Kaum zu glauben - Hubertus Scheurer - E-Book

Kaum zu glauben E-Book

Hubertus Scheurer

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Beschreibung

Finanzamtkäse mit Frau Frese In der Stadt, die sich nennt frei Trotz der großen Schweinerei, Wo ein Rechtsverhütungsgnom Wird zum Opernstarphantom, Und anderes, was ich gedacht, Wurd hier zu Papier gebracht.

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Seitenzahl: 19

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Inhaltsverzeichnis

Pressemitteilung über Straffreiheit für Mörder

Zerbrochenes Recht

Der Rechtsdoktor

Kinderopfer für das Recht

Pressemitteilung über Vergewaltigung

Die große Freiheit

Große Schweinerei

Frauenwürde

Gegen Vergewaltigung

Strafbefehl gegen Hubertus Scheurer

Brief an das Amtsgericht

Brief vom Amtsgericht

Strafbefehl als Weihnachtsgeschenk

Kein Einspruch

Der Finanzamtkäse

Dank Frau Blassei

Kellermeier und faule Eier

Tät die Dummheit weh

Brief von Georg Schulz

Brief an Kackvokat Schulz

Der Opernstar

Ein übler Rechtskondom

Ein Idealgespann

Weshalb ich lebe

Schön wär das

Dein Gewissen muß Dich leiten

Bewegung nach Schlaf

Gerichtsverbot für Schopenhauer

Bis zum letzten Atemzug

Für Recht und Freiheit

Kein Waschlappen

Silvesternacht

Das Wagnis

Die Zeit

Sinnsuche

Ihr Pflichtgefühl

Kein Gelaber

Mut zum Guten

Die beste Vorschrift

Lob

Demenz

Ein böser Nachbar

Andreas und Nicole

Jacqueline

Tonis Tönchen

Jacob und Orestes

Der Biß auf die Zunge

Die Präsidentenwahl

Die Ballerfrau

Mann und Frau

Mit Ochsen boxen

Die Diagnose

Kurze Wartezeiten

Frau von der Leyen

Kater Stanislaus

Eine kleine Umwelt

Hubertus Scheurer über „Straffreiheit für Mörder – Gesetze versagen...“

Hubertus Scheurer ist ein Mensch mit einem gewaltigen Gerechtigkeitssinn, der ihn immer und immer wieder zu kreativer Höchstleistung motiviert. Der Mordfall „Frederike“ treibt seine Verärgerung und sein Unverständnis für die Justiz auf die Spitze, was er in seinen Gedichten und Versen zum Ausdruck bringt.

Am 4. November 1981 wurde die damals 17-jährige Frederike vergewaltigt und auf brutale Art und Weise ermordet. Der Angeklagte durfte sich damals über einen Freispruch freuen – trotz schwer belastender Indizien. Die klaren Beweise für den Mord kamen 30 Jahre später: in einem DNA-Test konnte der Angeklagte als mutmaßlicher Mörder der jungen Frau dingfest gemacht werden – zu spät!

Zerbrochenes Recht

Grausam wurd sie umgebracht,

Eine Mutter von drei Kindern;

So der Weg sich freigemacht,

Um die Kasse auszuplündern.

Eine Spur, besonders heiß,

Sollte aufklärn das Verbrechen;

Wegen Mangels an Beweis,

War der Täter freizusprechen.

Jetzt stellt sich heraus ganz klar,

Die Beweise sind gefunden,

Dass er doch der Mörder war,

Die Justiz fühlt sich gebunden,

Daran, dass sie diesen Mann,