Konzeptionsentwicklung in der KiTa - Bernd Groot-Wilken - E-Book

Konzeptionsentwicklung in der KiTa E-Book

Bernd Groot-Wilken

3,0

Beschreibung

Der Leitfaden unterstützt Leiterinnen und pädagogische Fachkräfte bei der Entwicklung einer Konzeption, die sich an Prozessen und Inhalten ihrer Einrichtung orientiert. Er klärt pädagogische und methodische Grundbegriffe und zeigt im Praxisteil Schritt für Schritt, wie ein Team seine pädagogischen Prinzipien, Ziele und Methoden reflektieren, in Worte fassen und das charakteristische Profil der Einrichtung nach außen transparent machen kann.

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Bernd Groot-Wilken

Konzeptionsentwicklung in der KiTa

vorbereiten - planen - durchführen

Impressum

Titel der Originalausgabe: Konzeptionsentwicklung in der KiTa

vorbereiten – planen – durchführen

© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2009, 2011

© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2014

Alle Rechte vorbehalten

www.herder.de

Umschlaggestaltung und Layout: RSR Reckels & Schneider-Reckels, Wiesbaden

Umschlagfotos: Hartmut W. Schmidt, Freiburg

E-Book-Konvertierung: epublius GmbH, Berlin

ISBN (E-Book): 978-3-451-80500-4

ISBN (Buch): 978-3-451-32309-6

Inhalt

Benutzerhinweise

Der Entwicklungsprozess

Vorbereitung

Dokumentation

Abschluss

Einleitung

Modul 1: Grundlagen und Vorüberlegungen

1 Pädagogische Konzeption und pädagogische Standards – eine Begriffsbestimmung

1.1 Was ist der Unterschied zwischen einem Konzept und einer Konzeption?

1.2 Welche Themen gehören in eine Konzeption?

1.3 Die Bedeutung der pädagogischen Konzeption für Erziehungs- und Bildungsprozesse

1.4 Welche Aspekte müssen in einer pädagogischen Konzeption berücksichtigt werden?

1.5 Was sind pädagogische Standards?

1.6 An wen richten sich pädagogische Konzeption und pädagogische Standards?

Modul 2: Modell der Konzeptionsentwicklung

2 Bausteine einer pädagogischen Konzeption

2.1 Pädagogische Bereiche

2.1.1 Bildungsbereiche

Praxisbeispiel Werdohl: Konzeptbaustein Bewegung

Praxisbeispiel Werdohl: Konzeptbaustein Fantasie und Rollenspiel

2.1.2 Der pädagogische Rahmen des Alltags

Praxisbeispiel Werdohl: Konzeptbaustein Tagesgestaltung

2.1.3 Bereiche zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit

Praxisbeispiel Werdohl: Konzeptbaustein Zusammenarbeit mit Familien

2.2 Basiskompetenzen als Bausteine eines pädagogischen Konzepts

2.2.1 Beobachtungskompetenz

2.2.2 Dokumentationskompetenz

2.2.3 Planungskompetenz

2.2.4 Kommunikations- und Interaktionskompetenz

2.2.5 Kompetenz zum Aufbau von partizipatorischen Prozessen

3 Die Grundstruktur des Verfahrens

3.1 Planung von Ressourcen

3.2 Dynamisches Entwicklungsmodell

3.2.1 Die Orientierungsphase

3.2.2 Die Entwicklungsphase

3.2.3 Die Reflexionsphase

3.3 Schrittweises Vorgehen

3.4 Arbeiten mit Zielvereinbarungen

3.4.1 Die Smart-Formel

3.4.2 Zielarten

3.5 Prozessdokumentation

3.6 Moderation

Modul 3: Konzeption und Standards Schritt für Schritt entwickeln

4 Konzeption und Standards Schritt für Schritt entwickeln

4.1 Teamabsprachen vor Beginn des Projektes

4.2 Konzeptionsentwicklung und Qualitätsentwicklung

4.3 Die Orientierungsphase

4.3.1 Erster Schritt: Einführung in die Konzeptionsentwicklung

4.3.2 Zweiter Schritt: Initiierung des Prozesses Modul

4.3.3 Dritter Schritt: Analyse der aktuellen Konzeption und pädagogischen Praxis

4.3.4 Vierter Schritt: Informationsveranstaltung zum Projekt

4.4 Die Entwicklungsphase

4.4.1 Fünfter Schritt: Zusammenfassung der Ergebnisse der Orientierungsphase

4.4.2 Sechster Schritt: Reflexion der eigenen Praxis zum ersten pädagogischen Bereich

4.4.3 Siebter Schritt: Erarbeitung bester Fachpraxis für den ersten Bereich

4.4.4 Achter Schritt: Fertigstellung des Konzeptionsbausteins für den ersten Bereich

4.4.5 Neunter Schritt: Bearbeitung der ersten Basiskompetenz

4.4.6 Zehnter Schritt: Fertigstellung des Konzeptionsbausteins für die erste Basiskompetenz

4.4.7 Elfter Schritt: Strukturelle und rahmende Informationen für die Konzeption

4.4.8 Zwölfter Schritt: Zusammenführen der Bausteine zu einer zusammenhängenden pädagogischen Konzeption

4.4.9 Dreizehnter Schritt: Standardentwicklung

4.4.10 Vierzehnter Schritt: Zusammenfassung und Verabschiedung der Konzeption

4.5 Reflexionsphase

4.5.1 Fünfzehnter Schritt: Reflexion des Projektes

Literatur

Literaturempfehlungen zu den Bildungs- und Themenbereichen

Benutzerhinweise

für den »Leitfaden für pädagogisches Handeln«

Das vorliegende Buch versteht sich als Leitfaden für die Konzeptionsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. Es wendet sich an Leiterinnen, Fachberaterinnen und Fachkräfte, die als Moderatorinnen den Prozess einer Konzeptionsentwicklung durchführen möchten, sowie an Teams, die sich auf den Weg machen möchten, eine neue Konzeption zu schreiben oder die alte zu überarbeiten. Hierfür vermittelt der Leitfaden das notwendige Orientierungswissen und gleichzeitig ein methodisch-didaktisch durchstrukturiertes Modell für die praktische Umsetzung, wobei die inhaltliche Ausgestaltung der Verantwortung den Einrichtungsteams obliegt. Der Leitfaden präsentiert keine fertige pädagogische Konzeption, sondern gibt Teams vielmehr eine Anleitung, eine eigene Konzeption mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu entwickeln, und zwar methodisch, systematisch und zielgerichtet.

Das Thema „Konzeptionsentwicklung in Kindergarten und KiTa“ wird in drei Modulen präsentiert:

1.Modul: Grundlagen und Vorüberlegungen

2.Modul: Modell der Konzeptionsentwicklung

3.Modul: Methodischer Leitfaden

Bevor Teams mit der Erarbeitung einer Konzeption beginnen, sollten sie sich mit dem Verfahren der Konzeptionsentwicklung vertraut machen und sich über die Planung und den Einsatz von Ressourcen verständigen. Die folgenden Aspekte geben einen kurzen Überblick.

Der Entwicklungsprozess

In Modul 3 – dem methodischen Leitfaden – wird der Prozess der Entwicklung beschrieben, indem methodisch ausgeführt wird, wie die Konzeption Schritt für Schritt durch die Bearbeitung einzelner Bausteine entsteht. Dabei werden zunächst pädagogische Bereiche (wie beispielsweise Bewegung, Mahlzeiten, sprachliche Entwicklung, Rollenspiel) bearbeitet und anschließend die Basiskompetenzen (wie beispielsweise Beobachtung, Dokumentation, Planung). Der Entwicklungsprozess gliedert sich in drei Phasen: Orientierungsphase, Entwicklungsphase und Reflexionsphase. Diese Phasen werden im Leitfaden genau beschrieben.

Vorbereitung

Bevor ein Team in den Entwicklungsprozess zur Konzeptionsentwicklung eintritt, sollten folgende Vorbereitungen getroffen werden.

Vorstellung des Projektes im Team

Zunächst muss das Projekt vorgestellt werden. Eine Entscheidung für oder gegen eine Konzeptionsentwicklung kann nur dann getroffen werden, wenn alle Fachkräfte das Projekt und die anfallenden Aufgaben kennen.

Klärung der Ressourcenfragen

Nach der Entscheidung, das Projekt durchzuführen, müssen die Ressourcenfragen geklärt werden. Diese sind mit einem Vertreter des Trägers und natürlich innerhalb des Teams zu erörtern.

Moderation

Es muss geklärt werden, wer die Aufgabe der Moderation übernimmt. Die anderen Aufgaben werden während des Prozesses festgelegt.

Verhaltens- und Prozessregeln

Das Team verabredet Verhaltens- und Prozessregeln, nach denen gearbeitet wird. Im Leitfaden selbst ist darauf verzichtet worden, solche zu definieren, da jedes Team eigene Entscheidungen auf der Basis seiner Interaktions- und Arbeitskultur festlegen muss.

Prozessgestaltung

Die ersten Aufgaben der Moderatorin sind die Vorstellung des Verfahrens und die Vermittlung der theoretischen Grundlagen (erster Schritt). Für die Vorstellung sollten Träger- und Elternvertreter eingeladen werden.

Erst danach beginnt der eigentliche Entwicklungsprozess (zweiter Schritt).

Von der Moderatorin können Teilaufgaben an die anderen Teammitglieder delegiert werden. Sie sollte dabei immer auf Freiwilligkeit achten und einzelne Kolleginnen nicht in eine unangenehme Situation bringen.

Die Kolleginnen eines Teams werden sich unterschiedlich intensiv am Erarbeitungsprozess beteiligen. Einige werden eher zurückhaltend sein, andere wiederum die Aufgaben förmlich „an sich reißen“ wollen. Die Moderatorin sollte eine möglichst ausgewogene Beteiligung anstreben.

Die Arbeitsschritte sind methodisch sehr knapp gehalten. So wurde auf Warming-ups und Abschlussrunden weitgehend verzichtet. Natürlich können Teams die inhaltlichen Prozesse um solche Einheiten erweitern.

Dokumentation

Für jede Teamsitzung wird ein Ergebnisprotokoll angefertigt.

Es gibt einen allen zugänglichen Projektordner, in dem alle Protokolle und (Zwischen-)Ergebnisse gesammelt werden.

Es empfiehlt sich, dass jede Fachkraft eine persönliche Dokumentation anlegt. Dort können beispielsweise auch die persönlichen Checklisten und Zielvereinbarungen aufgehoben werden.

Die Moderatorin erstellt ebenfalls kurze Protokolle über ihre Vorbereitungsaufgaben und sollte zu allen entstandenen Produkten einen kurzen Kommentar verfassen. Diese Aufzeichnungen sind nicht öffentlich. Sie können allerdings als Unterstützung für Gespräche mit Kolleginnen oder auch in Reflexionsrunden genutzt werden.

Die Beteiligten dokumentieren die Dauer und das Thema der Beschäftigung in diesem Projekt.

Abschluss

Reflexionen gehören zum Prozess. Teams sollten sich die Zeit nehmen, auch über die vorgeschlagenen Reflexionen hinaus, zu reflektieren. Das kann im Team geschehen, aber auch in kollegialen Gesprächen.

Am Ende des Prozesses werden die Arbeitsergebnisse den Eltern und dem Träger vorgestellt.

Einleitung

In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte stets gestiegen. Immer mehr Aufgaben müssen mit immer weniger Ressourcen bewältigt werden. Aber nicht nur, dass die Aufgaben mehr werden, sie haben sich mit Beginn der Pisa-Debatte qualitativ verändert. Seit einigen Jahren wird nicht nur individuelle Förderung und Bildung in der Tageseinrichtung „groß geschrieben“, sondern Fachkräfte müssen sich intensiv mit Themen wie beispielsweise „Sprachförderung“ oder „Erziehungspartnerschaften“ auseinandersetzen. Sie müssen sich in neue Themen einarbeiten und diese selbstverständlich in ihren Alltag übernehmen.

In Zeiten solcher massiver inhaltlicher Herausforderungen gerät der einrichtungsinterne konzeptuelle Konsens schon einmal ins Wanken. Zum großen Teil liegt das daran, dass in den Teambesprechungen wenig Zeit für inhaltliche Fragen bleibt, oftmals wird die kostbare Teamzeit dazu benötigt, formale Aspekte zu klären. Die einst gemeinsam erarbeitete pädagogische Konzeption verliert im Laufe der Zeit in der praktischen Arbeit immer mehr an Kontur und Diskussionen darüber sind kaum oder gar nicht mehr möglich.

Daraus ergibt sich für Leiterinnen und pädagogische Fachkräfte die Konsequenz: Wir müssen unsere Konzeption überarbeiten oder am besten gleich eine neue schreiben. Und das völlig zu recht, denn eine pädagogische Konzeption ist die Visitenkarte der Einrichtung. In ihr werden die Grundpfeiler der pädagogischen Arbeit beschrieben und sowohl den Kolleginnen als auch den Eltern die pädagogische Arbeit in einer transparenten Art und Weise zugänglich gemacht. Sie dient zum einem als Orientierung und zum anderem gibt sie allen Beteiligten Sicherheit im Erziehungs- und Bildungsprozess.

Dieser Leitfaden hat die praktische Konzeptionserarbeitung zum Thema. Mithilfe drei aufeinander abgestimmter Module wird den Einrichtungen gezeigt, wie sie in einem methodisch klar strukturierten Prozess sicher ihre eigene Konzeption entwickeln können – ihre Visitenkarte. Zunächst wird in Modul 1 ein kurzer Überblick über die Grundbegriffe einer pädagogischen Konzeption gegeben. Im Modul 2 werden die pädagogischen Themen und Bereiche vorgestellt, die eine pädagogische Konzeption unbedingt enthalten sollte. Schließlich wird in Modul 3 ein methodischer Zugang zur Entwicklung der Konzeption Schritt für Schritt mit praktischen Hinweisen und Arbeitsmaterialien vorgestellt.

Teams können mit diesem Leitfaden in einem angemessenen Zeitumfang einen Teil ihrer Besprechungs- und Planungszeitzeit für die Überarbeitung oder Neuentwicklung ihrer Konzeption effektiv nutzen.

Das in diesem Leitfaden beschriebene Vorgehen wurde gemeinsam mit den vier städtischen Tageseinrichtungen Budenzauber, Funkenburg, Momo und Wunderkiste der Stadt Werdohl erprobt. In einem fast 24Monate langen Prozess entwickelten die vier Einrichtungen – orientiert an dem in diesem Leitfaden beschriebenen Verfahren – neue Konzeptionen. Unterstützt wurden sie dabei von einer Steuerungsgruppe, die sich aus Trägervertretern, dem Autor und jeweils zwei Mitarbeiterinnen pro Einrichtung zusammensetzte und in der methodische und fachliche Fragen diskutiert wurden. Dieser Prozess, der nun kurz vor dem Abschluss steht, hat viele spannende Ergebnisse hervorgebracht. Einige dieser Ergebnisse finden Sie als Praxisbeispiele im Modul 2 dieses Leitfadens. Sie sollen Ihnen einen kleinen Einblick in die Entwicklung einer Konzeption geben.

1.Pädagogische Konzeption und pädagogische Standards – eine Begriffsbestimmung

Ein Blick in die Fachliteratur zum Thema „Konzeptionsentwicklung“ offenbart ein sehr variantenreiches Bild: von verschiedenen Definitionen des Begriffes bis hin zu unterschiedlichen Bedeutungen der Begriffe „Konzept“ und „Konzeption“. Es ist nicht einfach, sich durch diesen Begriffsdschungel zu lesen und genau zu umreißen, was mit einem Konzept bzw. einer Konzeption gemeint ist. Ebenso unterschiedlich sind die Meinungen, wenn es um die Frage geht, welche Inhalte in ein Konzept oder in eine Konzeption gehören.

Im Folgenden wird geklärt, wie diese Begriffe im Leitfaden verwendet werden und vor allem wird auf den Begriff der „pädagogischen Konzeption“ samt der damit verbunden Funktionalitäten und Zielperspektiven eingegangen.

1.1Was ist der Unterschied zwischen einem Konzept und einer Konzeption?

In der Literatur wird zwischen den Begriffen Konzept und Konzeption unterscheiden. So versteht man unter einem Konzept eine erste Fassung bzw. einen ersten Entwurf einer Idee, also etwas „Vorläufiges […], ein Skript, in dem Gedanken für eine Konzeption vielleicht grob festgehalten werden“ (Dupuis, 2001, S.1). Bei einer Konzeption hingegen handelt es sich um die schriftliche Fixierung aller relevanten Aspekte einer Einrichtung für alle Beteiligten. Dazu sind die Fachkräfte, die Trägervertreter, die Kinder und die Familien zu zählen (vgl. Krenz, 1996, S.13ff.). Eine Konzeption ist anspruchsvoller als ein Konzept, da es dabei „um eine reflektierte, fundierte Darstellung der pädagogischen Arbeit“ geht (Dupuis, 2001, S.1), die sich unter anderem dadurch auszeichnet, dass sie an der Realität der Einrichtung orientiert ist und durch das theoretische und praktische Fachwissen der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung generiert wird. An ihr lässt sich erkennen, wie die pädagogischen Prozesse, Aktivitäten und das pädagogische Handeln in der Einrichtung gestaltet sind und welche Ziele verfolgt werden. Eine Konzeption ist demnach verbindlicher und fachlich mehr gesichert als ein Konzept. Sie wird somit zu einer Visitenkarte der Einrichtung für die Innen- und Außendarstellung.

In diesem Leitfaden wird der Begriff „pädagogische Konzeption“ verwendet. Obwohl es sich sowohl bei ihrer Entwicklung als auch bei der späteren Verwendung immer um etwas Prozesshaftes handelt, muss festgehalten werden, dass eine pädagogische Konzeption nichts Vorläufiges ist und weit über einen Entwurf hinaus geht. Denn die Konzeption ist absichtsvoll, zielorientiert und fachlich begründet. Das Ziel dieses Leitfadens ist die Erarbeitung einer pädagogischen Konzeption, in die die Ideen, das Wissen und die Erfahrung des Teams eingeflossen sind und in der die pädagogische Arbeit nachvollziehbar beschrieben wird.

1.2Welche Themen gehören in eine Konzeption?

Eine Konzeption besteht aus unterschiedlichen Themenbereichen. Dazu gehört zunächst einmal die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Aber auch Themen wie Team- und Organisationsentwicklung, Raumgestaltung, Kooperation mit Familien und externen Partnern sowie die Anbindung des Trägers an die Einrichtung sind wichtige Bestandteile. Dabei handelt es sich um keine theoretischen Abhandlungen, in denen Wissen dargestellt wird, sondern um Dokumente, die auf anschauliche und kluge Weise theoretisches und praktisches Wissen mit dem praktischen pädagogischen Handeln zusammenbringen.