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Fundiert vermittelt das bewährte Lehrbuch die Grundwerkzeuge des kostenorientierten und operativen Controllings. Unter Beibehaltung der bewährten Konzeption wurde das Buch in der 10. Auflage überarbeitet und aktualisiert. Dabei wurden zahlreiche aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis berücksichtigt, wie z.B. digitale Produkte, Business Analytics, Shared Services, Nachhaltigkeit, das Kostenmanagement in globalen Lieferketten, Life Cycle Assessment, das Process Mining, die treiberbasierte Planung sowie das Konzept der "Objectives and Key Results (OKR)". Auch die Übungsaufgaben mit Lösungen, die zentrale Elemente der Didaktik sind und auf myBook+ zur Verfügung stehen, wurden überarbeitet und aktualisiert.
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Seitenzahl: 1190
Adolf G. Coenenberg/Thomas M. Fischer/Thomas Günther/Rolf Brühl
10., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
em. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf G. Coenenberg, Augsburg
Prof. Dr. Thomas M. Fischer, Lehrstuhl für BWL, insb. Rechnungswesen und Controlling, Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Thomas W. Günther, Lehrstuhl für Betriebliches Rechnungswesen/Controlling,
Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Rolf Brühl, Lehrstuhl für Unternehmensethik und Controlling, ESCP Business School, Berlin
Unter Mitarbeit von: Xenia Börner, Valeria Knels, Rumeysa Korkmaz, Melanie Mischer,
Prof. Dr. Sebastian Oelrich, Moritz Schneider
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar.
Print: ISBN 978-3-7910-5491-9 Bestell-Nr. 20074-0003
ePub: ISBN 978-3-7910-5852-8 Bestell-Nr. 20074-0100
ePDF: ISBN 978-3-7910-5492-6 Bestell-Nr. 20074-0152
Adolf G. Coenenberg/Thomas M. Fischer/Thomas Günther/Rolf Brühl
Kostenrechnung und Kostenanalyse
10., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2024, Oktober 2024
© 2024 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
www.schaeffer-poeschel.de
Bildnachweis (Cover): © iStock.com/PhotoMelon
Produktmanagement: Nora Valussi
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Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
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Konzeption des Buches
Die Kosten- und Leistungsrechnung (kurz »Kostenrechnung«) gehört neben dem Jahresabschluss zu den Grundpfeilern betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns. Dieses Lehrbuch ist als Lerngrundlage zur Einarbeitung in das Gebiet der Kostenrechnung und ihrer Anwendungen, insbesondere für das operative Controlling, gedacht. Es umfasst diejenigen Aspekte und Anwendungen der Kostenrechnung sowie der Kostenanalyse, die zum Pflichtbestandteil jeder betriebswirtschaftlichen Ausbildung im akademischen wie im außerakademischen Bereich gehören sollten. Dementsprechend wendet sich das Buch nicht nur an Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Universitäten und Hochschulen. Es richtet sich zusätzlich auch an Studierende bzw. Absolventen anderer Disziplinen, insbesondere der Natur- und Ingenieurwissenschaften, aber auch der Rechts- und Geisteswissenschaften, die im Rahmen der akademischen oder außerakademischen Aus- bzw. Weiterbildung in die Anwendungsgebiete der Kostenrechnung fundiert eindringen oder ihre Kenntnisse darin gezielt vertiefen wollen.
Der Titel »Kostenrechnung und Kostenanalyse« soll das Anliegen des Buches zum Ausdruck bringen, neben den Grundlagen der Kostenrechnung insbesondere die Auswertungsmöglichkeiten der Kostenrechnung für das Controlling, d.h. für die Steuerung durch Schaffung von Transparenz mithilfe von Planung und Kontrolle, hervorzuheben.
Die konzeptionellen Grundlagen der Kostenrechnung bilden den Kern des ersten Teils. Ohne ein Verständnis der Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens und des Controllings (Kapitel 1) sowie der Verfahren von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung nach dem Vollkosten- und Grenzkostenprinzip (Kapitel 2 bis 5), ferner der Grundsystematik der Plankostenrechnung (Kapitel 6) und der Grundzüge der Funktionskostenrechnungen wie etwa Logistik-, Dienstleistungs- und Umweltkostenrechnung (Kapitel 7) fehlt es für die Auswertung von Kosteninformationen für Planung und Kontrolle am notwendigen Fundament. Für das Verständnis wichtig erscheint auch eine Einbettung der Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens in das Gesamtsystem des strategischen und operativen Controllings.
Die Auswertungsmöglichkeiten der Kostenrechnung für Planung und Kontrolle stehen im zweiten Teil im Vordergrund. Zunächst werden Modelle zur Unterstützung betrieblicher Entscheidungen über Produktion, Produktprogramm und Preise behandelt (Kapitel 8 bis 10). Im Anschluss werden Verfahren zur Analyse von Soll-Ist-Abweichungen für Bereiche und Projekte erläutert (Kapitel 11 und 12). Kostenrechnung für Zwecke der Kalkulation und Entscheidungsfindung muss zum einen stets zukunftsgerichtet, zum anderen auch wirtschaftlich realisierbar sein. Die dazu erforderlichen Verfahren der Kostenschätzung sind Gegenstand von Kapitel 13. Schließlich werden die Werkzeuge des Kostenmanagements vorgestellt und diskutiert, die als unverzichtbare Bestandteile des Controllings anzusehen sind (Kapitel 14 bis 17). Neben der Beeinflussung von Kostenniveau und Kostenstruktur geht es insbesondere um das Kostenmanagement für die Erfolgsfaktoren Qualität und Zeit.
Der dritte Teil befasst sich mit der kostenorientierten Planung und Kontrolle bei divisionalisierter Organisationsstruktur, die ab einer gewissen Unternehmensgröße notwendig ist. Neben der Verrechnungspreisbildung für Zwecke der Entscheidungsunterstützung und der Steuerung (Kapitel 18) stehen insbesondere kosten- und ergebnisorientierte Systeme der Performancemessung für ganze Unternehmen und deren Unternehmensbereiche im Vordergrund (Kapitel 19 und 20). Diese können Bestandteil von integrierten Planungs- und Budgetierungssystemen sein (Kapitel 21). Die Inhalte des dritten Teils zielen darauf ab, das Verhalten vieler einzelner Entscheidungsträger durch anreizkompatible Systeme der Performancemessung und der Vergütung auf das Gesamtziel des Unternehmens auszurichten.
Anmerkungen zur 10. Auflage
Neuer Ko-Autor des Lehrbuches ist Rolf Brühl, der mit seiner langjährigen Erfahrung als Professor an der ESCP Berlin und seiner Kompetenz für Controlling und Unternehmensethik das bisherige Autoren-Team bereichert.
Für die 10. Auflage wurden alle Kapitel des Lehrbuches umfassend überarbeitet und durch aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis ergänzt. Neben der Aktualisierung der Literatur sind die wesentlichen inhaltlichen Anpassungen:
• Im einleitenden Kapitel 1 wurde die Bedeutung der Digitalisierung für die Gestaltung von Kostenrechnung und Controlling zusätzlich aufgenommen. Des Weiteren werden die Inhalte um die Abbildung externer Effekte in der Kostenrechnung und den »True cost«-Ansatz erweitert.
• Die Kalkulation digitaler Produkte wird im 4. Kapitel neu aufgenommen und diskutiert.
• In Kapitel 7 wurde die Darstellung der Logistikkostenrechnung um das Kostenmanagement in globalen Lieferketten erweitert. In die Erläuterungen zur Umweltkostenrechnung wurden die Öko-Effizienzanalyse und der Social Return on Investment aufgenommen, die Informationen zur Nachhaltigkeit von Unternehmensaktivitäten bereitstellen.
• In Kapitel 8 (Break-even-Analyse) werden Auswirkungen der Digitalisierung auf das Fixkostenmanagement aufgezeigt.
• Bei der Bestimmung von Preisgrenzen in Kapitel 10 wurden Ausführungen zu digitalen Geschäftsmodellen ergänzt.
• Die zunehmende Bedeutung von Digital Twins und Building Information Modelling (BIM) wurde neu in Kapitel 12 aufgenommen.
• Beispiele für den Einsatz von maschinellem Lernen und künstlichen neuronalen Netzen zur Kostenschätzung wurden in Kapitel 13 ergänzt.
• In Kapitel 14 wurde ein neuer Abschnitt über die Auswirkungen des E-Business und der zunehmenden Digitalisierung des Geschäftsmodells auf das Target Costing eingefügt.
• In Zusammenhang mit dem Life Cycle Costing wurde das Life Cycle Assessment neu in Kapitel 15 aufgenommen, das eine methodische Bewertung der Umweltwirkungen von Produkten für alle Phasen in deren Lebenszyklus ermöglicht.
• Neue gesetzliche Vorgaben zur Qualitätssicherung und zum Risikomanagement in Lieferketten wurden im Kapitel 16 berücksichtigt.
• In Kapitel 18 (Verrechnungspreise) wurden die Ausführungen an die aktuellen OECD-Verrechnungspreisrichtlinien und ihren Aktionsplan »Base Erosion and Profit Shifting (BEPS)« angepasst.
• Bei den Rentabilitäts- und Cashflow-Kennzahlen zur Performancemessung und -steuerung (Kapitel 19) wurden Erläuterungen zum OKR-Konzept neu aufgenommen.
• In Kapitel 20 wurde neben der neuen Leasingbilanzierung bei der Ermittlung des EVA insbesondere eine ausführliche Darstellung der Entwicklungsstufen von Business Analytics eingefügt.
• Bei den integrierten Planungs- und Budgetierungssystemen wurden die treiberbasierte Budgetierung und Steuerung sowie KI-basierte Anwendungsmöglichkeiten ergänzt (Kapitel 21).
Unser herzlicher Dank gilt allen, die uns bei der Überarbeitung tatkräftig unterstützt haben, insbesondere: Dipl.-Wi.-Ing. Xenia Börner, Claudia Börschlein, M. Sc., Valeria Knels, M. Sc., Rumeysa Korkmaz, M. Sc., Melanie Mischer, M. Sc., Prof. Dr. Sebastian Oelrich, Moritz Schneider, M. Sc.
Für die tatkräftige sekretariatsmäßige und redaktionelle Unterstützung und insbesondere das unermüdliche und akribische Korrekturlesen vieler Versionen der Manuskripte danken wir Frau Jacqueline Ferrant, Frau Beatrice Lorenz und Frau Sybille Nütt herzlich. Für die Unterstützung seitens des Schäffer-Poeschel Verlages geht unser großer Dank an Frau Anna Pietras, Frau Nora Valussi und Frau Claudia Knapp.
Wir verwenden in unserem Lehrbuch aufgrund der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum bei Personenbezeichungen und personenbezogenen Substantiven. Diese Bezeichnungen beziehen sich im Sinne der Gleichbehandlung auf alle Geschlechter. Die gewählte Sprachform beinhaltet keinerlei Wertungen, sondern basiert lediglich auf redaktionellen Kriterien.
Leser- und Dozentenservice
Für die Leser, die erworbenes Wissen überprüfen wollen, haben wir Übungsaufgaben und kleinere Fälle konzipiert, die in großen Teilen den behandelten Stoff in diesem Lehrbuch abdecken und durch das im Lehrbuch vermittelte Wissen lösbar sind. Abrufbar sind diese Aufgaben über den Buchcode, der am Ende des Buches abgedruckt ist.
Für Dozenten werden über den Verlag unter der Webadresse www.sp-dozenten.de auf Anfrage Musterlösungen für die Übungsaufgaben und Fälle sowie das vollständige Abbildungsset in Powerpoint zur Verfügung gestellt.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine ertragreiche Lektüre und freuen uns auf Anregungen bzw. Hinweise für die weitere Verbesserung der Inhalte unseres Lehrbuches.
Augsburg, Nürnberg, Dresden und Berlin im Juni 2024
Adolf Coenenberg, Thomas M. Fischer, Thomas W. Günther, Rolf Brühl
Vorwort
Teil 1 Systeme der Kostenrechnung
1 Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens und des Controllings
2 Kostenartenrechnung
3 Kostenstellenrechnung im System der Vollkostenrechnung
4 Kostenträgerrechnung im System der Vollkostenrechnung
5 Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung im System der Teilkostenrechnung
6 Systeme der Plankostenrechnung
7 Anpassungen des Kostenrechnungssystems an spezifische Funktionen
Teil 2 Kostenanalyse
8 Break-even-Analyse
9 Entscheidungsorientierte Kostenbewertung und Programmplanung
10 Bestimmung von Preisgrenzen
11 Ergebnisabweichungsanalyse
12 Kostenkontrolle für Projekte
13 Verfahren der Kostenschätzung
14 Target Costing
15 Life Cycle Costing
16 Analyse von Qualitätskosten und Steuerung von Qualität
17 Kostenanalyse zur Steuerung der Zeit
Teil 3 Kosteninformationen zur Unternehmenssteuerung681
18 Verrechnungspreise
19 Rentabilitäts- und Cashflow-Kennzahlen zur Performancemessung und -steuerung
20 Wertorientierte Kennzahlen zur Performancemessung und -steuerung
21 Integrierte Planungs- und Budgetierungssysteme
Stichwortverzeichnis
Vorwort
Teil 1 Systeme der Kostenrechnung
1 Aufgaben und Systeme des Rechnungswesens und des Controllings
1.1 Einführung
1.2 Begriff und Zwecke des Rechnungswesens
1.2.1 Rechnungswesen als monetäre Abbildung wirtschaftlichen Geschehens .
1.2.2 Zwecke des Rechnungswesens
1.3 Teilsysteme des Rechnungswesens
1.4 Finanzrechnung
1.4.1 Aufgaben der Finanzrechnung
1.4.2 Die Rechengrößen der Finanzrechnung: Einzahlungen und Auszahlungen
1.5 Finanzierungsrechnung
1.5.1 Aufgaben der Finanzierungsrechnung
1.5.2 Die Rechengrößen der Finanzierungsrechnung: Einnahmen und Ausgaben
1.6 Bilanz und Erfolgsrechnung
1.6.1 Aufgaben der Bilanz und der Erfolgsrechnung
1.6.2 Die Rechengrößen der Bilanz und der Erfolgsrechnung: Erträge und Aufwendungen
1.7 Kosten- und Leistungsrechnung
1.7.1 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung
1.7.2 Die Rechengrößen der Kosten- und Leistungsrechnung: Leistungen und Kosten
1.7.3 Differenzierung versus Harmonisierung von externem und internem Rechnungswesen
1.8 Strategieorientiertes Rechnungswesen
1.9 Rechnungswesen und Controlling
1.9.1 Die Systemtheorie als Grundlage des Controllings
1.9.2 Funktionen des Controllings
1.9.2.1 Controlling als kybernetischer Steuerungsprozess
1.9.2.2 Deutschsprachige Controlling-Konzeptionen
1.9.2.3 Angloamerikanische Controlling-Konzeptionen
1.9.3 Organisation des Controllings
1.10 Kontrollfragen
1.11 Abkürzungsverzeichnis
1.12 Literaturhinweise
2 Kostenartenrechnung
2.1 Einführung
2.2 Aufbau und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung
2.2.1 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
2.2.2 Zurechnungsprinzipien
2.2.3 Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung
2.3 Differenzierung von Kostenarten
2.3.1 Differenzierung nach der Art der verbrauchten Güter und Leistungen
2.3.2 Differenzierung nach der Zurechenbarkeit zu einer Verrechnungseinheit .
2.3.3 Differenzierung nach dem Verhalten bei der Variation eines Kosteneinflussfaktors
2.3.3.1 Begriffliche Abgrenzung
2.3.3.2 Kostenauflösung
2.3.3.3 Kostenfunktionen in Theorie und Praxis
2.3.4 Weitere Kriterien zur Differenzierung von Kosten
2.4 Kalkulatorische Kosten
2.4.1 Kalkulatorische Abschreibungen
2.4.2 Kalkulatorische Zinsen
2.4.3 Kalkulatorische Wagnisse
2.4.4 Kalkulatorischer Unternehmerlohn und kalkulatorische Mieten
2.5 Besonderheiten bei der Erfassung von Materialkosten
2.6 Kostenartenplan – Kontenrahmen
2.6.1 Allgemeine Kriterien
2.6.2 Industriekontenrahmen (IKR)
2.7 Kontrollfragen
2.8 Abkürzungsverzeichnis
2.9 Literaturhinweise
3 Kostenstellenrechnung im System der Vollkostenrechnung
3.1 Einführung
3.2 Aufgaben der Kostenstellenrechnung
3.3 Festlegung von Kostenstellen
3.3.1 Bildung von Kostenstellen
3.3.2 Differenzierung von Kostenstellen
3.4 Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen (Betriebsabrechnung)
3.4.1 Primärkostenverrechnung
3.4.2 Sekundärkostenverrechnung
3.4.2.1 Anbauverfahren
3.4.2.2 Stufenleiterverfahren
3.4.2.3 Gleichungsverfahren
3.4.2.4 Kostenverrechnung anhand von Standardsätzen
3.5 Kostenschlüssel
3.6 Kontrollfragen
3.7 Abkürzungsverzeichnis
3.8 Literaturhinweise
4 Kostenträgerrechnung im System der Vollkostenrechnung
4.1 Einführung
4.2 Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
4.2.1 Divisionskalkulation
4.2.2 Zuschlagskalkulation
4.2.3 Abgeleitete Kalkulationsverfahren
4.2.3.1 Äquivalenzziffernkalkulation
4.2.3.2 Kombinierte Äquivalenzziffernkalkulation
4.2.3.3 Maschinenstundensatzkalkulation
4.2.3.4 Kuppelkalkulation
4.2.3.5 Kalkulation öffentlicher Aufträge und Leistungen
4.2.4 Prozessorientierte Kostenrechnung
4.2.4.1 Entstehungsursachen der Prozesskostenrechnung
4.2.4.2 Vorgehensweise der Prozesskostenrechnung
4.2.4.2.1 Bestimmung der Prozesse und Prozessgrößen
4.2.4.2.2 Prozesskostenkalkulation
4.2.4.3 Time-Driven Activity Based Costing
4.2.4.4 Informationsvorteile der Prozesskostenrechnung
4.2.4.4.1 Allokationseffekt
4.2.4.4.2 Komplexitätseffekt
4.2.4.4.3 Degressionseffekt
4.2.4.5 Alternativen zur Prozesskostenrechnung
4.2.4.6 Beurteilung der Prozesskostenrechnung
4.2.5 Kalkulation digitaler Produkte
4.3 Kostenträgerzeitrechnung (Kurzfristige Ergebnisrechnung)
4.3.1 Aufgaben der kurzfristigen Ergebnisrechnung
4.3.2 Berücksichtigung von Bestandsveränderungen
4.3.2.1 Umsatzkostenverfahren (UKV)
4.3.2.2 Gesamtkostenverfahren (GKV)
4.3.2.3 Kritische Würdigung
4.4 Kontrollfragen
4.5 Abkürzungsverzeichnis
4.6 Literaturhinweise
5 Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung im System der Teilkostenrechnung
5.1 Einführung
5.2 Kostenstellenrechnung im System der Grenzkostenrechnung
5.3 Kostenträgerrechnung im System der Grenzkostenrechnung
5.3.1 Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
5.3.2 Kostenträgerzeitrechnung (Ergebnisrechnung)
5.3.2.1 Ergebnisermittlung in der Grenzkostenrechnung
5.3.2.2 Einfluss des Rechnungssystems auf das Betriebsergebnis
5.3.3 Vollkostenrechnung und Grenzkostenrechnung als sich ergänzende Systeme
5.4 Varianten der Ergebnisrechnung in der Teilkostenrechnung
5.4.1 Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung
5.4.1.1 Zielsetzung und Abgrenzung
5.4.1.2 Vorgehensweise
5.4.1.3 Kalkulation anhand der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung
5.4.1.4 Zusätzliche Differenzierungsmöglichkeiten im Rahmen der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung
5.4.1.5 Voraussetzungen und Anwendungsbereiche
5.4.2 Relative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
5.4.2.1 Konzeption der relativen Einzelkostenrechnung
5.4.2.2 Aufbau der Grundrechnung
5.4.2.2.1 Aufbau von Bezugsgrößenhierarchien
5.4.2.2.2 Klassifizierung der Kostenarten nach Kostenkategorien
5.4.2.3 Durchführung der Erfolgsrechnung als Auswertungsrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
5.4.2.4 Anwendungsprobleme der Riebel’schen relativen Einzelkostenrechnung
5.4.2.4.1 Konzeptionelle Schwächen
5.4.2.4.2 Beurteilung der technischen Realisierungsmöglichkeiten
5.5 Kontrollfragen
5.6 Abkürzungsverzeichnis
5.7 Literaturhinweise
6 Systeme der Plankostenrechnung
6.1 Einführung
6.2 Starre Plankostenrechnung
6.3 Flexible Plankostenrechnung
6.3.1 Flexible Plankostenrechnung auf Vollkosten-Basis
6.3.2 Flexible Plankostenrechnung auf Grenzkosten-Basis (Grenzplankostenrechnung)
6.4 Abweichungsanalyse der Kosten
6.4.1 Systematik der Abweichungen
6.4.2 Behandlung von Abweichungsüberschneidungen
6.4.2.1 Entstehung von Abweichungsüberschneidungen
6.4.2.2 Proportionale und symmetrische Abweichungsverrechnung
6.4.2.3 Alternative Abweichungsverrechnung
6.4.2.4 Kumulative Abweichungsverrechnung
6.4.2.4.1 Berechnung der Abweichungen
6.4.2.4.2 Praktische Vorgehensweise bei der kumulativen Abweichungsanalyse
6.4.2.5 Differenziert-alternative Abweichungsverrechnung
6.4.2.6 Differenzierte Abweichungsverrechnung
6.5 Würdigung der Methoden zur Kostenabweichungsanalyse
6.6 Kontrollfragen
6.7 Abkürzungsverzeichnis
6.8 Literaturhinweise
7 Anpassungen des Kostenrechnungssystems an spezifische Funktionen
7.1 Einführung
7.2 Logistikkostenrechnung
7.2.1 Motivation
7.2.2 Ausgewählte Möglichkeiten der Gestaltung der Logistikkostenrechnung .
7.2.2.1 Integration von Logistikkosten in die klassische Kostenrechnung
7.2.2.2 Integration von Logistikkosten in die Prozesskostenrechnung
7.2.3 Kostenmanagement in globalen Lieferketten
7.3 Umweltkostenrechnung
7.3.1 Motivation
7.3.2 Umweltbezogene Vollkostenrechnung
7.3.3 Materialflusskostenrechnung
7.3.3.1 Aufbau einer Flusskostenrechnung
7.3.3.2 Arten der Umweltfolgen
7.3.3.3 Informationsquellen
7.3.4 Nachhaltigkeit und Kosteninformationen
7.4 Kostenrechnung von Dienstleistungen
7.4.1 Problemfelder der Kostenrechnung von Dienstleistungen im Vergleich zur Industrie
7.4.2 Anpassungen der Prozesskostenrechnung auf den Dienstleistungsbereich
7.5 Gestaltung weiterer spezieller Kostenrechnungssysteme
7.6 Kontrollfragen
7.7 Abkürzungsverzeichnis
7.8 Literaturhinweise
Teil 2 Kostenanalyse
8 Break-even-Analyse
8.1 Einführung
8.2 Break-even-Analyse für die Einproduktbetrachtung
8.2.1 Umsatz-Gesamtkosten-Modell
8.2.2 Deckungsbeitrags-Modell
8.2.3 Analyse von Mengenänderungen
8.2.4 Analyse von Kostenänderungen
8.2.5 Analyse von Preisänderungen
8.2.6 Ansatzpunkte notwendiger Maßnahmen
8.2.7 Stochastische Break-even-Analyse
8.3 Break-even-Analyse für die Mehrproduktbetrachtung
8.3.1 Grundmodell und Anwendungsbeispiel
8.3.2 Globale und differenzierte Fixkostenbehandlung
8.3.3 Break-even-Analyse bei variabler Produktmischung
8.4 Break-even-Analyse in der externen Unternehmensanalyse
8.5 Kritische Beurteilung der Break-even-Analyse
8.6 Kontrollfragen
8.7 Abkürzungsverzeichnis
8.8 Literaturhinweise
9 Entscheidungsorientierte Kostenbewertung und Programmplanung
9.1 Einführung
9.2 Kostenbewertung bei Interdependenzen
9.2.1 Begriff der Opportunitätskosten
9.2.2 Kalkulation bei Vorliegen einer Restriktion
9.2.2.1 Kalkulation mit Stückgewinnen
9.2.2.2 Kalkulation mit Opportunitätskosten
9.2.2.2.1 Inputbezogene Opportunitätskosten
9.2.2.2.2 Outputbezogene Opportunitätskosten
9.2.3 Kalkulation bei Vorliegen mehrerer Restriktionen
9.2.3.1 Aufstellen des Simultanmodells
9.2.3.2 Interpretation des optimalen Simplextableaus
9.2.3.3 Preistheorem der linearen Programmierung
9.3 Analyse von Transaktionskosten
9.3.1 Identifikation alternativer Abwicklungsformen
9.3.2 Erfassung der Transaktionskosten
9.4 Kontrollfragen
9.5 Abkürzungsverzeichnis
9.6 Literaturhinweise
10 Bestimmung von Preisgrenzen
10.1 Einführung
10.2 Bedeutung und Einflussfaktoren von Preisgrenzen
10.3 Preisuntergrenzen bei unveränderten Kapazitäten
10.3.1 Preisuntergrenze bei Unterbeschäftigung
10.3.2 Preisuntergrenze bei einem Engpass
10.3.3 Preisuntergrenze bei mehreren Engpässen
10.3.3.1 Annahme eines Zusatzauftrags
10.3.3.1.1 Proportionale Kapazitätsbeanspruchung durch den Zusatzauftrag
10.3.3.1.2 Nichtproportionale Kapazitätsbeanspruchung durch den Zusatzauftrag
10.3.3.2 Produkteinschränkung oder -einstellung bei Preiseinbruch
10.3.4 Langfristige Preisuntergrenze
10.4 Preisuntergrenzen bei veränderten Kapazitäten
10.4.1 Kurzfristiger Absatzrückgang
10.4.1.1 Vorübergehende Stilllegung eines Bereichs, in dem nur ein Produkt gefertigt wird
10.4.1.2 Vorübergehende Stilllegung eines Bereichs, in dem mehrere Produkte gefertigt werden
10.4.1.3 Zusatzauftrag und Stilllegung eines Produkts bei einer Kapazitätsrestriktion
10.4.2 Langfristiger Absatzrückgang
10.4.3 Preisuntergrenzen bei steigender Absatzmenge
10.5 Bestimmung von Preisobergrenzen
10.5.1 Preisobergrenzen bei Unterbeschäftigung
10.5.2 Preisobergrenzen bei Vorliegen von Engpässen
10.6 Analyse von Kostensenkungspotenzialen
10.6.1 Definition und Verlauf von Erfahrungskurven
10.6.1.1 Dynamische Effekte
10.6.1.2 Statische Effekte
10.6.2 Analytische Bestimmung der Erfahrungskurve
10.6.2.1 Berechnung der Grenzkosten
10.6.2.2 Ermittlung der Gesamtkosten
10.6.2.3 Ermittlung der Durchschnittskosten
10.6.3 Praktische Anwendungsmöglichkeiten der Erfahrungskurve
10.6.3.1 Marktwachstum und Erfahrungskurve
10.6.3.2 Kostenplanung und Erfahrungskurve
10.6.3.3 Relativer Marktanteil und Erfahrungskurve
10.6.3.4 Preispolitik, Preiskalkulation und Erfahrungskurve
10.6.4 Anwendungsgrenzen des Erfahrungskurvenkonzepts
10.7 Strategische Fundierung von Preisgrenzen mittels Prozesskostenrechnung
10.7.1 Allokationseffekt
10.7.2 Komplexitätseffekt
10.7.3 Degressionseffekt
10.8 Preisgrenzen in digitalen Geschäftsmodellen
10.9 Kontrollfragen
10.10 Abkürzungsverzeichnis
10.11 Literaturhinweise
11 Ergebnisabweichungsanalyse
11.1 Einführung
11.2 Umsatzabweichung
11.2.1 Absatzpreisabweichung
11.2.2 Absatzmengenabweichung
11.2.2.1 Absatzmixabweichung
11.2.2.2 Absatzvolumenabweichung
11.2.2.3 Deckungsbeitrags-Absatzmengenabweichung
11.2.2.3.1 Deckungsbeitrags-Absatzmixabweichung
11.2.2.3.2 Deckungsbeitrags-Absatzvolumenabweichung
11.3 Kostenabweichung
11.3.1 Variable Kostenabweichung
11.3.1.1 Veränderung der variablen Kosten
11.3.1.2 Einsatzpreisabweichung
11.3.1.3 Globale Verbrauchsabweichung
11.3.1.3.1 Einsatzmixabweichung
11.3.1.3.2 Restabweichung
11.3.2 Fixe Kostenabweichung
11.3.2.1 Fixkostenabweichung
11.3.2.2 Beschäftigungsabweichung in der Vollplankostenrechnung
11.3.2.3 Leer- und Nutzkosten in der Grenzplankostenrechnung
11.3.2.4 Besonderheiten der Engpassplanung
11.4 Anhang: Alternative Formen der Mix- und Mengenabweichungen
11.5 Kontrollfragen
11.6 Abkürzungsverzeichnis
11.7 Literaturhinweise
12 Kostenkontrolle für Projekte
12.1 Einführung
12.2 Zeitorientierte Instrumente des Projektcontrollings
12.2.1 Balkendiagrammtechnik Gantt
12.2.2 Netzplantechnik
12.2.3 Meilenstein-Trendanalyse
12.3 Kostenorientierte Instrumente des Projektcontrollings
12.3.1 Isolierte Budgetanalyse
12.3.2 Projektdeckungsrechnung
12.3.3 Integrierte Kosten- und Leistungsanalyse (Earned-Value-Analyse)
12.3.3.1 Aufspaltung der Gesamtabweichung
12.3.3.2 Messung des Projektfortschritts
12.3.3.3 Retrospektive und prospektive Analyse
12.3.4 Beispiel zur integrierten Kosten- und Leistungsanalyse (Earned-Value-Analyse)
12.3.5 Kritische Beurteilung
12.4 Kontrollfragen
12.5 Abkürzungsverzeichnis
12.6 Literaturhinweise
13 Verfahren der Kostenschätzung
13.1 Einführung
13.2 Systematisierung der Kostenschätzverfahren
13.3 Qualitative Verfahren
13.4 Quantitative Verfahren
13.4.1 Analytische Verfahren
13.4.1.1 Kalkulation kostenbestimmender Einzelteile
13.4.1.2 Detailkalkulation und konstruktionsbegleitende Kalkulation
13.4.2 Synthetische Verfahren
13.4.2.1 Kenngrößenbasierte Verfahren
13.4.2.1.1 Kilokostenverfahren
13.4.2.1.2 Materialkostenmethode
13.4.2.1.3 Funktionskosten
13.4.2.1.4 Bemessungsgleichungen
13.4.2.1.5 Kostenfunktionen
13.4.2.2 Direkte Ähnlichkeiten
13.4.2.2.1 Relativkosten
13.4.2.2.2 Ähnlichkeitsbeziehungen und weitere Kostengesetzmäßigkeiten
13.5 Computer Integrated Manufacturing
13.6 Kritische Würdigung der Kostenschätzverfahren
13.7 Kontrollfragen
13.8 Abkürzungsverzeichnis
13.9 Literaturhinweise
14 Target Costing
14.1 Einführung
14.2 Gründe für den Einsatz von Kostenmanagement-Instrumenten
14.3 Grundlagen
14.3.1 Schematische Vorgehensweise des Target Costing
14.3.2 Durchführung des Target Costing
14.4 Anwendbarkeit des Target Costing in der Unternehmenspraxis
14.4.1 Auswirkungen der Umsatzprognose
14.4.2 Beurteilung der verwendeten Rentabilitätsmaße
14.4.3 Festlegung von Produktstandardkosten
14.4.4 Implementierung im Unternehmen
14.4.5 E-Business und Digitalisierung des Geschäftsmodells
14.5 Ausgewählte Konzepte zur Reduzierung von Produktkosten
14.5.1 Benchmarking
14.5.1.1 Vorbereitungsphase
14.5.1.1.1 Auswahl des Objekts für das Benchmarking
14.5.1.1.2 Festlegung von Leistungsbeurteilungsmaßgrößen
14.5.1.1.3 Bestimmung des Vergleichsunternehmens und Ablauferfassung
14.5.1.2 Analysephase
14.5.1.2.1 Ermittlung der Leistungslücken
14.5.1.2.2 Ursachen für die ermittelten Leistungslücken
14.5.1.3 Umsetzungsphase
14.5.2 Wertgestaltung
14.5.3 Integration von Zulieferern
14.6 Kontrollfragen
14.7 Abkürzungsverzeichnis
14.8 Literaturhinweise
15 Life Cycle Costing
15.1 Einführung
15.2 Ansatzpunkte des Life Cycle Costing
15.3 Product Life Cycle Costing
15.3.1 Product Life Cycle Costing aus Produzentensicht
15.3.2 Product Life Cycle Costing aus Kundensicht
15.3.3 Total Cost of Ownership
15.3.4 Life Cycle Costing und Life Cycle Assessment
15.3.5 Kritische Würdigung
15.4 Customer Life Cycle Costing
15.4.1 Analyse von Kundendeckungsbeiträgen
15.4.2 Ermittlung von Customer Lifetime Values
15.4.2.1 Monetäre Bewertung
15.4.2.2 Nichtmonetäre Bewertung
15.4.3 Customer Equity
15.4.4 Beurteilung des Customer Life Cycle Costing
15.5 Kontrollfragen
15.6 Abkürzungsverzeichnis
15.7 Literaturhinweise
16 Analyse von Qualitätskosten und Steuerung von Qualität
16.1 Einführung
16.2 Wirkung von Qualität
16.3 Qualitätskostenrechnung und -analyse
16.4 Instrumente zur Steuerung der Qualität
16.4.1 Managementwerkzeuge zur Qualitätssicherung
16.4.2 Qualitätswerkzeuge
16.4.3 Quality Function Deployment
16.4.4 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA)
16.4.5 Statistische Prozessregelung
16.4.6 Wertanalyse
16.4.7 Weitere Methoden zur Steuerung der Qualität
16.5 Qualitätsmanagement
16.5.1 Total Quality Management
16.5.2 Six Sigma
16.6 Zusammenfassung
16.7 Kontrollfragen
16.8 Abkürzungsverzeichnis
16.9 Literaturhinweise
17 Kostenanalyse zur Steuerung der Zeit
17.1 Einführung
17.2 Grundlagen des betrieblichen Zeitmanagements
17.2.1 Betriebliche Response-Zeiten als Zielgrößen des Zeitmanagements
17.2.2 Kosten- und Erlöswirkung von Response-Zeit-Veränderungen
17.3 Prozessanalyse
17.4 Wertzuwachskurve
17.5 Half-Life-Konzept
17.6 Zeitkostenrechnung
17.6.1 Zeitrelevante und zeitneutrale Kosten
17.6.2 Zeitkostenarten
17.6.2.1 Reduktion des Mittelwertes der Response-Zeit
17.6.2.1.1 Kosten der Beschleunigung
17.6.2.1.2 Kostenreduktionspotenziale durch die Beschleunigung
17.6.2.2 Reduktion der Varianz der Response-Zeit
17.6.2.2.1 Zeiteinhaltungskosten
17.6.2.2.2 Zeitabweichungskosten
17.6.3 Implementierung der Zeitkostenrechnung
17.6.3.1 Erfassung der Kosten
17.6.3.2 Einsatzbereiche
17.7 Kritische Betrachtung zeitbasierter Wettbewerbsstrategien
17.8 Kontrollfragen
17.9 Abkürzungsverzeichnis
17.10 Literaturhinweise
Teil 3 Kosteninformationen zur Unternehmenssteuerung
18 Verrechnungspreise
18.1 Einführung
18.2 Begriffsabgrenzung
18.3 Aufgaben und Ziele von Verrechnungspreisen
18.4 Geschäftsbereichsorganisation als relevante Organisationsstruktur
18.5 Bestimmung der Verrechnungspreise
18.5.1 Marktpreisorientierte Verrechnungspreise
18.5.2 Kostenorientierte Verrechnungspreise
18.5.2.1 Vollkostenorientierte Preise
18.5.2.2 Vollkosten plus Zuschlag
18.5.2.3 Grenzkostenorientierte Preise
18.5.2.4 Variable Kosten plus Zuschlag
18.5.2.5 Variable Kosten und periodische Abrechnung (Two-Step-Pricing)
18.5.2.6 Variable Kosten und Gewinnaufteilung
18.5.3 Sonstige Verrechnungspreise
18.5.3.1 Knappheitspreise
18.5.3.2 Verrechnungspreise durch Verhandlungen
18.5.3.3 Gewinnpooling
18.5.4 Ansätze zur Bestimmung zielkongruenter Verrechnungspreise unter Einschluss von Investitionsentscheidungen
18.6 Verrechnungspreise in Konzernunternehmen
18.6.1 Begriffsinhalt und Bestimmungsansätze von Konzernverrechnungspreisen
18.6.2 Ausgewählte Anwendungsbereiche von Konzernverrechnungspreisen
18.7 Verrechnungspreise in der Praxis
18.8 Kontrollfragen
18.9 Abkürzungsverzeichnis
18.10 Literaturhinweise
19 Rentabilitäts- und Cashflow-Kennzahlen zur Performancemessung und -steuerung
19.1 Einführung
19.2 Aufgaben von Instrumenten zur Steuerung von Geschäftsbereichen
19.3 Anforderungen an Steuerungsgrößen
19.3.1 Anreizverträglichkeit
19.3.2 Kommunikationsfähigkeit
19.3.3 Wirtschaftlichkeit
19.3.4 Anforderungsprofil für Steuerungsgrößen
19.4 Unternehmensziele und Steuerungsinstrumente
19.5 Kennzahlen für die erfolgs- und rentabilitätsorientierte Steuerung
19.5.1 Erfolg
19.5.1.1 Erfolgskonzeptionen
19.5.1.1.1 Gewinn auf Basis des Gesamtwerts (ökonomischer Gewinn) .
19.5.1.1.2 Gewinn auf Basis historischer Kosten (Gewinn gem. GoB)
19.5.1.1.3 Gewinn auf Basis von Wiederbeschaffungskosten
19.5.1.2 Erfolgsspaltung
19.5.1.3 Erfolgsmaßstab
19.5.2 Rentabilität
19.5.2.1 Datenbasis
19.5.2.2 Rentabilitätskennzahlen
19.5.2.3 Kennzahlensysteme
19.5.2.4 Voll- oder Teilrentabilität als Steuerungsgröße
19.5.2.5 Anwendungen der Renditekennzahlen
19.5.2.6 Schwächen der Kapitalrenditen
19.6 Kennzahlen für die liquiditätsorientierte Steuerung
19.6.1 Cashflow-Analyse und Cashflow-Steuerung
19.6.2 Cashflow-Kennzahlen
19.6.3 Integrierte Rentabilitäts- und Cashflow-Steuerung
19.7 Anreizsysteme als Instrumente zur Steuerung von Geschäftsbereichen
19.7.1 Begriffsabgrenzung und Funktionen von Anreizsystemen
19.7.2 Elemente von Anreizsystemen
19.7.3 Anforderungen an Bemessungsgrundlagen
19.8 Anreizverträglichkeit erfolgs- und liquiditätsorientierter Bemessungsgrundlagen .
19.8.1 Erfolgsorientierte Bemessungsgrundlagen
19.8.2 Liquiditätsorientierte Bemessungsgrundlagen
19.9 Kontrollfragen
19.10 Abkürzungsverzeichnis
19.11 Literaturhinweise
20 Wertorientierte Kennzahlen zur Performancemessung und -steuerung
20.1 Einführung
20.2 Kennzahlen für die wertorientierte Steuerung
20.2.1 Kennzahlen für die wertorientierte Planung
20.2.2 Kennzahlen für die wertorientierte Kontrolle
20.2.2.1 Economic Value Added
20.2.2.2 Cash Value Added
20.2.3 Wertorientierte Steuerung
20.2.3.1 Rentabilität vs. Residualgewinn
20.2.3.2 Beurteilung von Residualgewinnen als Steuerungsgrößen
20.2.3.3 Analyse von Werttreibern und Kostentreibern
20.2.3.3.1 Integration der Rechensysteme
20.2.3.3.2 Ermittlung von Wert- und Kostentreibern
20.2.3.4 Mitarbeiter- und kundenorientierte Wertkennzahlen
20.2.4 Wertsteigerung durch Maßnahmen des Kostenmanagements
20.2.4.1 Wertorientierte Erweiterung des Kostenmanagements
20.2.4.2 Wertorientierte Produktlebenszyklusrechnung
20.2.5 Wertsteigerung durch Business Analytics
20.3 Anreizverträglichkeit wertorientierter Kennzahlen als Bemessungsgrundlage
20.3.1 Residualgewinnorientierte Bemessungsgrundlagen
20.3.2 Kapitalwertorientierte Bemessungsgrundlagen
20.3.3 Anwendung von Bonusbanken
20.4 Kontrollfragen
20.5 Abkürzungsverzeichnis
20.6 Literaturhinweise
21 Integrierte Planungs- und Budgetierungssysteme
21.1 Einführung
21.2 Zusammenhang von Erfolgspotenzial, Erfolg und Liquidität
21.3 Budgetierung als Instrument zur Steuerung von Geschäftsbereichen
21.3.1 Inhalte und Funktionen von Budgets
21.3.2 Periodische Budgetierung
21.3.3 Aperiodische Budgetierungsverfahren
21.3.3.1 Gemeinkostenwertanalyse
21.3.3.2 Zero Base Budgeting
21.3.4 Neuere Ansätze der Budgetierung
21.3.4.1 Better Budgeting
21.3.4.2 Beyond Budgeting
21.3.4.3 Advanced Budgeting
21.3.5 Treiberbasierte Budgetierung und Steuerung
21.3.6 Zusammenfassung
21.4 Anreizsysteme zur Verhinderung von Informationsmanipulation
21.4.1 Individuelle Anreizsysteme
21.4.1.1 Weitzman-Schema
21.4.1.2 Schema nach Osband und Reichelstein
21.4.2 Kollektive Anreizsysteme
21.4.2.1 Profit Sharing
21.4.2.2 Groves-Schema
21.4.3 Zusammenfassung
21.5 Kontrollfragen
21.6 Abkürzungsverzeichnis
21.7 Literaturhinweise
Stichwortverzeichnis