Klara - Die Unterwerfung der Lust - Dyani Dante - E-Book

Klara - Die Unterwerfung der Lust E-Book

Dyani Dante

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Beschreibung

Klara hat sich entschieden, den Praktikumsplatz anzunehmen und alles für ihren neuen Chef, Herr Kruse, zu tun. Doch dann verlangt er etwas von ihr, etwas, von dem sie nicht weiß, ob sie es machen kann, ob sie es überhaupt will: Sie soll sich von einem Geschäftspartner schwängern lassen, damit sie ihn erpressen können. Wird sie es tun? Eine erotische Kurzgeschichte Der dritte und letzte Band nach »Klara - Das Erwachen der Lust« »Klara - Das Verlangen der Lust«

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Seitenzahl: 26

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Klara - Die Unterwerfung der Lust

KlappentextMein neuer JobEin unmoralisches AngebotDie ZuchtAcht Monate späterWeitere Geschichten von Dyani DanteImpressum

Klappentext

Klara hat sich entschieden, den Praktikumsplatz anzunehmen und alles für ihren neuen Chef, Herr Kruse, zu tun.

Doch dann verlangt er etwas von ihr, etwas, von dem sie nicht weiß, ob sie es machen kann, ob sie es überhaupt will:

Sie soll sich von einem Geschäftspartner schwängern lassen, damit sie ihn erpressen können.

Wird sie es tun?

Eine erotische Kurzgeschichte

Der dritte und letzte Band nach

»Klara – Das Erwachen der Lust«

»Klara – Das Verlangen der Lust«

Mein neuer Job

Ich hatte mich entschieden. Ich stand über den Tisch gebeugt und stütze mich mit den Händen ab. Hinter mir stand Herr Park, einer der Geschäftspartner meines Bosses. Ich konnte seinen kleinen Schwanz in meinem Hintern fühlen. Seine Hüften knallten gegen meine prallen Arschbacken, als er mich rammelte. Mit jedem Stoß schlug sein dicker Bauch gegen meinen Rücken. Schweiß tropfte auf mich herab und sammelte sich in der kleinen Einbuchtung, wo mein Rücken in meinen Hintern überging. »Ja, ja, ja, JA!«, stöhnte er. Mit seinen Händen stützte er sich auf mir ab, drückte mich gegen die Tischplatte. Ich hatte mich dafür entschieden, als Praktikantin für Herr Kruse zu arbeiten und so mein Studium zu finanzieren. Und dazu gehörte auch, mit den Geschäftspartnern der Firma zu schlafen, so wie Herr Park einer war. Manche der Geschäftsleute sahen ganz gut aus, andere wiederum, waren wie Herr Park. Dick, klein und zu sehr an Analspielen interessiert. Ich seufzte und versuchte, es mehr wie ein Stöhnen klingen zu lassen, als ich fühlte, wie seine Hände sich in meinem Rücken verkrampften. Er stieß ein letztes Mal zu, presste seine Hüften eng an mich. Er machte kleine, quietschende Geräusche, während er zuckte und mein Arschloch mit seinem Sperma füllte. Eine Sache fand ich jedoch extrem geil dabei, abgesehen von dem sicheren Einkommen, das ich hier bekam. Ich starrte in eine der versteckten Kameras, die in dieser Business Suite untergebracht waren und lächelte Herr Kruse zu. Er schaute meistens zu, wenn ich mit einem der Geschäftspartner zu Gange war. Es törnte mich an, zu wissen, dass er mich dabei beobachtete, wie diese anderen Männer mich benutzten. Und ich wusste, dass es auch ihn antörnte. Wenn ich danach zu ihm ging, um Bericht zu erstatten, war er meistens schon hart. Herr Park sackte erschöpft zusammen. Sein dicker Bauch drückte mich gegen die Tischplatte. Ich konnte spüren, wie er dabei seinen feuchten Schweiß über meinen Rücken verteilte. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf, dabei drückte er mir noch einen Kuss in den Nacken und ging dann ins Badezimmer und ließ mich allein zurück. Das war eine weitere Angewohnheit der meisten Geschäftsleute. Sobald sie mit mir fertig waren, wurde ich weitestgehend ignoriert. Mir sollte es recht sein. Ich wollte zu Herr Kruse, um ihm zu »berichten«.