Krise und Krisenkommunikation. Die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg - Margarete Daalmann - E-Book

Krise und Krisenkommunikation. Die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg E-Book

Margarete Daalmann

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien), Veranstaltung: Politische Kommunikation / Regierungskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein erfolgreicher und gefeierter Politiker. Der jüngste Verteidigungsminister aller Zeiten. Die Medien scheinen ihn zu lieben. Doch dann entpuppt sich seine Doktorarbeit als Plagiat. Die Krise beginnt. Zu Guttenberg muss reagieren: Zunächst spricht er von "abstrusen" Vorwürfen, 14 Tage später tritt er zurück. Die Hausarbeit umreißt die Plagiats-Krise des Ministers. Die entscheidende Frage, die beantwortet werden soll ist: Hat zu Guttenberg Fehler in der Krisenkommunikation gemacht und wenn ja, welche? Das Vorgehen in der Hausarbeit stellt sich wie folgt dar: Der theoretische Hintergrund der Krisenkommunikation ausschließlich im Kontext der Regierungs-PR wird vorgestellt. Bestimmende Fragen sind hier: Was ist eine Krise, wann spricht man von einer politischen Krise, welche Krisenarten- und Verläufe gibt es? Wie wird Krisenkommunikation definiert, welche Ziele werden verfolgt und was sind die besonderen Faktoren der Krisenkommunikation im politischen Feld? Sowie: Welche sind die Grundregeln der Krisenkommunikation? Folgend steht die Krise um Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Krisenkommunikation im Mittelpunkt der Betrachtung. Es wird kurz zu Guttenbergs Situation vor der Krise umrissen und aufgezeigt, wie die Plagiatsaffäre ausgelöst wird und was "GuttenPlag Wiki" ist. Es folgt eine chronologische Wiedergabe ausgewählter Zitate von zu Guttenberg und der Bundeskanzlerin, die die Krisenkommunikation jener Tage prägnant darstellen und nachvollziehbar machen soll. Auf Zitate anderer Regierungsmitglieder, der Opposition und aus der Welt der Wissenschaft musste aus Gründen der Umfangsbeschränkung der Hausarbeit weitgehend verzichtet werden. Folgend wird die Krisenkommunikation Karl-Theodor zu Guttenbergs anhand des vorgestellten theoretischen Hintergrundes eingeordnet und bewertet. Dies geschieht mit Fokussierung auf die entscheidende Frage: "Hat zu Guttenberg Fehler in der Krisenkommunikation gemacht und wenn ja, welche?" Der letzte Punkt dieses Kapitels beinhaltet ausschließlich Fakten rund um den Zeitraum des Erscheinens des Interview-Buches "Vorerst gescheitert". Tiefergehende Analysen zur Frage nach der Inszenierung eines Comebacks entfallen, lediglich Guttenbergs eigener Standpunkt zu diesem Thema wird deutlich.

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