FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten - Franck Sezelli - E-Book

FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten E-Book

Franck Sezelli

0,0

Beschreibung

Im matriarchalischen Königreich Femina sind - vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden - alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt. Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen... Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 386

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Franck Sezelli

FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

Erotische Fantasy

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Fahlu

Dienst

Bestellt

Frust

Pflicht

Heiba auf Inspektion

Heiba und ihr süßer Spritzer

Schloss Mannslieb

Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

Darf ich oder darf ich nicht?

Vorgeführt

Heißer Tanz

Evas offene Einladung

Lustvolles Miteinander

Kritana und der Kurzschluss

Fahlu am Mädchenpranger

In der Schule: das Wichtigste zuerst

Kritanas Hausfreund

In der Schule: nun das Interessante

Eingeklemmte Köpfe im Unterricht

Eins und eins wird eins

Schutz und Schmuck

Über Tanzröckchen und Samenflecken

Kritanas Alltag mit Fahlu

Heiba ist immer gern dabei

Einberufung

Vögelhalle

Verkostung

Poolspiele

Ein feuchter Traum?

Höchstleistungen

Gatte der Königin?

Im Thronsaal gefesselt

Live im Fernsehen

Spritziger Staatsakt

Lustvoller Abschied

Privilegien

Heibas Defloration

Heiba erlebt Fahlus Jugendweihe

Fahlus Initiation

Am Morgen nach dem Tanz

Kritana und der Bund der Phallophilen

Die letzte Begegnung mit Heiba

Unverhoffte Einladung

Vulfis Feier

Wiederbegegnung

Nach dem Fest

Glossar

Impressum neobooks

Fahlu

Es war zur Zeit von Königin Natere. Das ganze Land freute sich auf das angekündigte große Fruchtbarkeitsfest. Die Thronfolgerin Prinzessin Fiona, die gerade 21 Jahre gewor­den war, sollte geschwängert werden. Niemand aber wusste, wer von den Spermaten zu ihrer Begattung ausge­wählt war. Das ganze Königreich war jedenfalls auf das Fest und insbesondere auf den royalen Befruchtungsakt ge­spannt.

Auch im Fernsehen sollte das Staatsereignis übertragen werden. Allerdings hatte keine ausländische TV-Anstalt eine Sendeerlaubnis bekommen, obwohl es sehr viele Anfragen gab. Damit reagierte das souveräne Femina auf die auslän­dischen Vorwürfe, in dem Königreich würden die Men­schenrechte verletzt und insbesondere die Männer diskriminiert.

Der königliche Hof verwies in diesem Zusam­menhang stets auf die offene oder verdeckte Diskriminie­rung der Frauen in den meisten Ländern der Erde sowie auf die heiligen Traditionen unseres Landes. Längst sei Femina in der Moderne angekommen, kein Junge würde - wie von anderen und früheren Frauenstaaten berichtet - nach der Geburt umgebracht. Auch nicht etwa die Beine gebrochen, wie es die sagenhaften Amazonen gemacht haben sollen, oder in anderer Weise körperlich versehrt.

Im Gegenteil, der Staat leiste sich viel mehr Männer und Jungen, als für die Erhaltung der Gesellschaft vonnöten wären. Jeder Junge bekäme ab vier Jahren eine gediegene Ausbildung in modernen Internaten. Auch die erwachsenen Spermaten wären alle in ihren Männerhäusern komfortabel untergebracht und leisteten nützliche Arbeit.

Tatsächlich konnte auch ich mich nicht beklagen. Ich war seinerzeit gerade 24 Jahre alt und arbeitete als Elektri­ker. Mal wurde ich dazu an Baustellen im ganzen Lande ge­schickt, mal bekam ich auch Aufträge in Privathaushalten.

So hatte ich auch Kritana kennengelernt, die allein mit ihrer Tochter Ariana und ihrem Söhnchen Lupo in einem schmucken Reihenhaus in Grandame, der Hauptstadt Femi­nas, lebte. Lupo war damals knapp vier Jahre, sodass er bald in eines der Jungeninternate in der Provinz kommen würde, so wie ich seinerzeit auch. Ich hatte in Frauenstein eine sehr schöne Kindheit gehabt, lernte und spielte mit vielen ande­ren Jungen, bis ich diese Lebensphase mit dem Berufsab­schluss beenden konnte.

Ich lebte in dem gut eingerichteten Männerhaus »Na­tere von Femina« unweit des Häuschens von Kritana. Die hatte wohl an mir einen Narren gefressen, denn seit einiger Zeit bestellte sie mich regelmäßig zu sich, um mit mir ihren Spaß zu haben.

Die Genehmigung war eigentlich nur eine Formfrage, denn solche mehr oder weniger lockeren sexuellen Kon­takte waren gern gesehen und wurden gefördert, weil sie der Harmonie in der Femina-Gesellschaft gut taten.  

Eine weitere Schwangerschaft wollte Kritana damals nicht. Sie rechnete auch nicht damit, mit einer solchen beauftragt zu werden, weil es seinerzeit genügend Gravidi­tätsanträge gab.

Im Nachbarhaus zur rechten Seite lebten beispiels­weise zwei Frauen zusammen, beide 22 Jahre, deren An­träge gerade genehmigt worden waren. So erklärt sich auch, warum ich dort eine Woche zuvor zwei junge Männer an der Haustür demutsvoll klopfen sah. Sie waren nackt, wie normalerweise wir alle bei den glücklichen Klimabedingun­gen unseres Landes, trugen selbstverständlich die üblichen Prohibiter und zusätzlich aber an den Hand- und Fußgelenken die Symbole der dienenden Spermaten. Gern hätte ich da Mäuschen gespielt. Haben sich die beiden Frauen gemeinsam begatten lassen? Oder haben sie getrennte Zimmer für den Akt gewählt? Hatten sie gar einen lustvollen Vierer? Haben sie sich jeweils mit beiden Spermaten gepaart? Das werde ich wohl nie erfahren. Selbst habe ich aber auch schon so allerhand erlebt.

Von den Nachbarinnen zur Linken erzählte man sich, dass sie gerade in der in der Nähe stationierten Einheit dienender Spermaten einen Begatter für ihre 30jährige Mitbewohnerin aussuchten, deren Schwangerschaftsantrag ebenfalls genehmigt worden war. Das Selbstaussuchen eines Begatters kostet natürlich wesentlich mehr als wenn frau wie allgemein üblich einen geeigneten Dienenden zugewiesen bekam.  

Meinen eigenen Dienst hatte ich bereits absolviert. In der Regel werden die Spermaten Feminas mit 21 Jahren zu ihrem einjährigen Dienst eingezogen. Sie werden zu verschiedenen gemeinnützigen Arbeiten eingesetzt, meist unter dem Befehl weiblicher Offiziere. Eine ihrer Hauptaufgaben aber ist der Einsatz als Begatter und wie bei allen jüngeren Spermaten die Bereitstellung von Sperma. Viele Bürgerinnen wählen zur Schwängerung das Verfahren der künstlichen Insemination und wünschen keine Direktbegattung. Auch zu Tanzabenden werden Einheiten dienender Spermaten und später auch ältere Reservisten hin befohlen. Sie haben den dort anwesenden Frauen im allgemeinen nicht nur zum Tanzen zur Verfügung zu stehen. Wenn man bedenkt, dass die Einwohner Feminas in aller Regel nackt leben, so ist wohl klar, dass sich beim Tanzen weitere Annäherungen wie von selbst ergeben.

Alle Bürgerinnen Feminas sind im Übrigen zur hormonellen Kontrazeption verpflichtet. Diese wird individuell angepasst und ist natürlich kostenlos, sodass es normalerweise im Zusammenhang mit diesen Vergnügungen zu keinen ungeplanten Schwangerschaften kommt.

Die dienenden Spermaten können auch zu anderen speziellen Einsätzen befohlen werden, wie beispielsweise zu Anschauungszwecken in Bildungseinrichtungen, in den allgemeinen Schulen beim Sexualkundeunterricht, in der Lehrausbildung mancher Berufe oder beim Studium medizinischer Fachrichtungen.

Dienst

An meine eigene Dienstzeit erinnere ich mich sehr gern. Wir waren alle in Zweibettzimmern in der Spermatenkaserne der Kleinstadt Mammaville untergebracht.

Täglich kamen zwei Spermeusen zu uns aufs Zimmer, natürlich unbekleidet. Übrigens ist dies ein sehr begehrter Beruf für die Feminaten. Ich erinnere mich besonders gern an eine etwa 30 Jahre alte rassige dunkelhaarige Schönheit mit einer tollen Figur, deren feste wohlgeformte Brüste ich gern einmal ganz in der Hand gehabt und lange gestreichelt hätte. Aber die Spermeusen anzufassen war für uns tabu, darauf standen schwerste Strafen. Sie hatte einen Venushügel, dessen schwarze gestutzte Löckchen einen dichten dreieckigen Pelz formten, unter dem ihr niedlicher kleiner rasierter Schlitz hervor lugte. Wie oft habe ich in Gedanken meinen harten Schwanz in diesen Schlitz gestoßen.

Sie hieß Ditsagila und hatte leuchtende dunkle Augen, mit denen sie mich fast verschlang. Ihre Finger waren sehr erfahren und es dauerte nie sehr lange, bis ich meinen Samen in das bereitgehaltene Glas abspritzte, wenn sie meinen Schwanz streichelte und meine Eier auf eine Art knetete, wie ich dies nur bei ihr kennengelernt hatte.

Auch wenn ich diese erfahrenen, hübschen Spermeusen nie so richtig anfassen durfte, blieb mir der Trost des abschließenden Grußes beim Spermagewinnungsritual. Zeige- und Mittelfinger aneinandergelegt, berührte ich zunächst die Spitze ihrer linken Brust, dann ihre rechte Brustwarze, um danach zwischen ihren Beinen den weiblichen Schlitz von hinten nach vorn nachzuziehen. Dies ist die vorgeschriebene Ehrerbietung für die heiligen Stellen der Frau. Anschließend beugte sich die Spermeuse nach unten und gab meiner Eichel einen sanften Kuss. Gemeinsam sprachen wir dann: »Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Natürlich haben die Spermeusen nicht nur junge kna­ckige Männer abzuwichsen, auch wenn dies möglicherweise ihre Lieblingsbeschäftigung ist. Sie kümmern sich um den sachgerechten Transport des Spermas, seine Untersuchung, sein Einfrieren, seine Katalogisierung und auch um die angeordneten künstlichen Befruchtungen.

Direkt nach meiner Dienstzeit war es noch viermal pro Woche, dass mir Sperma abgenommen wurde. Einige Jahre später, ich weiß nicht, warum, gab es einen königlichen Erlass, der die Frequenz der Spermagewinnung für die unter 35jährigen auf fünfmal pro Woche erhöhte. Vielleicht war eine Mangelsituation eingetreten. Man munkelt auch von Spermaexporten Feminas ins Ausland. In anderen Ländern soll die Fruchtbarkeit der jungen Männer stark abgenommen haben und der Bedarf für künstliche Befruchtungen kräftig angestiegen sein. Nach dem 35. Lebensjahr wurde nur noch zwei bis drei Mal Sperma pro Woche abgeholt.

Auch heute noch mit meinen reichlich vierzig Jahren muss ich zweimal im Monat - wie alle anderen Feminasten - mein Sperma zur Untersuchung abgeben.

All die Jahre bis heute besuchte mich zur Spermagewinnung eine nette Spermeuse in meiner Wohnung im Männerhaus, manchmal eine junge Hübsche, manchmal aber auch eine erfahrene fast Sechzigjährige. Die Gesundheit ihres Volkes ist unserer Königin auf jeden Fall viel wert. Das System der Genkontrolle und Steuerung der Fortpflanzung ist deshalb sehr ausgereift und fortschrittlich.

Während meines Dienstes wurde ich in diesen zwölf Monaten, wenn ich mich richtig erinnere, insgesamt sieben Mal als Begatter eingesetzt.

Das lief eigentlich immer anders ab. Die Art des Einsatzes hing davon ab, ob ich von der Antragstellerin selbst ausgewählt worden bin oder ihr amtlich zugeteilt wurde. Und dann natürlich auch vom finanziellen Hintergrund der zu Begattenden.  

Es gab echte "Liebesnächte", wie man sie vielleicht aus Romanen anderer Kulturen kennt, in denen es die Men­schen auf ein gemeinsames Leben als Frau-Mann-Paare ab­gesehen haben, wie wir uns dies in Femina gar nicht richtig vorstellen können.

Jedenfalls erinnere ich mich an eine kleine süße, etwas mollige Blondine, die mich freundlich empfing, natürlich nackt bis auf ein paar dezente Schmuckstücke. Nachdem sie im Rahmen unserer rituellen Begrüßungszeremonie, Ehrer­bietung den heiligen Stellen der Frau, meinen Penis vom obligatorischen Prohibiter mit einem schnellen geschickten Handgriff mithilfe ihres bereitgelegten Liberators befreit hatte, bot sie mir ein Glas Champagner an.

Sie ergriff, noch während ich trank, meinen Schwanz und zog mich hinter sich her an einen festlich gedeckten Tisch. Dort wurde ich von ihr mit den erlesensten Speisen verwöhnt.

Zum Dessert setzte sie sich direkt neben mich auf die breite Couch, auf der sie mich platziert hatte, und schob mir süße Früchte, Eis- und Schokoladenstücke aus ihrem Mund in meinen. Bald spielten unsere Zungen miteinander, ihre Hand umschloss mein bereits erigiertes Glied und ich strei­chelte ihre süßen Brüste, deren Brustwarzen fest hervortra­ten.

Wieder mit ihrem Schwanzgriff führte sie mich kurze Zeit später in ihr Schlafzimmer, wo wir ineinander ver­schlungen aufs Bett fielen. Wir fickten wie von Sinnen in allen möglichen Stellungen. In den Atempausen, die vor al­lem mein kleiner Freund ab und zu brauchte, kuschelte sich die Süße eng an mich und genoss ebenso wie ich unseren engen Hautkontakt.

Am nächsten Morgen verabschiedete sie mich mit der bekannten Grußzeremonie, die in einem besonders langen und herzhaften Kuss auf meine Eichel endete.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

In dieser Nacht hatte ich mich mindestens vier Mal tief in ihrer Vagina verströmt.

Leider habe ich die mollige, süße Blonde nie wieder gesehen ...

Es war ein unvergessenes sexuell sehr anregendes Erleb­nis.

Eine fast ebenso verlaufende "Liebesnacht" mit einer schlanken Rothaarigen, deren tiefroter unrasierter Busch auf ihrem Venushügel mich besonders faszinierte, endete erst nach dem folgenden durchfickten Tag und einer weite­ren Nacht.

Die Rothaarige hat mich mit allen möglichen weibli­chen Tricks und Liebeskünsten regelrecht verführt, sodass ich richtig verhext war. Mein Schwanz war über 36 Stunden fast ständig steif und höchst erregt. Ein wahres Wunder der weiblichen Verführungskunst!

Leider verliefen nicht alle dienstlichen Begattungen in dieser befriedigenden harmonischen Weise.

Manche Frauen wollen eigentlich mit Spermaten nicht viel zu tun haben, sondern sehen die Begattung als notwen­diges Übel für ihre gewünschte Schwangerschaft. Trotzdem wählen sie nicht die inzwischen weitverbreitete künstliche Befruchtung, sondern aus Kostengründen und aus Gründen der in der Erziehung verwurzelten Tradition die natürliche Begattung.

Nachdem der Schwängerungsantrag genehmigt wurde, wird die hormonelle Kontrazeption unter ärztlicher Aufsicht ausgesetzt und der geeignete Befruchtungszeitpunkt be­stimmt. In diesem meist etwa drei Monate währenden Zeit­raum der Vorgravidität ist den Feminaten jeglicher Vaginal­verkehr verboten. Die königliche Graviditätsbehörde des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle wählt einen geeigneten Begatter unter den dienenden Spermaten aus und erteilt den entsprechenden Begattungsbefehl an die Führung seiner Diensteinheit.

Es ist gesetzlich auch möglich, einen geeigneten Sperma­ten, der bereits gedient hat, mit einer solchen Auf­gabe zu betrauen. Kein Spermat darf sich einer solchen mi­nisteriellen Verpflichtung entziehen. Das gehört zu seinen Treuepflichten der Königin und dem Staat gegenüber.

Bestellt

Einmal wunderte ich mich, dass der Besuch der zwei Sper­meusen zur Spermagewinnung bereits drei Tage ausgeblie­ben war, als ich an einem Morgen von meiner Grup­penführerin eine Adresse erhielt mit dem Befehl, die dortige Antragstellerin Makina zu begatten.

Von einer unserer Wachsoldatinnen ließ ich mir den Prohibiter anlegen und lief bei etwa 28 °C durch die Straßen von Mammaville zu der angegebenen Adresse. In einem Umhängebeutel hatte ich eine Flasche Wasser und den schriftlichen Begattungsbefehl wegen etwaiger Kontrollen. Denn durch meine Arm- und Fußbänder war ich ja als Die­nender deutlich zu erkennen.

Auf den Straßen waren fast nur Frauen unterwegs, viele junge trugen bei diesem Wetter nur ein paar leichte Schuhe und manchmal schmückende Ketten, Armbänder und Ringe. Manche Ältere trugen ein kurzes, weit schwin­gendes Röckchen. Ich erntete von vielen der Frauen manch anerkennenden Blick. Schließlich hatte ich damals eine gute sportliche Figur.

Und ich weiß ja nicht, ob die Weiblein, die mir begegne­ten, mir meinen Auftrag ansahen oder ihn erahn­ten, weil man kaum zu einem anderen Zweck einzelne die­nende Spermaten auf den Straßen sehen konnte. Wie es auch sei, die Blicke waren doch oft schon recht anzüglich und von einem irgendwie wissenden Lächeln begleitet, so empfand ich es.

Umso mehr wurde mir die Rolle des Prohibiters be­wusst, den ich extra für diesen Weg anlegen lassen hatte, so wie es uns Spermaten dringlich empfohlen wird. So ein Pro­hibiter dient der Verhinderung von Geschlechtsverkehr, er hat damit so eine ähnliche Funktion wie die mittelalterli­chen Keuschheitsgürtel. Er soll allerdings die Keuschheit nicht dauerhaft erzwingen und ist völlig anders aufgebaut.

Eine raffiniert aus kleinen Metallgliedern bestehende Netzröhre wird über den Penis geschoben und an einem Metallring, der eng oben um den Hodensack geschlossen ist, mittels eines kleinen eingebauten Spezialschlosses be­festigt. Beim Anbringen kann man dieses Schloss leicht ein­rasten lassen. Zu öffnen ist es nur mit einem sogenannten Liberator.

Dessen Besitz ist allen Feminasten streng verboten, nur ausgewählte Frauen, vor allem Offizierinnen der Sicherheits­organe, die Wachsoldatinnen der Männerhäuser und natürlich alle Spermeusen besitzen einen. Dessen Wei­tergabe ist ebenfalls streng untersagt.

Alle freiwillig zu Begattenden bekommen kurz vor ihrem Termin ebenfalls einen solchen Schlüssel ausgehän­digt und müssen ihn danach wieder abgeben. Dasselbe gilt für die genehmigten Begegnungen von Frauen und Sperma­ten, wie ich sie gegenwärtig mit Kritana erlebe.

Die Netzglieder der Penisröhre erlauben deren Ausdeh­nung, sodass eine Erektion nicht verhindert wird. Durch eine kegelförmige feste Stulpe, die am Anfang der Röhre sitzt und sich über die Eichel erstreckt, ist ein Eindringen in eine Vagina allerdings völlig ausgeschlossen. Damit soll ver­hindert werden, dass die Spermaten sich an einer Feminate vergreifen oder sie gar vergewaltigen. Auch einvernehm­liche, aber nicht genehmigte Kopulationen und damit unerwünschte Schwangerschaften sind somit weitgehend ausgeschlossen.

In Anbetracht meines bestehenden Samenstaus war ich froh, gar nicht in Versuchung geraten zu können. Statt­dessen dachte ich an meinen Befehl und malte mir die zu Begattende in den lieblichsten Farben aus.

An ihrem Haus angekommen, klingelte ich, angesichts der vielen nackten Schönen, denen ich begegnet war, be­reits ziemlich aufgegeilt. Eine wohlproportionierte junge Brünette, knapp einen Kopf kleiner als ich, mit glatt rasier­ter Vulva, geschätzte 27 Jahre, öffnete mir und blickte mich aus mürrischen Augen an.

»Ach so, komm rein«, sagte sie, nachdem sie mich kurz gemustert hatte. »Bringen wir es hinter uns.«

Ich entbot ihren heiligen drei Stellen meinen Finger­gruß, sie bückte sich und noch in der Bewegung griff sie ihren Liberator und entfernte den Prohibiter von meinem sich leicht aufrichtenden Schwanz. Ihren pflichtgemäßen Kuss auf die Eichel spürte ich kaum.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Sie geleitete mich ins Wohnzimmer.

»Hier steht ein Glas leichten Weins, bedien dich. Ich mache mich noch ein wenig fertig, und wenn ich rufe, folgst du mir. Einverstanden?«

Es ging alles so schnell, ich konnte nur nicken. Als sie das Zimmer verließ, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre schön gerundeten Apfelbäckchen unter einem geraden gut gebräunten Rücken. Trotz ihrer offensichtlichen Distanziert­heit freute ich mich auf meine Aufgabe.

Der Wein war keinesfalls leicht, sondern eher ein schwe­rer Süßwein. Ich fühlte mich ein wenig benebelt, als sie mich schon rief:

»Kannst kommen.«

Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine gespreizt und leicht angewinkelt, und wirkte echt fickbereit. Ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte mich praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

Ich hatte den Eindruck, dass das kleine Luder es sich selbst gemacht hatte in den wenigen Minuten, in denen es allein war, um sich auf die erwartete Penetration vorzube­reiten. Bei dem Anblick stand mein kleiner Freund augen­blicklich wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied stand ich vor dem Bett und konnte mich nicht ent­scheiden.

Mich erfasste ein unbändiges Verlangen, diese so hübsch dargebotene Möse zu küssen und auszuschlecken. Aber mein pochendes Glied forderte mich auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken.

»Mach schnell!«, forderte mich Makina immer noch recht unpersönlich auf. Augenblicklich kam ich dieser Auf­forderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Fast mit derselben Bewegung glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Makina hatte sich offenbar sehr gut vorbereitet.

Ich stieß zu, zog mich zurück und stieß wieder zu. Ma­kina lag unbeweglich unter mir.

Meine Hände wanderten zu ihren spitzen Brüsten und kneteten sie leicht. Mein Mund haschte nach ihrer rechten Brustwarze, während ich mit der Hand ihre linke Brust lieb­koste. Dabei ließ ich in meinen Bewegungen in der feuchten Vagina nicht nach.

Ein Blick in das Gesicht von Makina zeigte mir, dass sie wie unbeteiligt da lag, ihre Arme hatte sie oben neben ihrem Kopf, sie starrte an die Decke. Ich war etwas frus­triert, nichtsdestotrotz aber geil wie selten.

Langsam zog ich mich aus ihrer Vagina zurück, mein Glied zuckte unbefriedigt so plötzlich im Freien.

Makina schaute mich erstaunt an.

»Ist was? Warum machst du nicht weiter?«

»Du kannst dich ruhig etwas beteiligen, ich will doch keine tote Puppe ficken.«

»Na gut, was soll ich tun?«

»Schau mir in die Augen und umklammere mit deinen Beinen meine Hüften.«

Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß.

Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.

Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf ein­mal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen.

Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

»Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«

Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.

Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten.

»Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«

»Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«

»Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«

Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die er­folgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten:

»Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«

Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.  

Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Ab­schied nach dem erfolgreichen Fick.

Mit ihrem Schwangerschaftsantrag hatte sie offenbar nur eine Schnellbegattung bestellt. Das erlaubt einen Aufenthalt des Begatters von maximal drei Stunden im Haus der zu Schwängernden.

Natürlich dürfen sich die Feminaten auch mehr Zeit für dieses doch in ihr Leben einschneidende Ereignis nehmen und können einen Spermaten zum Gravidierungstermin auch für bis zu 48 Stunden bestellen. Das lässt sich die Krone aber gut bezahlen. Schließlich werden hier staatliche Dienste in Anspruch genommen.

So blieben die meisten der Gravidierungsaufträge für mich auf kurze sexuelle Begegnungen beschränkt. Allerdings war ich auch ziemlich erfolgreich, das heißt fruchtbar. Denn ich wurde niemals zu einer Nachbesamung bestellt wie mancher meiner mit mir dienenden Spermaten.

Wenn nämlich nach dem amtlich festgelegten Begat­tungstermin trotz erfolgter Samen spendender Kopulation, deren Vollzug spätestens am nächsten Tag medizinisch überprüft wird, keine Schwangerschaft festgestellt wird, so wird zum nächsten Eisprung der Antragstellerin ein Nachbe­samungstermin mit demselben Spermaten festgelegt.

Dies kann bis zu fünf Mal wiederholt werden, alle kos­tenlos zu denselben Bedingungen wie beim ersten Begat­tungstermin. Erst nach einem halben Jahr gilt die Gravidie­rung als gescheitert und die Frau muss bei weiter vorhan­denem Babywunsch einen neuen Antrag stellen.

Frust

Eine Blondine, deren Namen ich vergessen habe, legte sich bereits im Korridor ihrer Wohnung bäuchlings auf einen be­reitgestellten Polsterhocker und forderte mich auf:

»Gib's mir von hinten!«

Natürlich war ich wegen der erzwungenen Enthaltsam­keit in den Tagen zuvor im Nu äußerst erregt, als ich ihren wohlgeformten Rücken sah. Auf ihm lagen die langen blon­den Haare ausgebreitet, die prallen Pobacken mit hübschen Grübchen darüber, und dazwischen lockten ihre bereits leicht geöffneten glatten Schamlippen verführerisch.

Mein erigierter Penis zeigte mir die Richtung. Ich ging hinter dem begattungsbereiten nackten Weib in die Knie, packte ihre Haare mit der linken Hand und führte mit mei­ner rechten mein Glied zwischen ihre hinteren Lippen. Dort strich ich ein wenig in dem Schlitz auf und ab, bis ich meinte, die richtige Stelle gefunden zu haben. Ein sanfter Stoß mit meinem Becken ließ mich in die feuchte Höhle glei­ten.

Ich stützte mich mit meiner rechten Hand nun auf die Hüfte der vor mir Knieenden und begann sie zu ficken. Aber bereits nach wenigen Stößen kam es mir, ich ejakulierte meinen Samen tief in die empfangsbereite Vagina der jun­gen Frau. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

»Ich war wohl ziemlich schnell, aber beim zweiten Mal mache ich es dir sicher besser.«

Sie aber schüttelte mich ab und meinte, es würde doch sicher reichen, was ich in sie gepumpt habe. Sie unter­schrieb, drückte mir meinen Prohibiter in die Hand und schob mich zur Wohnungstür hinaus. Wie ein begossener Pudel stand ich im Treppenhaus, legte ihn mir selbst wieder an und schlich mich in die Kaserne zurück.

Ein völlig anderes, aber ebenfalls nur kurzes Erlebnis hatte ich fast am Ende meiner Dienstzeit mit Fiona.

Von Fiona hatte ich schon von anderen Dienenden ge­hört, sie war eine lebenslustige junge Frau, die bei der Teil­nahme an Tanzveranstaltungen nicht zu den Prüden und Zurückhaltenden zählte, sondern ihre Sexualität voll aus­lebte und sich nahm, was sie brauchte.

Insbesondere für die Jugend, aber manchmal auch für andere Altersklassen werden in allen Städten regelmäßig Tanzveranstaltungen organisiert. Dort wartete eine hin be­fohlene Einheit dienender Spermaten auf die vergnügungshungrigen Feminaten. Gern standen sie den jungen Frauen den ganzen Abend zum Tanz zur Verfügung. Und wer sich noch einmal vor Augen hält, dass in Femina Kleidung eher die Ausnahme bildet, kann sich denken, dass der gemeinsame Tanz der jungen nackten Männer und Frauen zu noch intimeren Begegnungen führte.

Deswegen wurden alle Frauen vor dem Eintritt auch auf ihren Hormonalzustand untersucht, um sicherzugehen, dass sie ihre individuell vorgeschriebenen Maßnahmen zur Verhütung pflichtgemäß und fehlerfrei durchgeführt hat­ten. Ungenehmigte Schwangerschaften sind in Femina auch heute noch nicht erwünscht. Aber die sexuelle Begegnung der Jugend wird gern gefördert, führt sie doch zur allgemei­nen Befriedigung und Gesundheit.

Ich selbst hatte Fiona bisher nicht kennengelernt, war ich doch nie zu einem Tanz- und Kopulationsabend kom­mandiert worden, an dem auch Fiona teilgenommen hatte. Nun also stand der Name Fiona auf dem Begattungsbefehl.

Als die Namensvetterin der Thronprinzessin mich herein­bat, meinte sie erfreut, dass sie mich schon oft gese­hen hätte und ich ihr gefiele. Sie hätte Lust, mit mir unter die Dusche zu gehen. Warum nicht, dachte ich, wir haben drei Stunden Zeit. Und sie gefiel mir auch, ein schlankes Mädchen mit kurzen, dunklen Haaren, kleinen niedlichen Brüsten, einem flachen Bauch, der in ein scharf abge­grenztes dunkles verheißungsvolles Dreieck oberhalb der schlanken, hohen Beine überging. Unterhalb dieses mir be­sonders gefallenden Dreiecks war die Scham glatt rasiert. Wie ich bei dem pflichtgemäßen Zweifingergruß bereits festgestellt hatte, fühlten sich diese Lippen weich und seidig an.

Unter der Dusche drängte sich dieses sexy Mädchen an meinen nackten Körper und wollte mich dazu verführen, sie im Stehen unter der Dusche zu nehmen. Mit Bedauern musste ich ihr sagen, dass uns bei den Gravidierungsbegat­tungen manche Positionen verboten sind, aus Gründen der Empfängniseffektivität, darunter solche, bei der die Frau aufrecht steht.

»Aber ich will dich auch gleich«, bedeutete ich ihr.

Durch ihre zarten Fingerspiele beim Einseifen hatte sie mich völlig scharf gemacht. Mein erigiertes Glied wippte vor meinem Bauch, als ich sie aus der Duschkabine zog und sie ohne abzutrocknen vor die Badewanne dirigierte. Sie ver­stand und stützte sich mit den Händen auf dem Badewan­nenrand ab und reckte mir gebückt ihren Hintern entgegen.

Ich führte meinen Ständer in ihre vom Spielen unter der Dusche schon feuchte Möse von hinten ein und um­fasste ihre Hüften. Dann begann ich das beliebte Rein-Raus-Spiel. Da an der Wand über der Wanne ein großer Spiegel angebracht war, konnten wir uns trotz der A-tergo-Stellung in die Augen sehen. Ihre Augen lachten mich an, mein Be­cken klatschte immer wieder gegen ihre Pobacken, wir wur­den beide immer geiler. Es war deutlich, dass Fiona Spaß am Sex hatte.

Ich löste meine Hände von ihrer Hüfte und fuhr an ihrer Bauchseite mit meiner rechten Hand nach vorn und streichelte ihre Brüste, die im Takt meiner Stöße schwan­gen. Meine linke Hand legte ich auf ihren Venushügel und vergrub meine Finger in dem dichten Pelz. Dann suchte ich weiter unten ihr Lustknöpfchen und drückte es sanft. Dabei spürte ich unterhalb meines Fingers mein Glied, das sich in Fionas Vagina rhythmisch bewegte. Im Spiegelbild vor mir sah ich die verschleierten Augen in Fionas hübschem Ge­sicht.

Plötzlich biss sie sich in die Unterlippe, sodass diese sich dunkelrot verfärbte. Das war wohl der Auslöser für meinen Orgasmus. Ich packte noch einmal mit beiden Hän­den die Hüfte der nackten Schönen und zog sie so nah wie möglich an meinen erhitzten Körper. Tief in ihr fühlte ich mein Sperma aus meiner Eichel schießen. Drei, vier heftige Schübe folgten, in denen ich mich nur ganz eng an und in ihr Becken schmiegen konnte. Die Augen von Fiona waren weit aufgerissen und der Biss auf ihre Unterlippe verstärkte sich. Meine Beine gaben nach und ich sank auf ihren durchgebo­genen schweißnassen Rücken.  

Pflicht

Die bizarrste sexuelle Begegnung während meiner Dienstzeit hatte ich, als ich zu einer Pflichtbegattung einge­setzt wurde.

Manche Frauen stellen, obwohl im besten Gebäralter, keinen Gravidierungsantrag. Sei es, dass sie denken, sie ha­ben noch Zeit und wollen sich lieber ihrer beruflichen Kar­riere widmen, sei es, sie haben generell keine Lust auf ein Kind, oder aus irgendeinem anderen Grund.

Dann kann es passieren, dass das Ministerium für Fort­pflanzung und Genkontrolle sie auffordert, einen Antrag zu stellen, dies vor allem dann, wenn es sich um Feminaten aus besonders kreativen oder intellektuellen Familien handelt oder die für andere besondere Fähigkeiten bekannt sind. Die Krone möchte jedenfalls, dass diese Gene der Bevölke­rung Feminas erhalten bleiben. Wenn nun auch nach wie­derholter Aufforderung kein Antrag auf Schwängerung ein­geht, so ordnet das Ministerium eine Pflichtbegattung an.

Eine um die vierzig Jahre alte, aber sehr ansehnliche Frau holte mich in Begleitung zweier Wachsoldatinnen in meiner Kaserne ab. Sie stellte sich als Gloria Kindsmaker vor:

»Ich bin amtlich bestellte Kopulatrice und leite den heu­tigen Deckakt.«

»Komm bitte mit, einen Prohibiter brauchen wir dir wohl nicht anzulegen. Mit dieser Begleitung wirst du wohl nicht auf dumme Gedanken und anderen Frauen zu nahe kommen wollen.«

So lief ich zwischen den beiden hübschen jungen Mäd­chen, die auch gerade ihren Dienst ableisteten, völlig nackt bis auf die obligatorischen Bänder, die mich als Dienenden auszeichneten, durch die Straßen der Stadt. Dank der bei­den knackigen jungen Schönheiten und auf Grund der drei offiziellen Eichelküsse zur Begrüßung sowie im Gedanken an den bevorstehenden Geschlechtsakt war mein Penis bereits halbsteif geworden und schlenkerte bei jedem Schritt deut­lich auffallend zwischen meinen Beinen.

Da war auch die nicht zu übersehende Bewaffnung meiner Begleiterinnen kein Hinderungsgrund für meine wachsende Erregung. Sie trugen um ihre schlanke Taille ei­nen schmucken Gürtel, an dem eine kleine Pistolentasche rechts und ein Messer mit einer ca. 30 cm langen Schneide links befestigt waren, das in einer Lederscheide steckte. Der kunstvoll geschmückte Griff zeigte das Wappen der königli­chen Streitkräfte.

An ihren linken Pobacken hingen lederne Handschellen vom Gürtel herab. Ganz allerliebst anzusehen ebenfalls die in die dreieckige Schambehaarung hineingeschnittene drei­zackige Krone als Zeichen der Angehörigkeit zu den königli­chen Sicherheitskräften.

Für alle, die uns drei und die hinter uns laufende Gloria sahen, war ziemlich klar, dass ich von den beiden Soldatin­nen nicht etwa verhaftet war. Die Handschellen befanden sich am Gürtel der jungen Frauen, ich lief völlig frei zwi­schen den beiden nackten, aber gut bewehrten Schönheiten und bemerkte manch anerkennenden bis begehrlichen Blick auf meinen Halbsteifen.

Als wir vor der Haustür der zu Besamenden angekom­men waren, nahmen die beiden Soldatinnen Aufstellung neben der an die Tür klopfenden Gloria.

Ich stand dicht hinter einer Soldatin und hätte mich am liebsten von hinten an ihren bezaubernden Rücken und den schön geschwungenen Hintern gedrängt, konnte mich aber beherrschen.

Eine etwas mollige dunkelblonde Frau in meiner Größe mit schon leicht hängenden großen Brüsten musterte uns. Ihr Blick verweilte dabei auffallend lange auf meinem Geschlecht, das sich beeilte, der neu hinzugekommenen Weiblichkeit seine Reverenz zu erweisen, indem es sich noch etwas weiter aufrichtete.

Sie beugte sich vor mir herab, ergriff mit drei Fingern von unten meinen Penis, hob ihn leicht an ihren Mund und gab meiner Eichel einen saugenden Kuss, dann sagte sie:

»Waltet also eures Amtes.«

Es folgte die offizielle Begrüßung, die wie zwischen Frauen üblich, in einer leichten Verbeugung dieser gegen­einander mit den Händen auf den eigenen Brustspitzen be­steht. Es waren die amtlich Wichtigen dieses angeordneten Gravidierungsaktes, nämlich die Kopulatrice Gloria und die zu Begattende, die den Gruß austauschten.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«, murmel­ten wir alle Fünf gemeinsam.

Ich wurde den Verdacht nicht los, zumal nach dem unaufgeforderten Eichelkuss, dass diese Frau es bewusst auf eine Pflichtbegattung angelegt hatte. Erstens ist eine solche kostenlos für die zu Schwängernde, obwohl der staatliche Aufwand im Vergleich zu Antragsgravidierungen viel höher ist. Und zweitens kommt die Art und Weise einer Pflichtbe­gattung auch im mehr als emanzipierten Femina manchen Frauen in ihren sexuellen Präferenzen sehr entgegen. Viele haben uneingestandene Vergewaltigungsfantasien und lie­ben es, keinerlei Initiative in sexuellen Begegnungen über­nehmen zu müssen.

Gloria durchstreifte schnell die Wohnung, während die Soldatinnen die zu Deckende im Auge behielten.

Dann hatte Gloria ihren Entschluss gefasst. Sie beor­derte uns alle in die Küche und ließ den Küchentisch abräu­men. Sie wies die Wohnungsbesitzerin an, sich darauf zu legen. Den Hintern mit der Tischkante abschließend, die Beine gespreizt auf zwei Stühle gestellt, die die Soldaten­mädchen schnell seitlich vorn neben den Tisch gerückt hat­ten, sodass eine Person gut Platz zwischen den Stühlen und den Beinen der Liegenden hatte.

Gloria stellte sich zwischen die Stühle, entnahm ihrer Tasche die nötigen Utensilien und begann, die Muschi der breitbeinig auf dem Tisch liegenden jungen Frau mit einer Waschlotion zu massieren.

Anschließend wendete sie sich mir zu und seifte mir mit der Lotion mein Glied und meinen Hodensack ein. Natürlich versteifte sich mein Penis bei dieser Behandlung weiter.

Als die Kopulatrice meinte, mein Geschlecht genug ge­säubert zu haben, bedeutete sie mir, mich vor dem Tisch niederzuknien auf ein Stuhlkissen, das eine Soldatin dorthin platziert hatte, sodass ich mit meinem Mund genau in Höhe der bereits erwartungsvoll geöffneten Muschi landete.

Natürlich begriff ich, was man von mir wollte und be­gann, die Möse liebevoll zu küssen und zu lecken. Ich war dankbar dafür, dass die Waschlotion nur sehr schwach parfümiert war, sodass der Duft der Möse trotz der Wa­schung deutlich in meine Nase stieg und meine Erregung weiter steigerte.

Ich leckte sorgsam alle erreichbaren Falten des Geschlechts zärtlich mit meiner Zunge, fuhr auch schon mal mit der Zungenspitze in die Vagina und widmete mich dann der Klitoris. Die kleinen Schamlippen öffneten sich weiter und wurden feucht.

Die Kopulatrice beobachtete mich und die Reaktionen der Vulva der zur Empfängnis Bestimmten und forderte mich mit leiser Stimme auf, mich zu erheben. Mit geübtem Griff fasste sie meinen steinharten Phallus an seinem Schaft und dirigierte mich damit vor den Scheideneingang.

Sie hatte die Höhe des Tisches und meine Körpermitte tatsächlich sehr gut eingeschätzt. Im Stehen reckte sich mein erigiertes Glied genau vor die bereitliegende Muschi.

Ein leichter Klaps auf meinen Hintern durch die Kopula­trice forderte mich zur Penetration auf. Im selben Augen­blick ließ Gloria mein Glied los und ich stieß in die Vagina der Gattin vor, denn nichts anderes war in diesem Moment die fickbereit auf dem Tisch liegende Feminate.

Mein Penis wurde eng von der heiß-feuchten Vagina umfasst, und ich fühlte mich in dieser Frau sehr wohl. Auch die strengen Augen der Kopulatrice und die lüstern beob­achtenden Blicke der Wachmädchen förderten eher mein Wohlbefinden. Endlich war ich nach vielen Tagen der Vor­bereitung und Enthaltsamkeit wieder am Ziel.

Seltsamerweise spürte ich keinerlei Reaktion im Ge­sicht oder Körper der Gefickten. Sie schien alles über sich ergehen zu lassen. Ich ergriff die Oberschenkel links und rechts von meinen Lenden und zog die Frau noch näher an mich heran. Mit regelmäßigen, gleichmäßigen Fickstößen setzte ich ihre Begattung fort. Ich ließ mich von ihrem Gleichmut nicht aus der Ruhe bringen und fickte und fickte.

Die beiden jungen Soldatinnen standen links und rechts vom Tischende und beobachteten mit großen Augen, wie mein Ständer zwischen den kleinen Schamlippen rein und raus fuhr.

Beide hatten eine Hand zwischen ihren Beinen und fingerten ganz offensichtlich sich selbst.

Ich fühlte mich ganz auf der Höhe meiner Aufgaben und hätte stundenlang so weitermachen können. Das schien auch die erfahrene Kopulatrice zu bemerken und meinte zu den Soldatinnen:

»Ich glaube, unser Männchen braucht noch etwas mehr sexuelle Anregung. Stellt euch mal so, dass er eure Muschis befingern kann.«

Das ließen sich die beiden schon vom Zuschauen erreg­ten Mädchen nicht zweimal sagen. Schnell schoben sie die Stühle beiseite, hoben die Beine der auf dem Tisch gefickten Frau nach oben und drängten an meine Seite.

Bei jedem meiner Stöße spürte ich nun die weichen Oberschenkel der Frau an meinem Bauch und ihre Waden an meiner Brust.

Eine der Soldatinnen hatte sich neben die Frau mit dem Po an den Tisch gelehnt und drängte ihren kurzen Venus­pelz in meine Handfläche, sodass mein Mittelfinger bequem in ihr Löchlein eindringen konnte.

Das andere Mädchen schmiegte sich an meine linke Hüfte, ich spürte ihre spitze feste Brust an meiner Seite und konnte ihren knackigen süßen Po streicheln bis hinunter in ihre feuchte Spalte zwischen den Beinen.

Inmitten dieses vielen weiblichen Fleisches fühlte ich mich sauwohl und fickte ununterbrochen und gleichmäßig weiter. Dabei hatte ich meine Finger in zwei süßen kleinen Mösen stecken und verbrannte mich beinahe an deren Hitze.

Mein Hodensack klatschte bei jedem Stoß an die Arschbacken der Begatteten. Doch plötzlich spürte ich einen festen Griff um meinen Sack und zarte Finger meine Eier massieren. Das konnte nur die Kopulatrice sein und war der Auslöser für eine gewaltige Explosion.

Ich schoss einen heftigen Samenstrahl in die Vagina, in der sich mein Glied tief versenkt hatte. Weitere nicht weni­ger heftige Ejakulationsschübe folgten.

Das Mädchen rechts von mir drängte ihre Vulva ganz eng in meine Handfläche, die Linke rieb ihre Muschi an mei­nem Oberschenkel.

Urplötzlich wurde mir meine eigentliche Bestimmung bewusst. Wenn alles geklappt hatte - und warum sollte es dies nicht - hatte ich dieser Frau ein Kind gemacht. Voller Stolz zog ich meinen erschlaffenden Penis aus der Frau.

Ein schleimiger Tropfen löste sich von meinem Glied und fiel auf den Fußboden, als ich meine Finger aus den ent­täuscht dreinblickenden Mädchen links und rechts von mir zog.

Die Rechte, die sich ihre Vorderseite an mir gerieben hatte, blickte schnell zu der Kopulatrice, ergriff dann mein schlaffes, aber noch geschwollenes feuchtes Glied kurz oberhalb der Eichel und zog mich daran in den Nebenraum, der offenbar das Wohnzimmer war.

Ich bekam gerade noch mit, wie Gloria in die noch of­fene Möse der gerade Begatteten blickte, kurz ihren Zeige­finger eintauchte, ihn wieder herauszog und zufrieden be­trachtete.

Die Soldatin zog mich zur Couch an der Wand, drehte mich herum und gab mir einen Schubs, sodass ich auf dem Rücken auf dem Sofa zu liegen kam. Sie schwang sich über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Mein Penis hatte sich infolge des Führungsgriffs der Mädchenhand wieder etwas versteift. Die Soldatin wichste ihn nun auf mir sitzend mit beiden Händen wieder vollends steif. Dann führte sie ihn sich ein und begann einen schnel­len Ritt auf meinem Knüppel. Das war alles in wenigen Au­genblicken geschehen.

Als die zweite Soldatin, die uns gefolgt war, ihre Kamera­din auf mir reiten sah, schwang sie sich ebenfalls auf die Couch und ließ sich breitbeinig auf meinem Gesicht nie­der. Ich bekam kaum Luft, spürte aber ihr feuchtes Geschlecht auf meinem Mund und begann sie auszulecken.

Gloria schaute durch die Tür auf das etwas illegale Trei­ben der beiden Wachsoldatinnen und meinte:

»Gut, nehmt euch, was ihr braucht.«

»Wir sind ansonsten hier fertig. Der Begattungsakt war mit einer vaginalen Insemination erfolgreich.«

Nach wenigen Minuten hatte sich meine Reiterin zu ihrem Orgasmus galoppiert, ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit noch einmal in eine Frau verströmt und gleichzeitig eine zweite Frau mit meinen Lippen und der Zunge befriedigt.

Gloria versprach den beiden Soldatinnen, nichts zu verra­ten und verabschiedete sich. Die beiden bewaffneten Hübschen begleiteten mich mit leuchtenden Augen noch bis zur Kaserne.

Ich musste über das Erlebte mit den beiden jungen Mäd­chen nachdenken. Natürlich hatten sie mich benutzt, aber das war ja okay. Hätten ihre Vorgesetzten von diesem Übergriff erfahren, hätten sie eine leichte Strafe bekom­men, verschärfter Wachdienst, extra langer Küchendienst, Ausgangssperre, etwas in der Art.

Schließlich hatten sie regelmäßig Gelegenheit zu Geschlechtsverkehr, denn die Regierung wünschte das Mit­einander und Ineinander ihrer dienenden Jugend, dies aber, wenn irgend möglich, unter ihrer Aufsicht und Kontrolle. So gab es für die Soldatinnen, die ihren Wehrdienst für die Krone ableisteten, regelmäßige Tanz- und Paarungsabende gemeinsam mit dienenden Spermaten.

Aber die Situation heute direkt neben einem kopulie­renden Paar zu stehen und sogar beteiligt zu werden, war natürlich sexuell besonders anregend, sodass der an­schließende Übergriff auf mich sehr verständlich war.

Umgekehrt allerdings ist es für Spermaten in Femina keinesfalls ratsam, sich zu große sexuelle Freiheiten heraus­zunehmen oder gar eine Frau zu vergewaltigen.

Noch vor nicht allzu langer Zeit stand darauf die Todes­strafe. Die Delinquenten wurden an öffentlichem Platz an einen Pfahl gebunden, dort entmannt, das heißt, es wurden Schwanz und Hoden abgeschnitten, und man ließ sie an Ort und Stelle ausbluten.

Heute ist die Todesstrafe zwar abgeschafft, aber ich erinnere mich an einen Fall, als ein von seinen Hormonen zu sehr Beherrschter es geschafft hatte, sich von seinem Pro­hibiter zu befreien und in einem Park eine siebzehnjährige Tochter aus gutem Hause überfallen und vergewaltigt hatte.

Heiba auf Inspektion

Es waren etwa zwölf Paare, die auf der kleinen Tanzfläche, meist eng aneinander geschmiegt, zu einer ruhigen eingän­gigen Melodie tanzten. Acht der tanzenden Frauen waren glücklich, einen jungen Mann in den Armen zu halten und seine männlichen Attribute hautnah zu spüren. Deshalb wa­ren sie heute Abend gekommen, hatten sich um die Ein­trittskarten bemüht. Die anderen acht Frauen tanzten zu zweit miteinander. Ich wusste, dass sie aber eigentlich nur auf den nächsten Tanz warteten, der ihnen vielleicht einen männlichen Tänzer bringen würde.

Ich hatte von hier oben einen sehr guten Überblick über das Geschehen in dem Lokal. Von meiner verglasten Empore aus konnte ich die ganze Tanzfläche und den Vor­raum zum Tanzlokal einsehen. Nur den Eingangsbereich des Tanzsaales sah ich im Moment nicht. Aber die drei Soldatin­nen, die es sich im Vorraum bequem gemacht hatten, hatte ich im Auge.

Auch ich hatte mich an einem Schreibtisch direkt an der Glaswand bequem eingerichtet und machte mir ab und zu Notizen. Die Tänzerinnen und Tänzer unten konnten mich nicht einmal erahnen, denn die Empore war so ge­schickt gebaut, dass man ihre Existenz nicht bemerkte. Von unten sah man nur schräge Spiegelwände, die unterhalb der hohen Saaldecke ringsum liefen und in denen sich die Tanz­paare selbst sehen konnten, was die erotische Atmosphäre des Tanzgeschehens intensiv beförderte. Nur ich und die wenigen anderen, die hier Zugang hatten, wussten um diese Empore und die Möglichkeit, durch die einseitig verspiegel­ten Glaswände alles zu beobachten.

Selbst in die kleinen Kabinen, die sich an einer Saalseite aneinander reihten und die den Paaren die Möglichkeit ga­ben, sich für einige Zeit zurückzuziehen, hatte ich von oben Einblick.

In einem dieser Séparées hatte sich eine junge Frau quer über die darin befindliche Liege gelegt, während ein Spermat von hinten in sie eingedrungen war und es ihr hef­tig besorgte. Der zweite auf der Tanzfläche fehlende Die­nende der heute hierher befohlenen Einheit lag zwei Kabi­nen weiter auf der Liege, und eine junge sehr attraktive dunkelhaarige Frau von vielleicht 28 Jahren hatte sich auf ihn geschwungen und ritt ganz offensichtlich auf seinem Schwanz. Der junge Mann unter ihr knetete ihre schweißnassen Brüste, während seine Reiterin ihren Kopf in die Höhe warf und mich mit weit aufgerissenen Augen an­starrte. Aber sie konnte ja nur sich selbst im Spiegel sehen.

Zufrieden lehnte ich mich zurück. Bis jetzt lief alles so, wie es vorgesehen war. Keine besonderen Vorkommnisse. Ich war vom Ministerium hierher geschickt worden, um auch in der Provinz die Funktionsweise unseres vor kurzem leicht überarbeiteten Begegnungssystem zu überprüfen. So hatte ich mich bald nach der Ankunft in meiner ursprüngli­chen Heimatstadt Frauenstein in das Tanzlokal begeben und meinen Beobachtungsposten eingenommen.

Die Einheit dienender Spermaten traf unter Führung einer Offizierin und in Begleitung zweier Kopulatricen und zweier Soldatinnen kurz nach mir ein. Sie erhielten noch einmal eine kurze Unterweisung in den heutigen Ablauf und bekamen jeder sechs Spezialbändchen ausgehändigt, jeder Spermat in anderer Farbausführung oder Musterung. Diese Bänder streiften sie an Stelle der Bänder, die sie als Die­nende auswiesen und die die Kopulatricen einsammelten, über ihre Oberarme.

Alle zehn waren sie schmucke Burschen mit ihren etwa 21 Jahren, kräftige trainierte Körper, glatte seidige sonnen­gebräunte Haut. Die Kopulatricen ließen sie in einer Reihe Aufstellung nehmen und rieben ihren Hals und ihre Brust mit einer klaren Flüssigkeit ein, ein männlich herbes Duftöl, wie ich wusste. Um diese Szenerie zu verfolgen, war ich auf­gestanden und an die Seite der Empore über dem Ein­gangsbereich gegangen.

Die ersten Frauen trafen da auch schon ein und wur­den von der Offizierin einzeln in ein Nachbarzimmerchen gebeten. Dort hatte ihr eine Gynäkologin etwas Vaginalse­kret und eine kleine Blutprobe aus dem Ohrläppchen zu entnehmen. Innerhalb von drei Minuten wurde dann mit dem in unserem Institut entwickelten Horminator mittels dieser beiden Proben der Hormonalzustand der jungen Frau festgestellt. Wie erwartet, gab es da keinerlei Probleme. Die heute Geladenen hatten sich alle ordnungsgemäß um ihre Kontrazeption gekümmert, unerwünschte Schwangerschaf­ten würde es nicht geben.

Die heutige Veranstaltung war für Frauen zwischen 25 und 30 Jahren aus der Mittelschicht Frauensteins vorgese­hen, ein reiner Vergnügungsabend zum Tanzen und - wer wollte - auch zum Ficken. Für viele der jungen Frauen war dies die einzige Möglichkeit, mit Männern zusammenzu­treffen. Deshalb waren die recht teuren Eintrittskarten heiß begehrt.

Nachdem die Gynäkologin ihr Okay gegeben hatte, wur­den die Frauen von einer der Kopulatricen in Empfang genommen, herzlich begrüßt und in den Saal geführt. Dort wartete die Reihe der zu ihrer Unterhaltung angetretenen jungen Männer bereits gespannt auf sie. Die erwar­tungsvollen jungen Frauen sahen sich ihre heutigen Tänzer an und erfreuten sich an ihrem Anblick. Da sie völlig nackt waren, fielen die bunten Bänder an den Oberarmen beson­ders auf, aber noch mehr wohl der Umstand, dass ihre Eicheln dunkelrot geschminkt waren. Bei allen Spermaten lag die Eichel frei, sie war nicht von der Vorhaut verdeckt. Manche der Penisse ragten bereits steil auf, andere waren halbsteif, das heißt, alle angetretenen Spermaten waren bereits in einem zumindest leicht erregten Zustand.

Die Frauen gingen von einem der jungen Männer zum anderen und strichen über deren erregtes Glied oder griffen sich gar gleich deren samtweiche rote Eichel, um sie zu drücken. Im Verlaufe der Begrüßungszeremonie bekamen alle Spermaten harte steife Glieder, die sie stolz den weite­ren ankommenden Tänzerinnen präsentierten. Immerhin waren es am Ende zwanzig Frauen - ohne die Kopulatricen - die sie durch zärtliche Berührungen scharf gemacht hatten.

Die Frauen hatten inzwischen an festlich eingedeckten Tischen Platz genommen, sie hatten alle nach der handgreif­lichen Begrüßung der Spermaten, mit der sie sich Appetit geholt hatten, Lose gezogen, die die ersten Tanzrunden komplikationslos absichern sollten. Die Spermaten nahmen mit erregten Gliedern auf der Tanzfläche Aufstellung. Die leitende Kopulatrice wandte sich an die erwartungsvoll ge­stimmten Frauen.