Krimi 059: Böse Nachbarn - K.-H. Weimer - E-Book

Krimi 059: Böse Nachbarn E-Book

K.-H. Weimer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Krimi 059: Böse Nachbarn - K.-H. Weimer: "Wer kann sich seine Nachbarn schon selber aussuchen?"   Der perfekte Mord. Nicht deshalb, weil es keinerlei Verdachtsmomente gibt, sondern nur deshalb, weil man ihn einfach nicht beweisen kann. Mit anderen Worten: Der Albtraum eines jeden ordentlichen Kommissars. Kommissar Bender fühlt sich also nicht umsonst so deprimiert wie selten in seiner gesamten Laufbahn. Bis zur möglicherweise rettenden Idee…   >>>Copyright by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150, Fax: 0322 237 519 03 Internet: hary.li * eMail: [email protected]   Alle Rechte vorbehalten! Kopieren ausdrücklich untersagt!

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K.-H. Weimer

Krimi 059: Böse Nachbarn

„Wer kann sich seine Nachbarn schon selber aussuchen?“

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Krimi 059

Böse Nachbarn

K.-H. Weimer:

„Wer kann sich seine Nachbarn schon selber aussuchen?“

 

Impressum

Copyright neu 2016 by HARY-PRODUCTION,

Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken,

Telefon: 06332-481150,

Fax: 0322 237 519 03

Internet: www.hary.li * eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten! Kopieren ausdrücklich untersagt!

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Der perfekte Mord. Nicht deshalb, weil es keinerlei Verdachtsmomente gab, sondern nur deshalb, weil man ihn einfach nicht beweisen konnte. Mit anderen Worten: Der Albtraum eines jeden ordentlichen Kommissars. Kommissar Bender fühlte sich also nicht umsonst so deprimiert wie selten in seiner gesamten Laufbahn.

Kopfschüttelnd schaute er seinen Assistenten Steinmüller an, der heute erst aus dem Urlaub zurückgekehrt war und sich natürlich intensiv mit dem zusammengetragenen Material in diesem Fall beschäftigte.

Da gab es das Opfer. Die ziemlich abgekapselt von ihrer Umwelt lebende Bettina vom Stein, geborene Müller, zwar reich von ihrer Herkunft, aber unscheinbar und menschenscheu. Sie hatte allzu offensichtlich Selbstmord begangen. Nicht ganz so ungewöhnlich wäre diese Tatsache, wenn sie es nicht mit einer Pistole getan hätte, deren Seriennummer herausgefeilt war. Eine solche Waffe bekam man nur auf dem Schwarzmarkt oder im sogenannten Darknet. Beides war dem Opfer eigentlich in keiner Weise zuzutrauen.

Ganz anders ihr Ehemann Eduard vom Stein. Hoffnungslos verarmter Adel. Ein Lebemann, wie er im Buche stand. Ohne seine Ehefrau hätte er das jedoch in keiner Weise finanzieren können. Sein Alibi galt als hieb- und stichfest. Er hatte gegenüber seiner Ehefrau vorgegeben, sich auf Geschäftsreise zu befinden, um mehr Zeit mit seiner heimlichen Geliebten verbringen zu können. Diese wiederum war nicht ganz so heimlich, als dass sie nicht als entscheidende Zeugin hätte auftreten können, um ihm genau dieses hieb- und stichfeste Alibi zu garantieren.