2,49 €
Als Sophie hört, was Costas Paladimis zutiefst bedrückt, gibt es für sie keine Frage: Sie wird mit ihm nach Kreta fliegen! Denn nur sie kann seine kleine Tochter, die an Leukämie erkrankt ist, retten. In seiner weißen Villa findet Sophie in Costas’ Armen das große Glück - und Eleni wird wieder gesund! Schon glaubt sie an die Erfüllung all ihrer Wünsche, aber dann gefährdet Costas grenzenlose Eifersucht ihre junge Liebe ...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 193
Annie West
Komm mit mir nach Kreta
IMPRESSUM
JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Annie West Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1794 (1/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Dr. Susanne Hartmann
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-491-9
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Costas stellte den Motor ab und betrachtete das Haus. Es war ein moderner Bungalow in einem Vorort von Sydney, ein schlichter massiver Bau, der jedoch allem Anschein nach in letzter Zeit vernachlässigt worden war. Postwurfsendungen quollen aus dem Briefkasten, und der Rasen hätte dringend gemäht werden müssen.
Stirnrunzelnd stieg Costas aus dem Auto. Obgleich der nicht geleerte Briefkasten vom Gegenteil zeugte, war er sicher, dass sie zu Hause war. Wenigstens war sie es gewesen, bevor er vor knapp dreißig Stunden Athen verlassen hatte. Sie nicht anzutreffen wäre eine Katastrophe, und Costas schob jeden Gedanken daran beiseite. Es stand zu viel auf dem Spiel, diese Reise durfte kein Misserfolg werden. Es war seine letzte Chance.
Er streckte sich und versuchte, seine verkrampften Schultermuskeln zu lockern. Wie immer war er erster Klasse geflogen, hatte aber dennoch nicht schlafen können. Die ständige Anspannung, unter der er nun schon so lange litt, war nicht für einen Moment von ihm gewichen. Seit drei Tagen hatte er nicht geschlafen und so gut wie nichts gegessen. Und bevor er von dieser Frau nicht bekam, was er wollte, würde er sich auch keine Ruhe gönnen – weder sich selbst noch ihr.
Es dauerte nur wenige Sekunden, die Straße zu überqueren, das niedrige Gartentor zu öffnen und den Zementweg zum Haus entlangzugehen. Costas klingelte und blickte missfällig über die kleine verkommene Terrasse hin zu den Spinnweben in den Ecken des vorderen Fensters. Offenbar war sie keine gute Hausfrau. Und das überraschte ihn gar nicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!