K(l)eine Rente...na und? - Bodo Schäfer - E-Book

K(l)eine Rente...na und? E-Book

Bodo Schäfer

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Beschreibung

Uns stehen dramatische Veränderungen bevor: Die deutsche Bevölkerung schrumpft und als Folge werden die staatlichen Renten auf unter 600 Euro Netto sinken. Jeder zweite Deutsche wird unter der Armutsgrenze leben. Sie erfahren leicht nachvollziehbar, warum dies so kommen muss. Aber diese Entwicklung birgt auch Chancen: Es wird klar, das jeder selbst für seinen Wohlstand sorgen muss. Der zweite Teil des Buch ist ein genauer Wegweiser: Sie finden die entscheidenden 7 Regeln, die Sie zu Wohlstand und finanzieller Freiheit führen. Dieser Weg ist leicht verständlich beschrieben. Er ist für jeden sofort umsetzbar.

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Seitenzahl: 364

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Bodo Schäfer

K(l)eine Rente … na und?

Bodo Schäfer

K(l)eine Rente … na und?

So bauen Sie sicher privaten Wohlstand auf.Auch ohne staatliche Rente.

FBV

FÜR BIGGI UND PETER

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

Nachdruck 2015

© 2007 by Finanzbuch Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden

Lektorat: Marion Reuter

Druck: Books on Demand GmbH, Norderstedt

Printed in Germany

ISBN Print 978-3-89879-943-0

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86248-796-7

ISBN E-Book (EPUB; Mobi) 978-3-86248-797-4

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.finanzbuchverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter

www.muenchner-verlagsgruppe.de

eBook by ePubMATIC.com

INHALTSVERZEICHNIS

*

Teil I

Das Ende des Renten-Zeitalters

Wie hoch ist meine Rente wirklich?

Die demografischen Fakten

Rente oder Rendite?

Leichtgläubige, Realisten und Kenner

Ab wann wird die Rente sinken?

Wie können wir das Rentenproblem lösen?

*

Teil II

Die 7 Regeln für das Rendite-Zeitalter

Die 7 Regeln des Reichtums

Regel 1: Denke dich reich

Regel 2: Spare mit Spaß

Regel 3: Die finanziellen Ziele bestimmen

Regel 4: Investiere klug

Regel 5: Die Förderrente nutzen

Regel 6: Erhöhe dein Einkommen und arbeite lebenslang

Regel 7: Handle nachhaltig

Was werden Sie tun?

Literaturverzeichnis

Vorwort

Im Grunde genommen hatten wir bis jetzt die Wahl: Wir konnten nach finanzieller Freiheit streben, oder wir konnten auf Sicherheit setzen. Heute haben wir diese Wahl nicht mehr. Die Sicherheit, die wir kennen, wird es in Zukunft nicht mehr geben.

Die Veränderungen werden dramatisch sein: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft. Als Folge erwarten Experten, dass jeder zweite Deutsche unter der Armutsgrenze leben wird. Es wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben: wohlhabende Privatiers und arme Rentner. Altersrenten, wie wir sie kennen, wird es zukünftig nicht mehr geben. Die staatlichen Renten werden auf unter 40 Prozent der Bruttogehälter sinken. Wer heute 1700 Euro netto verdient, wird nach heutiger Kaufkraft weniger als 600 Euro Rente haben.

Die staatliche Rente gleicht einem riesigen Schneeballsystem, das nun zusammenbricht. Mehr als eine minimale Basisrente können Sie in Zukunft nicht erwarten.

Es mag Sie überraschen, was Sie nun lesen: Diese Entwicklung hat nicht nur negative Seiten. Denn das Konzept der staatlichen Altersrente war einer der größten Irrtümer der Moderne. Was der Bevölkerung als Segen verkauft wurde, war in Wahrheit ein Fluch. Dieses Konzept hat dafür gesorgt, dass Millionen Menschen sorglos wurden und einer großen Verführung zum Opfer fielen: Im Glauben an die Sicherheit, die der Staat bieten würde, gaben die Menschen ihre Träume und ihre Freiheit auf. Sie haben verlernt, für sich selbst zu sorgen und wurden finanziell abhängig.

Tatsächlich halte ich die Entwicklung der staatlichen Rentenversicherung für eine große Chance. Jeder Einzelne ist endlich klar in der Verantwortung. Es kann nun keinen Zweifel mehr geben: Ihr Vermögen und Ihr Lebensunterhalt sind nun Ihre Privatsache. Sie müssen es selbst zustande bringen, denn es wird niemand für Sie tun. Machen Sie sich von der staatlichen Rente unabhängig. Ohne eigenes Geld wird es in einigen Jahren kaum möglich sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen.

Darum habe ich dieses Buch geschrieben: Ich möchte Ihnen helfen, in Würde und finanzieller Freiheit zu leben. Im ersten Teil dieses Buches finden Sie eine Analyse der Situation der deutschen Rentenversicherung, die Ihnen Motivation zum Handeln geben soll. Sie erkennen klar, was Sie noch an Rente erwarten können. Im zweiten Teil erhalten Sie einen genauen Wegweiser mit 7 Regeln, die zum Wohlstand führen.

Diesen Weg kann jeder gehen. So, wie man fliegen, tauchen oder programmieren lernen kann, so kann jeder Wohlstand aufbauen, indem er die 7 Grundbausteine kennenlernt. Ich gebe Ihnen hiermit eine Garantie: Jeder, der sich an diese Regeln gehalten hat, ist vermögend geworden. Zwar mag es nicht immer leicht sein, aber es ist mit Sicherheit viel schwerer, ein Leben mit ständigen finanziellen Sorgen zu führen.

Zudem werden Sie überrascht sein zu sehen, wie Wohlstand sich scheinbar automatisch ergibt, wenn Sie die 7 Regeln wirklich befolgen. Viele Menschen haben mir berichtet: »Am Anfang war es nicht immer leicht, aber dann habe ich neue Gewohnheiten angenommen. Und schließlich ging es so leicht, dass ich mich frage, wo das Geld die ganzen Jahre zuvor gesteckt hat …«

Ich bin der festen Überzeugung: Wohlstand ist unser Geburtsrecht. Dieses Buch kann Ihnen dazu verhelfen.

Herzlichst, Ihr Bodo Schäfer

Teil I

Das Ende des Renten-Zeitalters

»Im Jahr 2032 wird jeder zweite Rentner nur noch eine Rente in Höhe von Hartz IV bekommen.«

Rentenexperte Professor Meinhard Miegel

»Kein noch so gutes Rentenversicherungssystem kann es verkraften, dass immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner einen immer längeren Rentenbezug finanzieren.«

Walter Riester

KAPITEL1

Wie hoch ist meine Rente wirklich?

»Wir leben in einer Zeit, in der das, was wir für selbstverständlich gehalten haben, nicht mehr gilt.«

Charles Handy

*

Viele Fehler können wir vermeiden; wir sehen sie klar.

Was aber, wenn wir keinen Argwohn hegen? Was, wenn sich erst Jahre später herausstellt, dass es Fehler waren? Wenn erst nach Jahrzehnten die Zusammenhänge klar werden und die Folgen offensichtlich? Vielleicht erkennen wir dann: Ich bin in eine Falle getappt. Ich hätte es wissen müssen, und in meinem Innersten wusste ich es auch …

Wir erleben einen historischen Wendepunkt: Noch nie waren so viele Menschen einer Generation in Gefahr, so schnell in die bittere Armut abzurutschen. Und noch nie war es so dringlich, Maßnahmen zu ergreifen, um ein Leben in Sicherheit und Wohlstand zu führen.

Tatsächlich sind nur einige wenige Veränderungen notwendig. Sie müssen Ihre Lebensführung gar nicht so gewaltig umstellen. Aber es ist Eile geboten: Wir müssen einige bewusste Entscheidungen treffen und eine Reihe von Systemen auf den Weg bringen. Die Maßnahmen, die Sie in diesem Buch finden, werden Ihr Leben heute kaum verändern.

Aber in 10, 20 Jahren werden sich diese Maßnahmen sehr stark bemerkbar machen: Wer sie nicht getroffen hat, wird höchstwahrscheinlich verarmt sein; wer sie getroffen hat, wird ein behagliches Leben in finanzieller Freiheit führen. Viele werden einige Jahrzehnte lang im Alter unter dem Existenz-Minimum leben müssen, weil sie die Gefahren nicht sehen wollen, die vor uns liegen; darunter viele, die das heute nicht einmal ahnen.

Sie hegen keinen Argwohn und vertrauen den Versprechungen unseres Staates. Dieses blinde Vertrauen wird sich einmal als riesengroßer Fehler herausstellen. Die Folge dieses Fehlers bedeutet Armut.

Andere bereiten sich vor; so werden sie ungeahnte Chancen nutzen können. Die wichtigste Voraussetzung dafür: Sie geben die Idee auf, dass andere für sie sorgen müssen. Sie nehmen ihr finanzielles Schicksal selbst in die Hand.

Die Schrumpf-Rente

Die Rente schrumpft. Und sie schrumpft viel schneller zusammen, als offizielle Stellen es zugeben. Heute ist bereits jede dritte Rente unter Sozialhilfe-Niveau. Das ist die schlechte Nachricht. Jetzt die ganz schlechte: Langfristig wird die Rente auf einen unvorstellbar niedrigen Stand sinken: Zukünftige Rentner werden mit einer Rente von ca. 40 Prozent ihres durchschnittlichen Bruttoverdienstes auskommen müssen. Viele werden netto weniger als 600 Euro zur Verfügung haben – nach heutiger Kaufkraft.

Bitte lesen Sie diesen Satz noch einmal. Die meisten Menschen, die heute unter 50 Jahre alt sind, werden mit einer staatlichen Rente von unter 40 Prozent auskommen müssen. Wenn Ihnen das hinlänglich bekannt ist, dann brauchen Sie den ersten Teil dieses Buches nicht zwingend zu lesen. Allerdings wird die Lektüre höchstwahrscheinlich Ihre Vorsätze verstärken, sich finanziell auf niemanden zu verlassen. Denn Sie wissen: »Meine Rente ist nicht sicher.« Wenn wir in Bezug auf die Rente überhaupt das Wort »sicher« in den Mund nehmen, dann um zu sagen: »Die Rente wird mit Sicherheit sehr, sehr gering ausfallen. Darum muss ich für meinen Lebensabend selbst sorgen.«

Wenn Sie aber sagen: »Na, jetzt übertreibt er aber. Man sollte das alles nicht so schwarzsehen …« – dann empfehle ich Ihnen, unbedingt auch den ersten Teil dieses Buches zu lesen. Informieren Sie sich; bilden Sie sich selbst ein Urteil. Sie werden sehen, ich übertreibe nicht. Ich weise nur auf eine reale Gefahr hin, die jeder von uns bannen kann, indem er rechtzeitig die richtigen Dinge tut.

Wir müssen vorausschauend handeln.

In Zukunft werden wir uns nicht mehr auf die Hilfe der Solidargemeinschaft verlassen können. Denn dieser werden die Mittel fehlen. Wer heute unter 50 ist, erlebt etwas wenig Befriedigendes: Er hat jahrzehntelang während seines ganzen Arbeitslebens andere mit seinen Beiträgen unterstützt; und wenn er selbst alt ist, ist kaum Geld für ihn vorhanden.

Wir dürfen nicht auf Mitleid hoffen. Denn die nachfolgenden Generationen werden unter Umständen sagen: »Selber schuld! Schließlich habt ihr euch entschieden, weniger Kinder zu bekommen.«

Altersarmut

Nein, ich übertreibe nicht. Tatsächlich können Sie von der staatlichen Rente maximal ein kleines Zubrot erwarten. Eine Minirente unter 600 Euro ist äußerst wenig. Sie bedeutet ein Leben unterhalb der Armutsgrenze. Darum sind sich heute Experten weitgehend einig: Ungefähr die Hälfte aller zukünftigen Rentner wird wahrscheinlich ab 2025 in Altersarmut leben. Mit Altersarmut ist gemeint: Diese Menschen erhalten lediglich eine Rente in Höhe des Sozialhilfesatzes oder sogar weniger.

Der Rentenexperte Professor Bernd Raffelhüschen sagt: »Wir kommen in 30 Jahren maximal auf ein Brutto-Rentenniveau von 38 bis 40 Prozent.« Dabei ist die Inflation aber noch nicht berücksichtigt. Nach heutiger Kaufkraft werden die meisten Rentner mit einer staatlichen Rente von unter 600 Euro auskommen müssen.

Vielleicht fragen Sie jetzt: Wie kann das sein? Wahrscheinlich wissen Sie bereits, dass es um unsere Rente schlecht bestellt ist. Allerdings wissen die wenigsten genau, wie schlecht es aussieht und warum das so ist. Wir schauen uns die Gründe kurz an. Aber machen Sie mit mir zuerst eine Reise nach Florida …

Verhältnisse wie in Florida

Waren Sie schon einmal in Florida? Wenn wir gemeinsam durch einige Wohngebiete von Miami gingen, würde sich uns ein ungewohntes Bild bieten: Die Menschen auf den Straßen sind überwiegend alt. Die meisten sind deutlich über 65 Jahre.

Stellen Sie sich das Bild vor: Fast jeder Mensch, den wir auf der Straße treffen, ist 65, 70 oder älter. Zuerst bemerken wir es wahrscheinlich gar nicht. Es gibt Häuser, Gärten und Autos wie überall auf der Welt. Doch plötzlich fühlen Sie: Irgendetwas ist hier anders. Und dann entdecken Sie endlich, was ungewohnt ist: Es gibt keine spielenden Kinder, kein fröhliches Lachen, keine jungen Menschen, die mit dynamischen Schritten zur Arbeit gehen; es ist merkwürdig still. Die Menschen bewegen sich langsamer; sie sind … alt.

Es ist tatsächlich so: Viele Straßen in den Vororten Miamis gleichen einem großen Altenheim. Ein ähnliches Szenario erleben Sie in Restaurants und Geschäften: Die Personen, die Sie bedienen, sind jung. Aber die meisten Menschen, die dort essen und einkaufen, sind alt.

Im Zentrum fällt das nicht ganz so auf, aber in den Wohngegenden wirkte die Altersstruktur fast bedrückend. Spontan dachte ich: Hier möchte ich auf keinen Fall wohnen. Dann ging ich der Sache auf den Grund: Ich zählte eine Stunde lang, wie viele von 100 Menschen wohl eindeutig im Rentenalter waren.

Das Verhältnis überraschte mich: Auf zwei jüngere Personen kamen 14 ältere. Ich hielt es für Zufall. Also zählte ich in einem anderen Stadtteil erneut. Das Verhältnis war ähnlich. Und das war nicht nur in Miami so, sondern auch auf der anderen Seite Floridas, zum Beispiel in Fort Meyers.

Die Jungen und die Alten leben getrennt

Es gibt in Florida Orte, wo sich Studenten treffen, um zu feiern: Fort Lauderdale, Key West. Familien mit Kindern fahren nach Orlando in die Vergnügungsparks. Aber viele normale Wohngebiete an der Küste sind von Pensionären besiedelt.

Warum ich Ihnen das so ausführlich schildere? Weil es bei uns in Deutschland ebenso aussehen wird – in wenigen Jahren. So gesehen ist die Fahrt nach Miami für uns eine Reise in die nahe deutsche Zukunft. Aber Sie brauchen noch nicht einmal nach Florida fahren, um ein solches Szenario zu erleben. In Bad Neuenahr und vielen anderen Kurorten spielt sich bereits heute Ähnliches ab.

In diesen Kurorten wohnen überdurchschnittlich viele alte Menschen; die meisten jungen Leute fühlen sich dort nicht richtig wohl. Sie fahren dorthin zur Arbeit, aber sie wohnen lieber in Gegenden mit anderen jungen Leuten.

In relativ wenigen Jahren wird jeder zweite Mensch bei uns über 60 Jahre alt sein. Das hat natürlich Auswirkungen – auf viele Bereiche unseres Lebens. Zukunftsforscher und Literaten haben mit lebhaften Worten beschrieben, wie unser Alltag dann aussehen könnte. Wenn Sie sich einen Eindruck verschaffen wollen, empfehle ich Ihnen besonders Frank Schirrmachers Buch »Das Methusalem-Komplott«.

Wir legen den Schwerpunkt auf Finanzen. Das vorliegende Buch besteht aus zwei Teilen: In Teil eins wollen wir feststellen, wie sich die Florida-Verhältnisse auf unsere Rente auswirken werden. Im zweiten Teil erhalten Sie einen genauen Plan, wie Sie privaten Wohlstand aufbauen können.

In einem Aspekt hinkt allerdings der Vergleich zwischen dem heutigen Florida und dem Deutschland ab 2025; denn es wird einen gravierenden Unterschied geben: In Florida leben sehr viele Luxus-Rentner. Die alten Menschen mit Geld haben sich dort getroffen, um ihren Lebensabend unter der Sonne zu verbringen. Geld spielt für die meisten von ihnen keine Rolle. Sie besitzen eine ungeheure Kaufkraft; und weil sie viel Zeit haben, kaufen und konsumieren sie viel. Sehr viel.

In Deutschland wird es ähnliche Landstriche geben. Wahrscheinlich vor allem in Bayern und Baden-Württemberg; hier erleben wir Bevölkerungs-Zuwächse. Aber in großen Teilen Deutschlands wird es vollkommen anders aussehen: Sie werden vergreisen und verfallen. In ihnen wird bittere Armut herrschen. Insgesamt erwarten Experten, dass jeder zweite Deutsche unter der Armutsgrenze leben wird. Es wird wohlhabende Privatiers geben und arme Rentner.

Die Schere wird größer

Diese Schlagzeile geistert durch die Gazetten: Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer. Florida-Verhältnisse tragen dazu erheblich bei. Die Vergreisung großer Teile unseres Landes wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft schaffen, wie wir sie uns heute nur schwer vorstellen können.

Vieles, was wir heute kennen, wird in 20 Jahren anders sein; es wird anders sein müssen. Und wenn sich das heutige System ändert, dann erwachsen daraus Gefahren. Auf die will ich hinweisen. Aber es entstehen auch Chancen, die ich schildern werde.

Immer wenn sich ein System ändert, gibt es eine Menge Verlierer, aber auch eine große Anzahl Gewinner. Damit sind wir an einem wichtigen Punkt: Es geht mir nicht um Panikmache. Ich will keine Weltuntergangsstimmung verbreiten. Im Gegenteil: Gerade wenn starke Veränderungen stattfinden und vieles im Umbruch ist, ergeben sich großartige Möglichkeiten. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Aber wir sollten auch den Gefahren nicht ignorant gegenüberstehen. Wenn Sie bisher keinen Argwohn in Bezug auf die staatliche Rente hegten, dann wird Ihnen dieses Buch helfen, einen der größten Fehler Ihres Lebens zu vermeiden. Damit sind wir bei der Frage:

Warum dieses Buch?

In meinem ersten Buch »Der Weg zur finanziellen Freiheit« habe ich ausführlich die Strategien beschrieben, die zu Wohlstand führen. Ich habe auch dargelegt, warum es erstrebenswert ist, vermögend zu sein. Das Buch ist einige Millionen Mal verkauft worden. Viele Leser sind den Weg gegangen. Ich habe aus vielen Briefen und persönlichen Gesprächen unglaublich viel zurückbekommen. Warum also schreibe ich ein neues Buch?

Der Grund ist einfach und für mich zwingend: Die Ausgangslage hat sich ganz wesentlich geändert. Zwar scheint alles zu sein wie gewohnt. Und doch können wir die Vorboten der Veränderung überall um uns herum beobachten. Die Stimmung in Deutschland ist bereits verändert. Sie ist schon heute durch den demografischen Wandel geprägt. Wir können sehen, dass sich die Blätter bewegen – aber der Sturm kommt erst noch. Mit »Der Weg zur finanziellen Freiheit« wollte ich die Menschen ansprechen, die Lust auf ein Leben in Wohlstand haben, deren Verlangen nach Freude größer war als ihre Angst und ihre Bequemlichkeit. Ihnen wollte ich den Weg zeigen, den meine Coachs mir gewiesen hatten.

Inzwischen sind viele diesen Weg gegangen, viele aber auch nicht. Eine dritte Gruppe wiederum hat halbherzig begonnen, etwas zu tun. Aber nicht besonders viel. Ich habe Kontakt zu allen drei Gruppen. Ich wollte wissen, warum die zweite gar nichts verändert hat und die dritte Gruppe kaum etwas. Die Antworten lauteten fast immer ähnlich: »Es war mir nicht so wichtig.« »Geld macht auch nicht glücklich.« »Es geht mir auch so gut.« »Es fehlt mir der letzte Antrieb.« Die Antwort derjenigen, die kaum etwas tun, lautet: »Später, im Moment ist dafür nicht der richtige Zeitpunkt.«

Ich schreibe dieses Buch auch für die beiden Gruppen, die wenig oder gar nichts für ihre finanzielle Zukunft tun. Ich will Sie in aller Deutlichkeit darauf hinweisen: Die Situation in Deutschland wird sich bald spürbar verändern; Sie werden Geld in Zukunft wichtig nehmen müssen. Das ist neu. Bisher konnten Sie auch so ein angenehmes Leben führen. In Zukunft aber droht die bittere Armut. Geld ist wahrlich nicht alles, aber ohne ein Minimum an Geld ist Glück schwer möglich. Darum wird es in Zukunft eben nicht so sein, dass jemand behaupten kann: »Es geht mir auch so gut.«

Ich weigere mich zu glauben, dass ein Leben unter Sozialhilfe-Niveau ohne Weiteres würdig verbracht werden kann. Vielleicht ist Aussicht auf Freude und Lust am Wohlstand keine ausreichende Motivation für Sie. Dann hoffe ich, dass die Angst vor dem Schmerz der drohenden Armut Sie zum Handeln bringt. Meine Hoffnung ist, dass der erste Teil dieses Buches den letzten Antrieb liefert zu handeln. Jetzt. Nicht irgendwann. Sofort, denn die Zeit drängt …

Ein kurzer Überblick

Was erwartet Sie in diesem Buch? Im ersten Teil erfahren Sie die Wahrheit über die Rente.

Wir besprechen kurz in Kapitel 1, worauf unser Rentensystem eigentlich basiert. Sie werden sehen, dass diese Basis wegbricht – nicht nur aufgrund des Geburtenrückgangs.

Dazu schauen wir uns einige wichtige Zahlen an; Sie werden in Kapitel 2 sehen: Unsere Bevölkerung schrumpft; und das hat grundsätzlich durchaus auch gute Seiten. Aber unsere staatliche Altersrente bricht zusammen.

Was dann in Kapitel 3 folgt, mag Sie verwundern: Ich werde Ihnen aufzeigen, dass es durchaus von Vorteil für Sie ist, wenn Sie sich zukünftig nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen können.

Es geistern mehrere Meinungen durch das Land über die Höhe der zu erwartenden Altersrenten. Darum werden wir uns in Kapitel 4 alle drei möglichen Szenarien anschauen und durchrechnen. Sie werden sich dann leicht Ihre Meinung bilden können, welches am wahrscheinlichsten ist.

In Kapitel 5 zeige ich auf, dass die Renten nicht erst in der Zukunft gekürzt werden. Vielmehr sind bereits erhebliche Kürzungen erfolgt.

In Kapitel 6 vergleiche ich unser Rentensystem mit dem anderer Länder. Wir könnten viel vom Ausland lernen. Ich zeige dort auch einen möglichen Lösungsansatz auf.

Das Ziel für den ersten Teil lautet: Sie sollen klar erkennen, wie es um Ihre Rente bestellt ist. Im Ergebnis sollten Sie gar nicht mehr auf sie bauen. Wenn Sie das einsehen und entsprechend handeln, dann haben Sie die beste Entscheidung Ihres Lebens getroffen – zumindest aus finanzieller Sicht.

Teil II

In der Einleitung zum zweiten Teil wage ich eine Prognose: Wie wird unser Land aussehen, wenn jeder Zweite alt ist? Wird die nachfolgende Generation uns ertragen? Sie werden ihre eigenen Sorgen haben. Warum sollen sie sich um uns kümmern? Was macht uns für die Jungen attraktiv?

Machen wir uns nichts vor: Neben unserer Erfahrung und unserem Selbstbewusstsein wird es vor allem auch unser Geld sein, das uns zu gern gesehenen Bürgern im Deutschland bzw. im Europa der Zukunft macht. Wir werden nicht unbedingt willkommener sein, wenn wir arm und abhängig sind.

Der zweite Teil zeigt Ihnen den klaren, leicht verständlichen Weg zu Wohlstand und finanzieller Freiheit. Ich habe diesen Weg von meinem ersten Coach gelernt. Und ich biete mich an, in diesem Buch für Sie als Geld-Coach zu fungieren: Gehen Sie mit mir nacheinander die entscheidenden 7 Schritte zum Wohlstand.

Sie werden sehen, was Sie unternehmen können, um nicht nur im Alter würdig zu leben, sondern so bald wie möglich.

Was bestimmt die Höhe unserer Rente?

Aber lassen Sie uns zunächst unser Rentensystem betrachten: Wir werden feststellen, mit wie viel oder mit wie wenig Rente Sie wahrscheinlich rechnen können. Und ich sagte bereits, dass die meisten Rentner mit weniger als 600 Euro auskommen werden müssen. Schauen wir uns an, wie es dazu kommen konnte. Es gibt insgesamt drei Faktoren, die sich auf die Höhe unserer Altersrente auswirken:

Die Demografie: Wie entwickelt sich unsere Bevölkerung? Wie viele Kinder werden von einer Generation geboren? Nimmt die Bevölkerung ab oder wächst sie? Wie viele Erwerbstätige müssen wie viele Rentner ernähren? Wie lange leben die Menschen nach ihrer Pensionierung – wie lange muss also Rente gezahlt werden?

Wie entwickeln sich die Löhne? Die Altersrenten richten sich auch nach dem durchschnittlichen Lohnniveau. Wenn die Löhne stagnieren, bekommen Rentner aufgrund des Kaufkraftverlusts faktisch weniger Rente.

Arbeitslose verdienen nicht und zahlen somit auch keine Beiträge in die Rentenversicherung ein. Auf der anderen Seite aber wollen auch sie eine Altersrente erhalten. Zu viele Arbeitslose gefährden demnach unser Rentensystem. Unser bundesdeutsches Problem der steigenden Arbeitslosigkeit ist hinlänglich bekannt. Hierzu nur eine Zahl von Professor Michael Hüther (Institut der deutschen Wirtschaft): »Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Europa ist stabil geblieben; in Deutschland hat sie sich hingegen versiebenfacht.«

Beginnen wir mit dem ersten Punkt: Wie entwickelt sich unsere Bevölkerung? Und vor allem: Entspricht das den Annahmen, die die Regierung zugrunde gelegt hat, als unser Rentensystem 1957 geschaffen wurde?

Der Generationen-Vertrag

Früher waren die Menschen gut versorgt, wenn sie ihr ganzes Arbeitsleben lang einen Job mit einem guten Verdienst hatten. Firma und Staat sorgten schon für diese Menschen, wenn sie einmal in Rente gingen.

Die Renten sollte der sogenannte Generationen-Vertrag sichern. Dieser Vertrag besagt, dass die arbeitende Bevölkerung die Rentner ernährt. Und wenn die junge Generation selbst einmal alt geworden ist, dann sorgen neue junge Generationen für deren Rente. Wobei niemals ein wirklicher Vertrag geschlossen wurde. Diese Begrifflichkeit wurde unter Adenauer erfunden, um die Generation in Sicherheit zu wiegen, die heute zahlt, anstatt für sich selbst etwas zurückzulegen. In Kapitel 2 werden wir auf diese ungeheure Täuschung eingehen. Aber hier wollen wir einmal bei dem Bild bleiben.

Heute wissen wir, dass dieser Vertrag schon jetzt gefährdet ist und in Zukunft überhaupt nicht mehr funktionieren wird. Es gibt ab 2020 einfach viel zu viele Rentner, die von viel zu wenigen arbeitenden Menschen ernährt werden müssten.

Aus vier zu eins wird eins zu eins

Stellen Sie sich vor, Sie gehen in einer Gruppe wandern, die aus fünf Personen besteht. Einer verstaucht sich den Knöchel. Die anderen vier bauen eine Trage und schleppen den Verletzten einige Kilometer nach Hause. Das ist nicht ganz einfach, ist aber machbar. Außerdem können Sie den Verletzten ja nicht einfach sich selbst überlassen.

Unterstellen Sie jetzt aber, Sie wären nur zu dritt unterwegs und das gleiche Malheur passiert. Diesmal sind es nur zwei Personen, die den Verletzten tragen müssen. Wenn Sie beide nicht außergewöhnlich stark sind, wird das schwierig.

Ja, und wenn Sie nur zu zweit sind? Könnten Sie alleine einen Verletzten kilometerweit tragen? Die meisten Menschen würden sagen: »Das ist ganz einfach unmöglich. Das kann niemand von mir verlangen.« Vielleicht sagen Sie: »Es ist meine Pflicht, das wenigstens zu versuchen.« Die Wahrheit ist: Sehr weit werden Sie nicht kommen.

Der Vertrag zwischen den Generationen

Was ich hier schildere, ist der Generationen-Vertrag und die demografische Entwicklung. Als der Generationen-Vertrag geschlossen wurde, kamen auf einen Rentner ca. vier Arbeitnehmer. Das heißt, vier Menschen trugen einen anderen finanziell durch dessen Lebensabend. Ein gesundes Verhältnis.

Heute sind es jedoch nur noch ca. zwei Personen, die einen Rentner ernähren müssten. Ich nutze hier bewusst den Konjunktiv, denn die zwei Menschen können niemals mit ihren Zahlungen in die Rentenversicherung einen Rentner ernähren.

Wie sollte das auch funktionieren? Rechnen Sie einmal mit: Der Durchschnittsverdienst in Deutschland lag Anfang 2006 bei 29 569 Euro, also 2464 Euro monatlich. Pro Arbeitnehmer werden davon weniger als 20 Prozent in die Rentenversicherung einbezahlt (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zusammen). 20 Prozent von 2464 Euro sind 493 Euro.

Diese Summe wird zur Zeit jeweils von zwei arbeitenden Menschen gezahlt, um einen Altersrentner zu ernähren, was faktisch noch nicht einmal stimmt, denn es werden ja auch andere Renten (Witwenrenten, Waisenrenten, Berufsunfähigkeitsrenten) davon bezahlt … pro Rentner stehen also maximal 985 Euro zur Verfügung. Mehr kommt nicht rein – woher sollte es auch kommen? Darum sind die Kassen heute schon leer. Und darum werden heute schon 27 Prozent aller Rentenleistungen aus Steuergeldern bezahlt. Jetzt müssen wir weiter fragen: Wer zahlt denn die Steuern? Natürlich wir. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Zwei Personen können auf Dauer nicht einen anderen tragen.

Allerdings muss diese Aussage relativiert werden. Denn die Wahrheit ist, dass auch die Steuereinnahmen nicht ausreichen, um diese Zahlungen zu leisten. Der Staat nimmt deshalb Kredite auf. Für diese Schulden muss er aber Zinsen zahlen und die Kredite sind irgendwann auch zu tilgen … Bereits heute werden schon zwei Drittel des Bundeshaushalts für die Renten, die Arbeitslosigkeit und den Schuldendienst benötigt.

Aber die Katastrophe kommt erst noch: Ab 2020 nähern wir uns einem Verhältnis von eins zu eins. Jeder, der arbeitet, müsste dann einen Rentner ernähren. Ein Wanderer müsste dann einen anderen ganz alleine tragen.

Wer soll Sie tragen?

Sie ahnen es: Sie sind derjenige, der in einigen Jahren getragen werden muss. So sieht es der Generationen-Vertrag vor. Aber was tun wir, wenn die nächste Generation sich ganz einfach weigert? Zumal sie sich zu Recht weigern wird, weil eben ein Mensch unmöglich einen anderen finanziell durch den Lebensabend tragen kann. Sich darauf zu verlassen, war eben ein Fehler.

Ein naiver Mensch wird möglicherweise denken: Man muss ihn halt zwingen. Aber das wird nicht gehen. Die Sozialabgaben und Steuern können nicht endlos angehoben werden. Man kann niemandem auf Dauer mehr wegnehmen, als er selbst behält. Ein solcher Mensch wird ganz einfach aufhören zu arbeiten oder das Land verlassen. Er wird an einen Ort ziehen, wo ihm mehr Nettogehalt gelassen wird. Im Zuge der Globalisierung wird dies jungen Menschen immer leichter fallen. Es ist einfach unehrlich und wirklichkeitsfremd, wenn wir in einer globalen Wirtschaft davon träumen, dass wir in Zukunft endlos umverteilen können.

Nein, man kann die Abgabenlast nicht endlos steigern; also müssen die Renten sinken. So einfach ist es; und so wird es kommen: Die Renten werden sinken. Erst langsam und dann immer schneller. Und zwar auf eine Weise, die kaum jemand bemerkt.

Gibt es Alternativen? Wir haben gesehen, dass es nicht möglich ist, die Jüngeren stärker zu belasten. Die Rente drastisch zu kürzen wird höchst unpopulär sein. Also bleibt nur, das Rentenalter weiter heraufzusetzen. Wir werden uns anschauen, warum das eine faktische Rentenkürzung darstellt. Und wenn das nicht reicht, wird es eben ganz offiziell zu Kürzungen kommen. 1 bis 2 Prozent pro Jahr vielleicht. Kaum merkbar. Aber über Jahrzehnte gesehen, münden diese Kürzungen in eine Katastrophe.

Die Rente, die wir kennen, wird es nicht mehr geben

Jeder muss wissen: Niemand, Sie nicht und ich nicht, hat Kapital in der Rentenversicherung angespart. Unser Geld wurde ausgegeben. Es ist weg. Sie haben nur einen Anspruch auf Rente. Sie haben aber keinen Anspruch auf eine bestimmte Rentenhöhe. Die Politik kann diesbezüglich nahezu nach Belieben Gesetze erfinden und ändern.

Darum kann niemand mehr behaupten, unsere Renten seien sicher. Nun, es gab einmal einen kleinen Mann, der erzählte allen Menschen im ganzen Land genau das: Eure Rente ist sicher. Heute wissen wir, das war schlichtweg unwahr. Norbert Blüm erzählte Unwahrheiten, die man gerne hört, die aber trotzdem unwahr sind.

Halten wir fest: Die Rentenkassen sind heute schon leer. Ohne Zuschüsse von fast einem Drittel könnten die Renten heute schon nicht mehr bezahlt werden. Und der demografische Faktor kommt erst noch …

Der Generationen-Vertrag wird nicht bestehen können. Zukünftig muss jeder eigenverantwortlich für einen Großteil seiner Rente selbst sorgen. Wie konnte es dazu kommen? Die Antwort finden wir in der demografischen Entwicklung, der Entwicklung unserer Bevölkerung.

KAPITEL2

Die demografischen Fakten

»Du kannst jung sein ohne Geld, aber du kannst ohne Geld nicht alt sein.«

Tennessee Williams

*

Im Folgenden erhalten Sie eine Reihe von Zahlen. Das mag etwas trocken anmuten. Aber vergessen Sie nicht: Sie selbst stecken in diesen Zahlen und Statistiken drin. . Im Übrigen benötigen wir diese Zahlen; wir schaffen uns durch sie eine Basis für unsere Überlegungen. Sobald wir uns die wichtigsten Zahlen angeschaut haben, überlegen wir, was sie wirklich bedeuten. Steuern wir auf eine Katastrophe zu oder ist die Entwicklung sogar eher positiv zu bewerten?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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