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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,25, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Interdiziplinärer Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ästhetik in der Gegenwartskunst hat nicht das Glück, dass es eine vorherrschende Meinung gibt. Dieses Unglück kann aber auch als Glück verstanden werden, so haben viele Künstler, Kunstkritiker, solche die sich für Kunst interessieren, Narrenfreiheit in der Auslegung, Interpretation und Einschätzung an Kunstwerken. In der Romantik gibt es durchaus ein Ideal von Ästhetik, denn das was schön ist, ist ästhetisch. 1.2. Ziel der Arbeit Ziel soll trotzdem sein, plausible Kriterien für eine Vergleichsanalyse zu erschaffen. Kann man Gemälde, wie die von Caspar David Friedrich, als einen Vertreter der Romantik mit der gegenwärtigen Fotografie Wolfgang Tillmans’ vergleichen? Ist eine Analyse, durch Anwendung verschiedener Genre überhaupt möglich? Inwiefern stellt sich die Ästhetik in beiden Epochen dar? 1.3. Vorgehensweise In diesem Sinne soll zunächst auf die Epoche der Romantik eingegangen werden, die Ästhetik beschrieben und ein „Grundriss“ anhand des Romantikers Caspar David Friedrich skizziert werden. Im Anschluss daran wird das Selbige anhand des zeitgenössischen Fotografen Wolfgang Tillmans dargestellt. Dem wird sodann eine etwas gründlichere Betrachtung der systematischen Schwierigkeiten und Gemeinsamkeiten folgen, indem die Analyse explizit thematisiert wird. Erst dann sollen der Ertrag und die Vergleichsanalyse mit eigenen Worten zur Aussprache kommen wie auch gegebenenfalls Kritik. Dabei beziehen sich die kritischen Überlegungen lediglich auf die eigentlichen ästhetischen Aspekte.
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