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Dieses sechs Sitzungen umfassende Training berücksichtigt die alterstypischen Interessen von Jugendlichen in der Behandlung von Schlafstörungen. So nehmen die Jugendlichen an fünf Sitzungen teil, während die Eltern für eine Sitzung eingeladen werden. Die Jugendlichen werden von einem Sleep Doc durch sein Sleep Lab geführt. Er vermittelt ihnen verschiedene Techniken zur Schlafhygiene, zur Entspannung, zum Problemlösen, im Umgang mit negativen Gedanken sowie kreative Möglichkeiten, die Schlafproblematik zu verändern. Die Kombination mit imaginativen Techniken bzw. der modernen Hypnotherapie erlaubt eine abwechslungsreiche Vorgehensweise für die Jugendlichen, die am Ende des Trainings ihr eigenes Sleep Lab konzipieren sollen. Die Jugendlichen erhalten ein umfassendes und ansprechendes Manual, mit dem sie als Alltagsforscher auf Erprobung der gelernten Strategien gehen. Durch ein ausgefeiltes Belohnungssystem werden sie zum Mitarbeiten angeregt und können so am Ende mit verschiedenen Titeln abschließen. Die Imaginationsübungen können als Hörfassung kostenfrei heruntergeladen werden.
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Seitenzahl: 104
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Zwischen 25 und 40% aller Kinder im Vorschul- und Schulalter leiden unter Einschlafproblemen und Schlafstörungen. Vielerlei Faktoren können den Schlaf beeinflussen und zur Entstehung von Schlaf-störungen beitragen: z.B. Stress in der Schule, Leistungsdruck, Ärger mit Freunden, Konflikte zwi-schen den Eltern, aber auch ein ungünstiges Erziehungsverhalten. Schlafstörungen sind ernst zu neh-men; es besteht die Gefahr der Chronifizierung bis hin zur Suizidalität.
Die Programme Mini-KiSS für Kinder bis 4 Jahre, KiSS für Kinder von 5 bis 10 Jahren und JuST für Jugendliche ab 11 Jahren wurden wissenschaftlich evaluiert. Sie umfassen jeweils 6 Sitzungen à ca. 100 Min., basieren vorwiegend auf verhaltens- und hypnotherapeutischen Vorgehensweisen und sind im Alltag gut anwendbar. Das Mini-KiSS-Training richtet sich an die Eltern, bei KiSS werden die Kin-der mit in die Sitzungen einbezogen, JuST wird von den Jugendlichen weitgehend eigenständig durch-geführt.
Jedes Programm bietet ein Manual für Therapeuten sowie ein Begleit- und Arbeitsbuch für Eltern. Bei KiSS und JuST richtet sich dieses an die Gruppenteilnehmer selbst. Alle Manuale enthalten je-weils eine CD-ROM mit umfangreichen Arbeitsmaterialien, teilweise im Audio-Format.
Es sind die ersten deutschsprachigen Manuale, die altersdifferenziert spezifisch auf die Ursachen so-wie die Überwindung von Schlafstörungen eingehen.
Die Therapeutenmanuale beschreiben Schritt für Schritt die Beratung und Anleitung der Eltern, Kin-der und Jugendlichen. Sie vermitteln professionelle Vorgehensweisen sowie umfangreiches Hinter-grundwissen zu Ein -und Durchschlafstörungen in den verschiedenen Altersstufen. Ebenso vermitteln sie differenzialdiagnostisch zu unterscheiden und aufkommende Hindernisse in der Therapie zu be-wältigen. Günstige Erziehungsstrategien bezüglich des Schlafens, kreative Ideen für schwierige Schlaf-situationen, Entspannungsmöglichkeiten, Techniken zu Schlafhygiene, Entspannung und Problemlö-sung sowie ‚Therapeutische Fallen‘ werden beschrieben. Umfangreiche Instruktionen führen sicher durch die Programme und bieten die Möglichkeit, die jeweiligen Themenbereiche je nach Alter und Bedarf in der Durchführung zu gewichten.
Die Begleit- und Arbeitsbücher für die Eltern und Jugendlichen sind für die Trainingsteilnehmer ver-pflichtend.
Sie stellen alle Sitzungen umfangreich dar und bieten im Sinne von ‚Nachschlagewerken‘ die Mög-lichkeit, die Sitzungsinhalte zu wiederholen. Sie enthalten zahlreiche konkret altersspezifische Aufga-ben, therapeutische Einschlafgeschichten, Spiele und Übungen.
Dr. Angelika Schlarb, Dipl.-Psych., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Klinische und Physiologische Psychologie des Psychologischen Instituts der Universität Tübingen, Leitung der dortigen Ambulanz für Schlafstörungen. Wesentliche Entwicklung der drei o.g. Programme.
Angelika A. Schlarb
JuSt
Begleit- und Arbeitsbuch für Jugendliche und Eltern
Das Training für Jugendliche ab 11 Jahren mit Schlafstörungen
Unter Mitarbeit von
Christina Claudia Liddle
Kerstin Velten-Schurian
Zeichnungen
G. Burger
Friederike Schäfer
Verlag W. Kohlhammer
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1. Auflage 2016
Alle Rechte vorbehalten
© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-021540-5
E-Book-Format:
pdf: ISBN 978-3-17-023836-0
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5
Inhalt
Inhalt
Begrüßung 9
Sitzung 1: Jugendsitzung 1 11
Der Sleep Doc 11
Das Punktesystem 14
Sitzung 1 – Inhaltlicher Einstieg 16
1.1Sleep Lab für gesunden Schlaf 16
1.2Sleep Lab für gestörten Schlaf 24
1.3Sleep Lab für Imagination oder Hypnose 28
Sitzung 2: Jugendsitzung 2 33
Sitzung 2 – Inhaltlicher Einstieg 34
2.1Sleep Lab für Schlafhygiene 34
2.2Von den Eulen und den Lerchen 41
Sitzung 4: Jugendsitzung 3 49
Sitzung 4 – Inhaltlicher Einstieg 50
4.1Sleep Lab für Schlafumgebung 50
4.2Das Zubettgehritual 55
4.3Sleep Lab für Schlafhygiene II 57
Sitzung 5: Jugendsitzung 4 65
Sitzung 5 – Inhaltlicher Einstieg 66
5.1Sleep Lab für Ängste und Sorgen 66
5.2Sleep Lab für Alpträume 76
Sitzung 6: Jugendsitzung 5 81
Sitzung 6 – Inhaltlicher Einstieg 82
6.1Sleep Lab für Stress 82
6.2Sleep Lab für Progressive Muskelentspannung 90
6.3Das private Schlaflabor/das private Sleep Lab 95
6.4Wer wird Schlafonär? 109
Inhalt
6
Sitzung 3: Elternsitzung 111
Sitzung 3 – Inhaltlicher Einstieg 113
Stichwortverzeichnis 129
Zusatzmaterialien1
Alle Imaginationsübungen können Sie unter diesem Link kostenfrei herunterladen:http://downloads.kohlhammer.de/?isbn=978-3-17-021540-5(Passwort: ntznlwi)
1Wichtiger urheberrechtlicher Hinweis: Alle zusätzlichen Materialien, die im Download-Bereich zur Verfügung gestellt werden, sind urheberrechtlich ge-schützt. Ihre Verwendung ist nur zum persönlichen und nichtgewerblichen Gebrauch erlaubt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urhe-berrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Begleitheft von:
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Begrüßung
Begrüßung
Lieber Teilnehmer,
liebe Teilnehmerin,
wir begrüßen dich ganz herzlich zu unserem Schlaftraining. Hier die wesentlichen Zielefür dieses Training:
Das Programm soll …
•dir zeigen, was du selbst für einen guten Schlaf tun kannst.
•dir verschiedene Strategien und Tricks zeigen, die dir dabei helfen können, wieder besser zu schlafen.
•dir und deiner Familie helfen, mit Belastungen, die aufgrund deiner Schlafprobleme auftreten, besser umzugehen.
•deinen Eltern Möglichkeiten zeigen, wie sie dich dabei unterstützen können.
Damit du möglichst viel von unserem Programm profitierst, bitten wir dich, folgende Punkte zu beachten:
Dieses Begleitheft enthält alles, was wir im Training zusammen erarbei-ten werden. Du wirst also alle wichtigen Informationen zur Hand ha-ben, um sie zuhause nochmals nachlesen zu können. Manchmal werden wir auch nicht alles Wichtige in den Sitzungen besprechen können, dann werden wir dich bitten, diese Informationen zuhause nachzulesen.
Besonders wichtig sind die Seiten mit den »Feldexperimenten«. Da-rauf wirst du Übungen finden, die du zuhause regelmäßig durchführen sollst. Damit dieses Programm dir helfen kann, wieder besser zu schla-fen, ist es wichtig, dass du gut mitarbeitest.
Falls du zu irgendeinem Zeitpunkt Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei uns melden.
Wir wünschen dir nun viel Spaß und Erfolg mit unserem Schlaftraining.
Dein JuSt-Team
•Komm bitte regelmäßig und pünktlich zu den Sitzungen. Solltest du einmal nicht kommen können, bitten wir dich, uns kurz tele-fonisch Bescheid zu geben.
•Arbeite bitte regelmäßig mit. Dies beinhaltet auch die Übungen für zuhause.
•Bring dieses Begleitheftbitte zu jeder Sitzung mit.
11
Sitzung 1
Sitzung 1: Jugendsitzung 1
Der Sleep Doc
Herzlich willkommen im Sleep Lab!
So, dann gehen wir mal in Richtung Sleep Lab. Das ist ganz schön vielseitig und manche haben das Gefühl, es ist ein wenig wie ein Labyrinth. Darum hat es auch den Namen: Sleep Lab!
Hallo, mein Name ist Paul Paulsenund ich bin Schlaf-forscher. Weißt du eigentlich, warum ich das gewor-den bin? Das war nämlich so, dass ich als Jugendlicher eine jüngere Schwester hatte, die immer nicht ein-schlafen konnte. Und wenn sie dann so lange abends wach war und auf den Schlaf gewartet hat, ist sie oft zu mir rübergekommen und hat mich gebeten, dass ich irgendetwas tun soll, damit sie doch einschläft. Manchmal habe ich ihr dann von meinem Tag erzählt oder aber einfach eine Geschichte erfunden. Das hat oft geholfen – manchmal hat sie sich aber auch große Sorgen wegen der Schule oder ihren Freundinnen gemacht und dann ging gar nichts mehr. Daher bin ich Schlafforscher geworden. Ich wollte verstehen, wie das mit dem Schlafen ist und herausfinden, was man tun kann, um besser zu schlafen. Ich werde dir das Wissen, das ich mir in jahrelanger Forschungsar-beit angeeignet habe, weitergeben.
Sitzung 1: Jugendsitzung 1
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Bei uns Forschern ist es nun so, dass wir viel Zeit in unserem Labor verbringen. Dadurch komme ich nur selten raus. Du bist ja die meis-te Zeit außerhalb des Labors und weißt über deinen eigenen Schlaf am besten Bescheid. Deshalb möchte ich mit Alltags-Experten, wie du es bist, zusammenarbeiten, damit ich meine Forschung auch auf den Alltag übertragen kann.
Wenn wir uns also gemeinsam auf den Weg machen, sind wir ein ideales Team, um Strategi-en und Hilfsmittel für einen guten Schlafzu entdecken!
Bevor wir jedoch nun weiterma-chen, möchte ich dir die Laborord-nungvorstellen. Denn damit wir in unserer Forschergruppe gut zu-sammenarbeiten können, ist es wichtig, dass sich alle mit den Re-geln unseres Sleep Labs ein-verstanden erklären und diese einhalten.
Der Sleep Doc
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Sitzung 1
Laborordnung
Schweigepflicht
Pünktlichkeit
Sich gegenseitig zuhören
Recht auf eigene Meinung
Fragen haben Vorrang
Laborvertrag
Zwischen
undProf. Paul Paulsen
Wir treffen uns zu fünf Sitzungen.
Ich verspreche …Ich verspreche …
•zu allen Treffen pünktlich zu kommen
•die Laborordnung einzuhalten
•mein Schlaftagebuch immer auszufüllen und mitzubringen
•meine Übungen regelmäßig zuhause zu machen
•zu allen Treffen pünktlich da zu sein
•die Laborordnung einzuhalten
•dir so gut es geht zu helfen, so dass du wieder besser schläfst
•zu versuchen, alle deine Fragen zu beantworten
Ort, Datum
Prof. Paul Paulsen
UnterschriftUnterschrift
Laborvertrag
Laborordnung
Sitzung 1: Jugendsitzung 1
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Das Punktesystem
Such Dir, eventuell gemeinsam mit deinen Eltern, für jede Stufe eine Belohnung aus. Der Titel Hilfswissenschaftler ist relativ leicht zu errei-chen, weshalb du dir dafür eine kleinere Belohnung aussuchen solltest. Für den Doktortitel musst du schon mehr Forschungsleistung erbringen, die Belohnung hierfür sollte also auch etwas größer sein. Der Titel Professor wird nur vergeben, wenn du wirklich außerordentlich viel gearbeitet hast. Für diese Stufe solltest du dir deshalb eine richtig gute Belohnung ausdenken.
Professor
→
Große Belohnung
Doktor
→
Mittlere Belohnung
Hilfswissenschaftler
→
Kleine Belohnung
Welche Expertenstufe du erreichst, hängt davon ab, wie viele Punkte du im Training sammelst. Punkte gibt es für Hausaufgaben, für deine Mitarbeit in der Trainingsstunde und für das Schlafquiz »Wer wird Schlafonär?« am Ende des Trainings. Während wir das Sleep Lab durch-laufen, kannst du 64 Punkte sammeln. Beim Schlafquiz »Wer wird Schlafonär?« in der letzten Stunde kannst du weitere Extrapunkte sam-meln, die dann zu den bisherigen Punkten hinzugezählt werden. Der Titel Hilfswissenschaftler wird ab 36 Punkten vergeben, der Doktortitel ab 50 Punkten und der Titel Professor ab 63 Punkten.
Nun, wenn du hier gut mitarbeitest, dann wirst du zu einem immer grö-ßeren Experten und bekommst Forscherpunkte. Am Ende dieses Trainings kannst du je nach deiner ganz persönlichen Forschungsleistung die folgenden Titel erlangen: Hilfswissenschaftler, Doktor, Profes-sor.
Experte werden
Das Punktesystem
15
Sitzung 1
ab 63 Punkte
→
Professor
ab 50 Punkte
→
Doktor
ab 36 Punkte
→
Hilfswissenschaftler
Wie viele Punkte du für was bekommst, wird bei jeder Hausaufgabe erklärt.
Wusstest du schon …
… wenn du dich für ein bestimmtes Verhalten belohnst, wird es dir in Zukunft leichter fallen, dich wieder so zu verhalten.
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Sitzung 1 – Inhaltlicher Einstieg
1.1Sleep Lab für gesunden Schlaf
1.1 Sleep Lab für gesunden Schlaf
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Sitzung 1
Heute wollen wir uns gemeinsam mit dem Sleep Doc auf den Weg durch das Sleep Lab für gesunden Schlaf machen. Dabei wollen wir entdecken, was die Wissenschaft schon so alles über den Schlaf herausgefunden hat.
1.1.1Was passiert in deinem Körper, während du schläfst?
Dieser Frage sind die Schlafforscher mittlerweile mithilfe moderner Technik nachgegangen. Dabei haben sie herausgefunden, dass im Ge-hirn nachts ganz schön viel passiert. Das Gehirn ist beim Schlafen immer wieder mit etwas Anderem beschäftigt, da es verschiedene Schlafphasen durchläuft. Die wichtigsten Schlafphasen sind:
1.Non-REM-Schlaf/ruhiger Schlaf
2.REM-Schlaf/Traumschlaf
REM steht dabei für die Abkürzung des englischen Begriffs rapid eye movement und bedeutet, dass in dieser Phase rasche Augenbewegungen vorkommen.
Schlafphasen
Weißt du schon etwas darüber, was in deinem Körper passiert, während du schläfst?Glaubst du, dass der Körper sich wie ein Computer in einen Sleep-Modus versetzt und nichts mehr tut, bis du wieder auf-wachst? Oder glaubst du, dass der Körper und das Gehirn aktiv bleiben und während der Nacht »weiterrechnen«?
Sitzung 1 – Inhaltlicher Einstieg
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Arbeitsblatt 1: Die wichtigsten Schlafphasen
Non-REM-Schlaf/REM-SchlafRuhiger SchlafTraumschlaf
1.1 Sleep Lab für gesunden Schlaf
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Sitzung 1
1)Der Non-REM-Schlaf/ruhige Schlaf
Wenn ihr euch im Non-REM-Schlafbefindet, schlaft ihr relativ ruhig und euer Gehirn und euer Körper erholen sich. In diesem Stadium träumt ihr zwar, allerdings nicht sehr viel.
Der Non-REM-Schlaf wird auch ruhiger Schlafgenannt und besteht aus drei Teilen (Stadien),