopp in der Oase. Die wenigen jungen Einwohnerinnen werden zu beantragten Gravidierungen auf Kosten des Ministeriums in die großen Städte abgeholt. Tanzabende finden in Nablus überhaupt nicht statt. Wenn sich die Frauen vergnügen wollen, müssen sie auch in die benachbarten Städte fahren. Deswegen erhoffte sich die junge Gila ein wenig Spaß mit dem seltenen Besuch. Amfica verstand die Situation und hatte ein wenig Mitleid mit der jungen Frau. Sie hatte eine Idee und sagte ihr:
»Vielleicht kann ich dir entgegen kommen. Gib mir deine genauen Personalien und das Geburtsdatum, dann kann ich im Ministerium um die Erlaubnis bitten. Wir müssen morgen früh sowieso noch einmal mit den Spermaten in Vorbereitung ihres Einsatzes in Montsvenus etwas Spezielles üben. Vielleicht kannst du dann statt meiner Soldatinnen die Rolle der Androphoben übernehmen. Komm in einer halben Stunde für die notwendige Voruntersuchung in unser Zimmer.«
Etwas eingeschüchtert konnte Frau Leikspriet nur noch nicken.
Als Amfica ins Zimmer trat, saß die junge Kopulatrice mit den beiden Spermaten vor dem Fernseher und sah sich eine Reportage über die Hauptstadt Grandame an. Das heißt, Fahlu und Masku saßen auf einem der bequemen Zweisitzer und die mollige Para saß auf Maskus Oberschenkeln, während er sie umfasst hielt und an ihren Nippeln spielte. Die Prohibiter hatte Para bei den Männern entfernt. Fahlu trug noch seinen Hodenring, Masku hatte sich seinen offenbar abnehmen lassen.
»Das geht jetzt aber nicht so weiter«, hörten die drei die energische Stimme ihrer Chefin.
»Para, wir haben noch etwas zu tun. Und ihr beiden könnt jetzt ins Bad gehen und euch ausgiebig frisch machen.«
Die junge Helferin von Amfica sprang auch sofort von Maskus Schoß herunter. Auch Fahlu wusste sehr gut aus seiner langen Erfahrung, dass dieses könnt eigentlich keine Wahl ließ. Hier hatte die Verantwortliche einen Wunsch ausgesprochen - und ein solcher Wunsch war für Spermaten ein Befehl. Masku schien dies aber auch zu wissen, jedenfalls schnappte er sich seine Toilettenartikel und ging ohne Murren ins Bad voran.
Fahlu folgte ihm langsam und bekam noch mit, wie Amfica berichtete, dass gleich die Hotelangestellte hoch kommen würde und sie sie zu untersuchen hätten. Er wunderte sich zwar, denn von einem Begattungsauftrag hier in Nablus hatte ihm Heiba nichts erzählt. Aber wenn eine Kopulatrice eine Feminate untersucht, kann es eigentlich nur um Verpaarungen gehen. Aber vielleicht wollte diese Serviererin zu einem Tanz- und Kopulationsabend gehen, weil es mit ihnen nicht geklappt hatte, und brauchte vorher ein Attest. Es war ihm letztendlich egal.
Tatsächlich telefonierte Amfica mit einer Bearbeiterin im Ministerium und gab die Personalien durch, damit die gesundheitliche und genetische Eignung für die von ihr geplante Maßnahme festgestellt werden konnte. Prinzipiell gab es keine Einwände, sollten sich im Datenbestand Hinderungsgründe finden, würde sich das Ministerium noch heute Abend melden. Auch die Schnelluntersuchung des Vaginalschleims von Gila, den Para ihr entnommen hatte, als die Angestellte dann pünktlich zu ihnen kam, ergab einen befriedigenden Hormonalzustand. Eine Schwängerung war also nicht zu befürchten, trotzdem schrieb das Gesetz die Prüfung der prinzipiellen genetischen Verträglichkeit vor. Denn ganz sicher ist die Kontrazeption ja nie.
Nachdem die beiden Kopulatricen ihre Arbeit erledigt hatten, waren sie froh, auch endlich in das Badezimmer gehen zu können. Die beiden Spermaten benutzten beide Duschkabinen. Ein kurzer Blick zwischen den beiden Frauen genügte zur Verständigung, die junge Para schlüpfte unter die Dusche von Fahlu. Den königlichen Fertilisator wollte sie immer schon mal haben.
Unterdessen drückte sich Amfica an den Rücken des schlanken Masku und rieb ihre Brüste an seiner nassen Haut. Masku war darauf gefasst gewesen und keineswegs erschrocken über die plötzliche ihn sehr erregende Berührung. Er streckte seine Arme nach hinten und zog die Frau an ihren Hüften noch enger an sich, während Amfica den Jüngling von hinten umfasste und ihre Hände seinen Bauch hinab gleiten ließ. Ihre Finger fanden sehr schnell, was sie gesucht hatten, sein abstehendes hartes Glied. Sie griff mit der rechten Hand diese feste Stange und ließ die Finger ihrer linken Hand auf der frei gelegten Eichel tanzen. So stand das eng aneinander gepresste Paar eine Weile ganz ruhig in dem mit sanften Strahl brausenden Wasser. Schließlich hatte Amfica mit ihren erfahrenen Fingern die Erregung des jungen Mannes so weit getrieben, dass er gar nicht anders konnte als sich aus den Armen der Kopulatrice zu lösen und sich herumzudrehen. Noch halb in einem leidenschaftlichen Kuss, den er ihr auf den Mund drückte, drehte er die Frau herum und ließ sie sich an der gefliesten Wand abstützen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung schob er seinen harten Stab von unten in ihre feuchte Grotte. Er packte ihre Brüste und schmiegte seinen Schoß ganz eng an ihren weichen Hintern, um sich dann langsam und zärtlich in ihrer Scheide zu bewegen.
In der anderen Kabine empfing Fahlu die junge Para mit einem freundlichen Lächeln und spaßeshalber mit dem offiziellen Fingergruß, den dienende Spermaten den heiligen Stellen der Frau entbieten. Er berührte mit den aneinander gelegten Fingern der rechten Hand erst ihre linke Brustspitze, dann ihre rechte, um beide Fingerspitzen anschließend sacht zwischen ihren Beinen durchzuziehen, die sie bereitwillig ein wenig spreizte. Wie es bei offiziellen Begegnungen vorgeschrieben ist, beugte sich nun Para nach vorn, nahm Fahlus herabhängendes Glied in die Hand und drückte einen Kuss auf seine Eichel. Dadurch traf der Duschstrahl ihren Kopf, machte ihre kurzen Haare nass und spritzte Fahlu ins Gesicht. Beide prusteten los und sprachen belustigt die eigentlich hier gar nicht angebrachte offizielle Formel:
»Wir dienen der Königin und ganz Femina.«
»Du willst mich wohl im Auftrag der Königin begatten, königlicher Fertilisator? Wir werden sehen. Zunächst darfst du mich einseifen und gründlich säubern.«
Das ließ sich Fahlu nicht zweimal sagen. Ihm gefiel die junge Kopulatrice außerordentlich, gerade weil sie etwas mollig war. Gern benutzte er die Gelegenheit, mit seifigen Fingern ihren weichen Rundungen nachzufahren und ihren Körper ausgiebig zu erkunden.
Trotz seiner großen Erfahrungen und unzählbaren Erlebnisse mit der holden Weiblichkeit erregte ihn der weibliche Körper immer wieder. Und so ein junger fester Leib erst recht. Sein Penis hatte sich längst versteift und stieß unvermeidlich während der Einseifbewegungen an Po und Bauch der jungen Frau. Dies sowie natürlich das erregende Gleiten der männlichen Hände über ihren Körper ließ Para nicht kalt.