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Was, wenn hochbezahlte Fußball-Profis auf dem Spielfeld beten?
Für einen verletzten Kameraden?
Gut oder überflüssig?
Ein paar Gedanken zu einem Vorfall, passiert 2016 bei einem Spiel.
Basierend auf einem Beitrag auf Facebook von Michael Stahl, dem Bodygard, der Jesus liebt!
"WERTE AWARD - Sieger 2009" im Bereich innovative und strukturverändernde Projekte der Stiftung Neues Leben. "SOZIAL ENGAGIERT"
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Wer kennt sie nicht, die Schwalben, die Flugschau mancher Fußballer... da schaust du ein Fußballspiel an und plötzlich fällt ein Spieler so dramatisch, wälzt sich auf dem Boden, dass du meinst, er hat sich furchtbar verletzt. Der Schiedsrichter kommt, pfeift zum Vorteil für seine Mannschaft... und genau dann steht er auf und springt wie ein junger Hirsch weiter. Dann siehst du die Zeitlupen-Aufnahme und siehe... er hat sich einfach nur fallen gelassen, um einen Vorteil zu erhaschen.
Versteh mich hier bitte nicht falsch... ich bin kein Fußballfan... alleine schon deswegen, weil es hier nicht mehr, wie es eigentlich sein sollte, um Sport geht, sondern um Geschäft. Aber darum geht es mir auch gar nicht. Ob Fan oder nicht, ich sehe die vielen tausend Anhänger, die auf den Tribünen stehen und grölen. Manchmal denke ich, würden sie doch auch so freudig, wie sie ihren Gott Fußball anhimmeln, ihren wahren Gott, den Schöpfer, der sie erschaffen hat, in ihren Stadien zu tausenden so feiern. Wer so etwas schon einmal erlebt hat, vergisst es nie mehr.
Nun, bevor ich von meinem Thema abschweife... was ich eigentlich hier publik machen möchte, ist ein Moment in diesem Moloch Fußball, der mich sehr berührt hat....