Leben auf dem Bauernhof - Regina Schulz - E-Book

Leben auf dem Bauernhof E-Book

Regina Schulz

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Beschreibung

Das Buch erzählt, wie es früher und heute auf den Bauernhöfen war. Es werden Tiere vorgestellt, die dort leben - zum Beispiel Katzen, Schafe, Hühner und Kaninchen. Zu jeder Tierart gibt es eine kurze Beschreibung und ein Foto. Am Schluß des ebooks werden einige Bauerngeräte vorgestellt, die es heute kaum oder überhaupt nicht mehr gibt, und mit Fotos ergänzt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hallo, ich bin Felix!

Meine Freunde nennen mich Felix Fiffig, weil ich ihnen sehr oft Interessantes und Wissenswertes erzählen kann.

In den Ferien bin ich immer bei meinen Großeltern zu Besuch. Mein Opa hat einen kleinen Bauernhof und erzählt mir oft, wie es früher so war.

Nimm dir etwas Zeit, um in diesem Buch zu lesen und du wirst viel über das Leben auf einem Bauernhof erfahren.

Bauernhöfe im Wandel der Zeiten

Warst du schon einmal auf einem Bauernhof? Da ist es sehr interessant und es gibt viel zu sehen.

 

Vor vielen hundert Jahren lebten die meisten Menschen nicht in Städten, sondern auf Dörfern.

Ringsherum waren dichte Wälder und viel Ackerland.

Es wurde Gemüse angepflanzt, Getreide gesät und zu einem Bauernhof gehörten viele Tiere. Die Bauern aßen das Fleisch und die Eier dieser Tiere, tranken ihre Milch und machten sich aus Wolle, Fell und Federn Kleidungsstücke.

 

Pferde waren sehr wichtig für die Bauern, sie waren stark und zogen Wagen und Pflüge. Man konnte sie vor eine Kutsche spannen oder auf ihnen reiten. Es gab auch Bauern, die Ochsen oder Kühe als Zugtiere nutzten.

 

Heute werden für diese Arbeiten Traktoren und andere Maschinen eingesetzt, denn sie sind viel stärker als Tiere und die Arbeit ist wesentlich schneller erledigt.

 

Jeder Bauernhof hatte früher einen Misthaufen. So nannte man eine Ansammlung von Exkrementen aus der Tierhaltung, Stroh, Hobelspänen und verdorrten Pflanzenteilen. Dieser Mist wurde auf einem Haufen gesammelt und später auf den Feldern mit Forken verteilt. Das geschah meistens im Herbst oder im Frühjahr.

Heutzutage sammeln nur noch sehr wenige Bauern den Mist, sie lagern den Kot und den Urin ihrer Tiere in großen Behältern, diese Mischung nennt man Gülle. Sie wird mit großen Tankwagen auf die Felder gebracht und als Dünger verwendet.

 

Wenn Pflanzzeit war, mussten die Bauern ihre Felder umpflügen. Zwei Pferde zogen den Pflug und der Bauer lief hinterher, lenkte die Pferde und hielt den Pflug in der Spur.

Das war eine sehr anstrengende Arbeit für Mensch und Tier und es dauerte lange, bis ein Feld umgepflügt war.

Nach dem Pflügen musste der Bauer den Boden noch mit einer Egge bearbeiten.

 

Heute ist das viel leichter, der Pflug wird von einem Traktor gezogen. Er ist so stark, dass er mehrere Furchen gleichzeitig ziehen kann. So können die Bauern mehrere Felder in kürzerer Zeit bearbeiten.

 

Um Getreidepflanzen zu ziehen, müssen Samenkörner ausgestreut werden.