Kosmo Kids. ALLseits im Einsatz - Nicolas Gorny - E-Book

Kosmo Kids. ALLseits im Einsatz E-Book

Nicolas Gorny

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Beschreibung

Einfach galaktisch: Science Fiction für Vorschulkinder Endlich Astronaut: Kelvin hat es geschafft und ist jetzt ein Kosmo Kid! Im Auftrag der Unendliche Weiten Erforschung darf er nun fremde Galaxien entdecken. Mit seiner galaktisch-guten Crew düst er los: Die Mechanikerin Astra, die alles reparieren kann, was ihr in die Finger kommt und in einem Schwebestuhl sitzt, weil sie nicht laufen kann. Der Yeti-Ritter Knurr, der zwar keine menschliche Sprache spricht, aber stark ist und gut kochen kann. Und das Roboterkind Nullkommanix - das Superhirn der Crew. Ihre aufregenden Abenteuer lassen sie keine Lichtsekunde durchschnaufen! Sie helfen bei einem galaktischen Notruf, retten kuschlige Alienhunde und halten sich glibberige Bösewichte vom Leib. Dieses rasante Science Fiction Vorlesebuch für Vorschulkinder ab 5 Jahren macht einfach nur Spaß. Ein wunderbares Abenteuer im Weltraum mit genialen Illustrationen und viel Witz – auch für nerdige Erwachsene! Die Kosmo Kids sind allseits im Einsatz! - "Star Wars" für Kleine: Die Kosmo Kids begeistern Kinder ab 5 Jahren für Science Fiction. - Galaktischer Lesespaß: Vorlesebuch für kleine Weltraum-Fans, genial illustriert mit vielen Details zum Entdecken. - Sympathische Helden: Die Freunde Kelvin, Astra, Knurr und Nullkommanix halten zusammen. - Für Klein und Groß: Eine lustige Weltraumgeschichte für Vorschulkinder, garniert mit Witzen für nerdige Erwachsene.Mit seiner lustigen Weltraumgeschichte und nerdigen Witzen ist Kosmo Kids ein geniales Vorlesebuch für Vorschulkinder ab 5 Jahren und deren Eltern. Ein witziges, erstes Science Fiction Abenteuer und ein galaktischer Geschichtenspaß für gemeinsame Vorlesestunden.  

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Über dieses Buch

Ein Kosmo Kid für alle … und alle Kosmo Kids für einen!

 

Erdenjunge Kelvin ist ab heute ein Kosmo Kid. Endlich darf er als Raumpilot Galaxien entdecken und Abenteuer bestreiten. Zusammen mit Mechanikerin Astra, Yeti Knurr und Roboter Nullkommanix ist die Crew komplett und düst im nagelneuen Raumschiff los. Sie retten sich aus kosmischen Schwierigkeiten, helfen bei einem Notruf und halten sich glibberige Bösewichte vom Leib. Da können sie keine Lichtsekunde durchschnaufen!

Das Abenteuer beginnt

Der Weltraum. Unendlich groß und grenzenlos. Ferne Sterne funkeln. Monde leuchten. Bunte Planeten kreisen um ihre Sonnen, und Kometen ziehen mit feurigem Schweif vorüber.

Dies alles bestaunt Kelvin, während er ganz oben auf der gläsernen Aussichtsplattform einer gewaltigen Raumstation steht. Das ist das Hauptquartier von UWE, dem Intergalaktischen Verein für Unendliche-Weiten-Erforschung.

Endlich!, denkt Kelvin. Nach monatelanger Ausbildung hat er es geschafft. Ab sofort gehört er zu den Kosmo Kids. Seine Aufgabe wird nun sein, fremde Welten zu erforschen und aufregende Missionen zu erfüllen. All das hat er sich schon immer gewünscht.

Kelvin ist so aus dem Häuschen, dass er einen ausgelassenen Freudentanz aufführt. Er lacht und hüpft und jubelt. Etwas, das einem Kosmo Kid laut Handbuch von UWE eigentlich strikt untersagt ist. Dort gibt es nämlich die Vorschrift, dass ein Kosmo Kid in jeder Lebenslage unbedingt ernst und konzentriert bleiben muss.

Und ausgerechnet jetzt öffnet sich am anderen Ende des Korridors die automatische Schleusentür. Ein Froschmädchen vom Sumpfmond Amphibia tritt hindurch und kommt mit federnden Schritten auf Kelvin zu.

Der zuckt peinlich berührt zusammen und nimmt auf der Stelle Haltung an. Wie es sich für ein entschlossenes Kosmo Kid laut Handbuch gehört. »Melde mich … äh … zum Dienst«, ruft er.

Das Froschmädchen kichert leise. »Professorin Glipsch erwartet dich bereits. Folge mir.«

Kelvin nickt und heftet sich an seine Fersen. Sie gehen in den Turbo-Aufzug zwei Stockwerke tiefer, durch eine lange Glasröhre und hinein in die Forschungsabteilung. Hier befindet sich das Büro der Professorin. Es liegt gleich neben der Sternenwarte mit seinem beeindruckend riesigen Teleskop, das einen Blick selbst in den hintersten Winkel des bekannten Universums erlaubt.

Das Froschmädchen schenkt Kelvin ein aufmunterndes Lächeln und verabschiedet sich schließlich mit den Worten: »Möge das Licht der Sterne für dich strahlen.«

Kelvin erwidert den Gruß mit dem typischen Handzeichen der Kosmo Kids. Flache Hand erhoben, Daumen und kleiner Finger abgespreizt.

Bevor er jedoch den elektrischen Türöffner betätigt, atmet Kelvin tief ein und überprüft hastig, ob seine Frisur noch richtig sitzt. Er möchte schließlich einen anständigen Eindruck hinterlassen.

Dann strafft er die Schultern, schiebt sein Kinn vor und betritt das Büro.

»Ah! Kelvin, der Erdenjunge«, begrüßt ihn Professorin Glipsch hinter ihrem enormen Schreibtisch. Sie ist ein großes, glibberig gelbes Schneckenwesen vom Matschplaneten Schlorp mit wackelnden Stielaugen und glitschigen Tentakeln. »Schön, dass du hier bist.«

»Ich freue mich auch, Professorin!«, antwortet Kelvin.

»Ich möchte dir ganz herzlich gratulieren«, fährt die Professorin fort. »Du hast deine Ausbildung an der UWE-Akademie bestanden. Bei der Weltraumpiloten-Prüfung konntest du sogar die volle Punktzahl erreichen. Nur in Planetenkunde und beim Unterricht für Galaktische Fremdsprachen hapert es bei dir noch ein bisschen. Nichtsdestotrotz, im Gesamten ist es ein sehr beachtliches Ergebnis.«

Kelvin spürt, wie seine Brust vor Stolz anschwillt. »Danke sehr. Ich kann mir auch nichts Besseres vorstellen, als später in einem Raumschiff durchs Weltall zu reisen.«

Professorin Glipsch nickt wissend. »Und genau deshalb vertraue ich dir ein eigenes Raumschiff an«, verkündet sie. »Ich ernenne dich hiermit zum Weltraumpiloten.«

»Weltraumpilot? Und mein eigenes … Raumschiff?« Kelvin klappt vor lauter Staunen die Kinnlade herunter. So schnell nach seinem Abschluss hat er nicht damit gerechnet.

Per Knopfdruck öffnet Professorin Glipsch jetzt das Sternenrollo vor dem Fenster im Hintergrund und gibt damit den Blick auf ein hausgroßes Raumschiff frei. Es ist weiß und kugelrund wie ein Schneeball. Links und rechts ragen zwei kräftige Streben aus der Kugel heraus. Und am Ende jeder Strebe ist jeweils eine gewaltige Raketendüse angebracht.

Kelvin pfeift anerkennend durch seine Zähne. »Wow! Das ist … mein Raumschiff?«