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Mein Abschluss-Buch Ein rotes Tuch, Für manchen immerhin, Und auch das macht Sinn.
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Seitenzahl: 32
Mein Abschluss-Buch
Ein rotes Tuch,
Für manchen immerhin,
Und auch das macht Sinn.
Jung in der Erinnerung
Ängste
Der Mann im Spiegel
Kleiner Liebling
Zum kleinen Liebling
Der kleine Kackadu
Judith und Micha
Die kleine Süße
Heike Schaufuß
Paul und Paula
Leib ganz und gar
Ein eigenes Gedicht
Kontrakproduktiv
Herzlich sei die Runde
Die Rücksichtnahme
Ein echter Mann
Die Todesfalle
Zur Todesstrafe
Zwei persische Verbrecher
E.ON Energie-Saustall
Rechtskondom zu Hottentotten
Ein Traumverbot
Mensch und Affe
Falsche Zöpfe
Die Umweltschädigung
Richterin läßt Penis messen
Udel ohne Nudel
Steuersünder plätten
Die Ausfuhrsteuer
Bräse wie Käse
Die Fahrtenbuchkontrolle
Zwei Gläser und ein Präser
Aus der Traum
Gedichte als Straftat
Mundtot machen
Die Redefreiheit
Der Rechtsbehelfsstaat
Schmidtchen-Schmaucher
Der Hundeschwanz
Penis und Rose
Blase, Nase leer und voll
Der Philosoph
Mehr als nichts
Verschiedenes in Kurzfassung
Zum Erhalt/ Finanzbetrugsamt/ Der Sinn?
Alles recht machen/ Kaum Wissen/ Freude und Sinn
Ihr wahres Gesicht/ Ohne Hut/ Lecker
Selbstgespräch beim Wandern/ Zur Freude/
Der sterbende Schwan
Todesstrafe?/ Unsere Lebenszeit/ Besser allein
Letztes Ziel/ Who is who?/ Maße
Wie die Primeln/ Nichts geblieben/ Wie nett
Mein Humor/ Weite Ferne/ Zeitlich weiter
Laß Dir sagen/ Wackelkopf/ Von Bedeutung
Vergeßlichkeit/ Keine Zukunft/ Kein Meinungsstreit
Sich festhalten/ Das Denunziantenpack/ Kühler Kopf
Die passende Frau/ Besser vergessen/ Keiner liest es
Zeit und Wunden/ Stetes Ungemach/ Für alle Kasten
Nicht ganz dicht/ Dumme Sachen/ Kleiner Dichter
Zum Nachdenken/ Eine Liebeserklärung/ Ziel erreicht
Der Beweis
Lord Kack zeigt Flagge
General von Kackarsch
Das Grand-Block-Hotel
Der Kack-Spezialist
Würste für Senatoren
Hamburgs größtes Puffhotel
Puff-Hotel im Wechselspiel
Rechtskondom als Hinternwischer
Anwaltsehre
Das rechte Licht
Alfred K mit dem Vibrator
Der Restauranttester
K & Co
Ehre wem Ehre gebührt
Schein und Sein
Der unverehrbare Kack
Verleumdung und Ehre
Gerhard Löwenthal
Mit ins Grab
Der sterbende Schwan
Kein Leben im Dunkeln
Abschluß
Ich leb in der Erinnerung,
In der Vergangenheit,
Und plötzlich bin ich wieder jung,
In der verflossnen Zeit.
Der Vater, den so lieb ich hab,
Er hält mich an der Hand,
Wir stehn an meiner Mutter Grab,
Ich hab sie kaum gekannt.
Zehn Jahre Schule, manch ein Tag
Kommt wieder in den Sinn,
Auch Freizeit, die ich lieber mag,
Jetzt geh ich noch mal hin.
Der Vater stirbt, ich bin dabei,
Drei Jahre Schule mehr,
Mit Zwang, ich fühl mich kaum noch frei,
Nun ruft das Militär.
Mit zwanzig bin ich Offizier,
Die große Liebe kam,
Die fortan, und ich schließe hier,
Mich in Besitz ganz nahm.
Mein Buch beschreibt den Werdegang,
Es heißt: »Du lebst in mir«,
Les ich, geh ich den Weg entlang
Gleich Hand in Hand mit ihr.
Oft sind es Ängste, die uns begleiten,
Wenn wir den Lebensweg durchschreiten,
Prüfungsängste, daß wir versagen,
Und solche auch vor Mühsal und Plagen.
Das größte Leid jedoch gebieren
Ängste, daß Menschen wir verlieren,
Die unsrem Herzen nahestehen
Und wir dann nie mehr wiedersehen.
Liegt dies in den vergangenen Zeiten,
Kann Angstgefühle es bereiten,
Wenn Ängste, die längst überwunden,
Werden noch einmal nachempfunden.
Da stehe ich und schau mich an,
Im Spiegel, wurd ein alter Mann,
War grad ein junger Mann, ein Kind,
Wie doch die Zeit so schnell verrinnt.
Was damals war, gibt es nicht mehr,
Mir scheint, als ob es heute wär,
Denn plötzlich bin ich wieder jung,
Im Raume der Erinnerung.
Doch dann schaut aus dem Spiegel an