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Der Grundstein für Ihre Tierheilpraktiker-Ausbildung. Wie unterscheidet sich der Hund anatomisch von der Katze? Was muss man bei der Untersuchung eines Kaninchens beachten? Was hilft bei Erkrankungen der Harnorgane? Mit dem bewährten Lehrbuch für Tierheilpraktiker legen Sie die Basis für Ihre erfolgreiche Tierheilpraktiker-Ausbildung: - Detaillierte Beschreibung der Anatomie und der Physiologie aller relevanten Tierarten - von der Katze über Pferd und Rind bis hin zum Reptil - Anschauliche Erläuterungen des Untersuchungsganges sowie normaler und abweichender Befunde inkl. der Laborwerte - Einführung in die naturheilkundlichen Therapieverfahren (z. B. Akupunktur, Homöopathie, Nosodentherapie) - Krankheitsbilder und Behandlungsvorschläge Mit vielen Tipps zur Gründung einer eigenen, erfolgreichen Praxis. Auf dieses Wissen können Sie aufbauen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Lehrbuch für Tierheilpraktiker
Sylvia Dauborn
4., überarbeitete Auflage
76 Abbildungen
Das „Lehrbuch für Tierheilpraktiker“ liegt nunmehr in seiner 4. Auflage vor. Das Buch möchte angehende Tierheilpraktiker/innen als ein Nachschlagewerk begleiten, das nicht nur das erforderliche schulmedizinische Wissen umreißt, sondern auch einen Überblick über die Vielfalt der naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten gewährt. Der Therapieteil wurde deshalb wesentlich erweitert. Vor allem die geänderte Gesetzeslage im Bereich der Infektionskrankheiten sowie Umstellungen bzw. Reduzierungen im Angebot der naturheilkundlichen Arzneimittel haben weitere Änderungen erforderlich gemacht.
Das „Lehrbuch für Tierheilpraktiker“ will aber nicht nur eine Hilfe beim Lernen, sondern auch eine Unterstützung bei der praktischen Arbeit, vor allem zu Beginn der selbstständigen Tätigkeit als Tierheilpraktiker/in sein. Im Praxisteil wird deshalb detailliert auf die Aspekte der Existenzgründung eingegangen.
Mein Dank gilt hier an dieser Stelle meinen Schülern und Lesern, die meine Arbeit seit vielen Jahren begleiten, meinen vertrauensvollen Patienten, die mir am Herzen liegen sowie dem Team des Sonntag Verlags, das mich stets kompetent und liebevoll unterstützt.
Ginsheim, im Frühjahr 2014
Sylvia Dauborn
Dieses Buch richtet sich an alle therapeutisch Tätigen, die mit den Erkrankungen von Heim- und Nutztieren konfrontiert werden, in erster Linie an Heilpraktiker.
Der Berufsausübung als Heilpraktiker stellt sich zunächst die Überprüfung durch den Amtsarzt als Hürde in die Laufbahn. Diese Überprüfung, wenn auch oft beschimpft, ist nötig und wichtig, da der Heilpraktiker eine große Verantwortung für sein Tun und für das Befinden seiner Patienten übernimmt. Seit vielen Jahren gibt es auf dem Sektor der naturheilkundlichen Behandlung von Tieren den Begriff Tierheilpraktiker, der nicht geschützt und auch irreführend ist. Dieser Titel suggeriert eine Qualifikation wie die des Heilpraktikers, also eine ordnungsgemäße Überprüfung und Zulassung durch den Amtsarzt und das Gesundheitsamt. Nachdem weder solche Überprüfungen noch Zulassungen bislang existieren, kann sich prinzipiell jeder die Berufsbezeichnung Tierheilpraktiker zulegen, von Einwänden ist lediglich von Seiten der Veterinärmediziner und der Verbände zu rechnen, „therapeutischer Wildwuchs“ existiert in größerem Umfang. Der Leidtragende ist in dem Fall der Patient Tier.
Gerade in der Tierheilkunde sollten die Grenzen noch enger gesteckt werden, vor allem durch umfangreiches Grundwissen Fehler vermieden werden, denn dieser Patient beschwert sich nicht, er leidet still und der Mensch hat dafür die Verantwortung. Dieses Lehrbuch soll den Tierarzt und sein Wissen nicht ersetzen, im Gegenteil, es soll helfen, besser und schneller zu erkennen, wo die Grenzen alternativer Behandlungen liegen. Dies ist nur möglich durch ausreichende Kenntnisse der Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie und der gesetzlichen Auflagen und Beschränkungen in allen Bereichen, die zu der Arbeit mit Tieren dazugehören. Dieses Buch ist sowohl als Unterrichtsbegleitung wie auch zum Selbststudium gedacht. Durch den Fragenteil am Ende eines jeden Kapitels wird eine Selbstkontrolle ermöglicht.
Besonderer Wert wurde auf die gesetzlichen Vorschriften und die Infektionslehre gelegt, da hier eindeutig, so wie bei dem Beruf des Heilpraktikers auch, die Gefahren und Grenzen liegen.
Kein Buch entsteht ohne die direkte oder indirekte Mitarbeit anderer.
Und so möchte auch ich an dieser Stelle von Herzen Danke sagen: Meinem Mann Dietmar Fröber, der alle zeitraubenden und ungeliebten Arbeiten von mir fernhält, danke ich für seine beispiellose Geduld und wissenschafliche Beratung. Meinen Katzen – Flocki, der nicht mehr bei uns ist und mich innere Ruhe, Gelassenheit und Geduld lehrte. Hummel, Pinki und Simon, die darauf achten, dass ich nicht zuviel arbeite und für mein Wohlergehen sorgen. Allen meinen zwei- und vierbeinigen Patienten, die mir immer wieder neue Einblicke liefern und mich zu ständigem Lernen motivieren.
Nicht zuletzt und ganz besonders herzlich dem Sonntag Verlag, der sich sofort freudig und aufgeschlossen dieses Projektes annahm.
Ginsheim, im Frühjahr 1999
Sylvia Dauborn
Vorwort zur 4. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Danksagung
Teil I Einführung
1 Geschichte und Entwicklung der Tierheilkunde
1.1 Einführung
1.2 Der Tierheilpraktiker – Berufsbild und Zukunft
1.2.1 Aufgaben und Grenzen
1.2.2 Voraussetzungen und Beweggründe
1.2.3 Ausbildungswege und Ausbildungsziele
1.2.4 Position heute – Perspektiven morgen
Teil II Anatomie, Physiologie und Pathologie
2 Allgemeine Grundlagen der Anatomie und Physiologie
2.1 Einführung
2.2 Gebrauch des Lerntextes
2.3 Einführung in die Terminologie
2.4 Was bedeutet Anatomie?
2.5 Was bedeutet Physiologie?
2.6 Bausteine des Organismus
2.6.1 Die kleinsten Einheiten
2.6.2 Wichtige Verbindungen im Stoffwechsel
2.6.3 Säuren und Basen
2.6.4 Enzyme und Koenzyme
2.6.5 Vitamine
2.6.6 Mineralstoffe und Spurenelemente
2.7 Die Zelle
2.7.1 Stoffwechsel (Metabolismus)
2.7.2 Zellwachstum
2.7.3 Zellreizbarkeit oder Zellerregbarkeit
2.7.4 Zelladaption
2.7.5 Zellbewegung
2.7.6 Informationsspeicherung
2.7.7 Gemeinsames Bauprinzip aller Zellen
2.7.8 Zellzyklus
2.7.9 Proteinbiosynthese (Eiweißaufbau)
2.7.10 Befruchtung der Eizelle und Entwicklung des Organismus
2.8 Die Gewebe
2.8.1 Allgemein
2.8.2 Permanentgewebe
2.8.3 Stabile Gewebe
2.8.4 Labile Gewebe
2.8.5 Epithel- oder Deckgewebe
2.8.6 Bindegewebe
2.8.7 Stützgewebe
3 Allgemeine Anatomie und Physiologie der Organsysteme
3.1 Organaufbau
3.2 Haut (Integumentum commune)
3.2.1 Hautschichten
3.2.2 Hautanhangsgebilde
3.2.3 Hautdrüsen
3.3 Bewegungsapparat
3.3.1 Bestandteile des Bewegungsapparates
3.3.2 Kopf (Caput)
3.3.3 Wirbelsäule (Columna vertebralis)
3.3.4 Brustkorb (Thorax) und Bauchraum (Abdomen)
3.3.5 Vordergliedmaße
3.3.6 Hintergliedmaße
3.4 Herz-Kreislauf-System
3.4.1 Herz (Cor)
3.4.2 Gefäßsystem
3.4.3 Blutkreislauf
3.5 Blut
3.5.1 Blutplasma
3.5.2 Die Blutzellen
3.6 Retikuloendotheliales System (RES) und Immunabwehr
3.6.1 Milz (Lien)
3.6.2 Thymusdrüse (Bries)
3.6.3 Andere lymphatische Organe
3.6.4 Körpereigene Abwehr
3.7 Atmungsorgane
3.7.1 Nase (Nasus)
3.7.2 Atmungsrachen (Pars nasalis pharyngis)
3.7.3 Kehlkopf (Larynx)
3.7.4 Luftröhre (Trachea) und Bronchien
3.7.5 Lunge (Pulmo)
3.7.6 Brusthöhle (Cavum pleurae)
3.7.7 Atmungsvorgänge
3.8 Verdauungsorgane und Leber
3.8.1 Maulhöhle (Cavum oris)
3.8.2 Rachen (Pharynx)
3.8.3 Speiseröhre (Ösophagus)
3.8.4 Magen (Gaster, Venter, Ventriculus)
3.8.5 Darm (Intestinum)
3.8.6 Leber (Hepar) und Gallenblase (Vesica fellea)
3.8.7 Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
3.8.8 Verdauungsvorgänge
3.9 Harnorgane (Organa urinaria)
3.9.1 Harnröhre (Urethra)
3.9.2 Harnblase (Vesica urinaria)
3.9.3 Harnleiter (Ureter)
3.9.4 Nieren (Renes)
3.10 Geschlechtsorgane (Organa genitalia)
3.10.1 Männlicher Genitalapparat (Organa genitalia masculina)/Keimdrüsen
3.10.2 Weiblicher Genitalapparat (Organa genitalia feminina)/Keimdrüsen
3.11 Nervensystem (Systema nervosum)
3.11.1 Nervenzellen
3.11.2 Elektrische Impulsbildung
3.11.3 Reizweiterleitung
3.11.4 Nervenleitung
3.11.5 Neurotransmitter
3.11.6 Zentrales Nervensystem (ZNS)
3.11.7 Peripheres Nervensystem
3.11.8 Vegetatives Nervensystem
3.12 Sinnesorgange (Organa sensuum)
3.12.1 Gefühlssinn
3.12.2 Geschmackssinn
3.12.3 Geruchssinn
3.12.4 Gesichtssinn
3.12.5 Hörsinn
3.12.6 Gleichgewichtssinn
3.13 Hormonsystem (Endokrines System)
3.13.1 Hypothalamus-Hypophysen-Achse
3.13.2 Endokrine Organe
4 Anatomie und Physiologie der einzelnen Tiergattungen
4.1 Anatomie und Physiologie des Hundes
4.1.1 Haut
4.1.2 Bewegungsapparat
4.1.3 Herz-Kreislauf-System
4.1.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.1.5 Atmungsorgane
4.1.6 Verdauungsorgane und Leber
4.1.7 Harnorgane
4.1.8 Geschlechtsorgane
4.1.9 Nervensystem
4.1.10 Sinnesorgane
4.1.11 Hormonsystem
4.2 Anatomie und Physiologie der Katze
4.2.1 Haut
4.2.2 Bewegungsapparat
4.2.3 Herz-Kreislauf-System
4.2.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.2.5 Atmungsorgane
4.2.6 Verdauungsorgane und Leber
4.2.7 Harnorgane
4.2.8 Geschlechtsorgane
4.2.9 Nervensystem
4.2.10 Sinnesorgane
4.2.11 Hormonsystem
4.3 Anatomie und Physiologie der Kleinsäuger
4.3.1 Hamster
4.3.2 Kaninchen
4.3.3 Meerschweinchen
4.3.4 Ratten
4.3.5 Haut
4.3.6 Bewegungsapparat
4.3.7 Herz-Kreislauf-System
4.3.8 Blut und retikuloendotheliales System
4.3.9 Atmungsorgane
4.3.10 Verdauungsorgane und Leber
4.3.11 Harnorgane
4.3.12 Geschlechtsorgane
4.3.13 Nervensystem
4.3.14 Sinnesorgane
4.3.15 Hormonsystem
4.4 Anatomie und Physiologie des Schweins
4.4.1 Haut
4.4.2 Bewegungsapparat
4.4.3 Herz-Kreislauf-System
4.4.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.4.5 Atmungsorgane
4.4.6 Verdauungsorgane und Leber
4.4.7 Harnorgane
4.4.8 Geschlechtsorgane
4.4.9 Nervensystem
4.4.10 Sinnesorgane
4.4.11 Hormonsystem
4.5 Anatomie und Physiologie des Pferdes
4.5.1 Haut
4.5.2 Bewegungsapparat
4.5.3 Herz-Kreislauf-System
4.5.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.5.5 Atmungsorgane
4.5.6 Verdauungsorgane und Leber
4.5.7 Harnorgane
4.5.8 Geschlechtsorgane
4.5.9 Nervensystem
4.5.10 Sinnesorgane
4.5.11 Hormonsystem
4.6 Anatomie und Physiologie der Wiederkäuer
4.6.1 Haut
4.6.2 Bewegungsapparat
4.6.3 Herz-Kreislauf-System
4.6.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.6.5 Atmungsorgane
4.6.6 Verdauungsorgane und Leber
4.6.7 Harnorgane
4.6.8 Geschlechtsorgane
4.6.9 Nervensystem
4.6.10 Sinnesorgane
4.6.11 Hormonsystem
4.7 Anatomie und Physiologie der Vögel
4.7.1 Haut
4.7.2 Bewegungsapparat
4.7.3 Herz-Kreislauf-System
4.7.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.7.5 Atmungsorgane
4.7.6 Verdauungsorgane und Leber
4.7.7 Harnorgane
4.7.8 Geschlechtsorgane
4.7.9 Nervensystem
4.7.10 Sinnesorgane
4.7.11 Hormonsystem
4.8 Anatomie und Physiologie der Reptilien
4.8.1 Haut
4.8.2 Bewegungsapparat
4.8.3 Herz-Kreislauf-System
4.8.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.8.5 Atmungsorgane
4.8.6 Verdauungsorgane und Leber
4.8.7 Harnorgane
4.8.8 Geschlechtsorgane
4.8.9 Nervensystem
4.8.10 Sinnesorgane
4.8.11 Hormonsystem
4.9 Anatomie und Physiologie der Amphibien
4.9.1 Haut
4.9.2 Bewegungsapparat
4.9.3 Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem
4.9.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.9.5 Atmungsorgane
4.9.6 Verdauungsorgane und Leber
4.9.7 Harnorgane
4.9.8 Geschlechtsorgane
4.9.9 Nervensystem
4.9.10 Sinnesorgane
4.9.11 Hormonsystem
4.10 Anatomie und Physiologie der Fische
4.10.1 Haut
4.10.2 Bewegungsapparat
4.10.3 Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem
4.10.4 Blut und retikuloendotheliales System
4.10.5 Atmungsorgane
4.10.6 Verdauungsorgane und Leber
4.10.7 Harnorgane
4.10.8 Geschlechtsorgane
4.10.9 Nervensystem
4.10.10 Sinnesorgane
4.10.11 Hormonsystem
5 Verhaltensphysiologie
5.1 Einführung
5.2 Grundbegriffe
5.2.1 Verhalten
5.2.2 Instinkte
5.2.3 Ausdrucksverhalten
5.2.4 Erbkoordination
5.2.5 Schlüsselreiz oder Signalwahrnehmungen
5.2.6 Triebstimmung
5.2.7 Instinktbewegung
5.2.8 Instinkthandlung
5.2.9 Instinktendhandlung
5.2.10 Leerlaufreaktion
5.2.11 Intentionsbewegung und Instinktermüdung
5.2.12 Entlastungsreaktion
5.2.13 Ritualisierung
5.2.14 Ambivalente Bewegungen
5.2.15 Objektübertragene Bewegungen
5.2.16 Konflikt und Frustration
5.3 Territorialität
5.3.1 Heim erster Ordnung
5.3.2 Heim zweiter Ordnung
5.3.3 Ausdrucksbewegungen
5.3.4 Formalisierte bzw. ritualisierte Intentionsbewegungen
5.3.5 Imponiergehabe
5.3.6 Fluchtdistanz
5.3.7 Wehrdistanz
5.3.8 Individualdistanz
5.3.9 Angleichungstendenz
5.4 Einführung in die Haustier-Verhaltensberatung
5.4.1 Haustiere in der Familie
5.4.2 Die Konsultation
5.4.3 Verhaltensprobleme bei Hund und Katze
5.4.4 Verhaltensprobleme bei Pferden
5.5 Unterstützende Möglichkeiten der Behandlung
5.5.1 Einsatzmöglichkeiten der homöopathischen Taschenapotheke
5.5.2 Bach-Blüten
5.5.3 Phytotherapie
6 Der Stoffwechsel und seine Regulation
6.1 Einführung
6.2 Aminosäure- und Proteinstoffwechsel
6.3 Kohlenhydratstoffwechsel
6.4 Fettstoffwechsel
6.4.1 Ketonkörper
6.4.2 Ungesättigte Fettsäuren
6.4.3 Sphingolipide
6.4.4 Steroide
6.5 Zitratzyklus
6.6 Biologische Oxidation
6.7 Wasser- und Elektrolythaushalt
6.7.1 Wasserhaushalt
6.7.2 Elektrolythaushalt
6.8 Säuren- und Basen-Haushalt
6.9 Intermediärstoffwechsel
7 Kurze Ernährungslehre
7.1 Einführung
7.2 Wasser
7.3 Nährstoffe
7.3.1 Eiweiße (Proteine)
7.3.2 Fette (Lipide)
7.3.3 Kohlenhydrate
7.3.4 Bakterielle Abbauvorgänge
7.4 Mineralstoffe und Spurenelemente
7.5 Vitamine
7.5.1 Fettlösliche Vitamine
7.5.2 Wasserlösliche Vitamine
7.6 Weitere wichtige Stoffe
7.7 Fütterung
7.7.1 Hunde- und Katzenwelpen
7.7.2 Katzen
7.7.3 Hunde
7.7.4 Kleine Heimtiere
7.7.5 Vögel
7.7.6 Reptilien und Amphibien
7.7.7 Pferde
7.7.8 Wiederkäuer (Rind, Schaf, Ziege)
7.7.9 Obst und Gemüse
7.8 Ernährungsbedingte Störungen
7.8.1 Adipositas
7.8.2 Darmsanierung
8 Allgemeine Grundlagen der Pathologie und Infektiologie
8.1 Einführung
8.2 Der Krankheitsbegriff
8.3 Zell- und Gewebeveränderungen
8.3.1 Zellschäden und Regenerationsfähigkeit
8.3.2 Entzündung
8.3.3 Tumoren
8.3.4 Altern und Tod
8.4 Erreger und Infektion
8.4.1 Der Begriff Infektionskrankheit
8.4.2 Erregerübertragung
8.4.3 Infektionsverlauf
8.4.4 Bekämpfung von Infektionskrankheiten
9 Allgemeine Grundlagen der Mikrobiologie und Parasitologie
9.1 Begriffliche Grundlagen
9.2 Bakterien
9.3 Viren
9.4 Pilze (Fungi, Myzeten)
9.5 Einzeller (Protozoen)
9.6 Parasiten
9.6.1 Mehrzeller (Metazoen)
9.6.2 Würmer (Helminthen, Vermes)
9.6.3 Gliederfüßer (Arthropoda)
9.7 Nachweismethoden zur Erkennung und Bestimmung von Erregern
9.7.1 Mikroskopischer Nachweis
9.7.2 Kulturelle Untersuchungen
9.7.3 Serologische Bestimmungen
Teil III Therapeutische Praxis
10 Anamnese und körperliche Untersuchung
10.1 Anamnese
10.1.1 Einleitung der Anamnese
10.1.2 Allgemeine Hinweise zur Anamnese
10.1.3 Anamneseablauf
10.2 Untersuchungen
10.2.1 Untersuchung der Haut
10.2.2 Untersuchung des Bewegungsapparates
10.2.3 Untersuchung von Herz und Gefäßen
10.2.4 Untersuchung der Schleimhäute
10.2.5 Untersuchung der Lymphknoten
10.2.6 Untersuchung der Lunge
10.2.7 Untersuchung von Verdauungstrakt und Bauchraum
10.2.8 Untersuchung der Geschlechtsorgane
10.2.9 Untersuchung des Nervensystems
10.2.10 Untersuchung der Sinnesorgane
11 Laborwerte und ihre Beurteilung
11.1 Einführung
11.1.1 Innere Einflussgrößen auf In-vivo-Konzentrationen
11.1.2 Auswirkungen äußerer Faktoren
11.2 Blutuntersuchung
11.2.1 Blutentnahme
11.2.2 Großes Blutbild
11.2.3 Zellen des Blutes und ihre Bedeutung
11.2.4 Blutsenkungsgeschwindigkeit
11.2.5 Blutchemie
11.2.6 Glukose
11.2.7 Bilirubin und Urobilinogen
11.2.8 Enzyme
11.3 Harnuntersuchung
11.3.1 Harnentnahme
11.3.2 Urin-Teststreifen
11.3.3 Untersuchung des Harnsediments
11.4 Weitere Untersuchungen
11.4.1 Auswurf (Sputum)
11.4.2 Nasensekret
11.4.3 Tupferprobe
11.4.4 Hautuntersuchungen
11.4.5 Kotuntersuchungen
12 Arzneimittel und Dosierungsrichtlinien
12.1 Arzneimittelkunde
12.1.1 Dosierungsrichtlinien für homöopathische Arzneien
12.1.2 Arzneimittelformen
12.1.3 Abkürzungen
12.1.4 Fertigarzneimittel
12.1.5 Tierarzneimittel
12.1.6 Lagerung und Warnhinweise
12.1.7 Biologisch bedingte Wirkungsunterschiede
12.2 Rechtliche Aspekte
12.2.1 Apothekenpflichtige Arzneimittel
12.2.2 Verschreibungspflichtige Arzneimittel
12.2.3 Tierärztliches Dispensierrecht
12.3 Das Rezept
12.4 Tierartliche Unterschiede der Arzneimittelwirkungen
12.4.1 Hund
12.4.2 Katze
12.4.3 Pferd
12.4.4 Wiederkäuer
12.4.5 Schwein
12.4.6 Kaninchen
12.4.7 Hamster und Meerschweinchen
12.4.8 Vögel
12.4.9 Fische
13 Notfälle
13.1 Notfallmanagement
13.1.1 Notfallausrüstung und -medikamente
13.1.2 Notfall und Erste Hilfe
13.1.3 Definition des Notfallbegriffes
13.1.4 Überprüfung der Vitalfunktionen
13.1.5 Erstversorgung von Notfallpatienten
13.2 Schock
13.2.1 Klinische Schockzeichen
13.2.2 Schockformen
13.3 Verletzungen
13.3.1 Kennzeichen der Verletzungsstadien
13.3.2 Wundversorgung
13.3.3 Blutstillung
13.3.4 Frakturen (Knochenbrüche)
13.4 Akute Störung des Herz-Kreislauf-Systems
13.4.1 Herzversagen
13.5 Akute Störungen der Atemtätigkeit
13.5.1 Ursachen
13.5.2 Symptome
13.5.3 Notfalltherapie
13.6 Akute Störungen im Bauchraum
13.6.1 Symptome
13.6.2 Notfalltherapie
14 Die wichtigsten Therapieverfahren im Überblick
14.1 Einführung
14.2 Therapieverfahren auf der Basis homöopathischer Prinzipien
14.2.1 Einzelhomöopathie
14.2.2 Nosodentherapie
14.2.3 Miasmen
14.2.4 Potenzierte Eigenblut- und Eigenharntherapie
14.2.5 Schüßler-Mineralsalztherapie
14.2.6 Komplexmittel-Homöopathie
14.3 Therapieverfahren auf der Basis phytotherapeutischer Prinzipien
14.3.1 Allgemein
14.3.2 Phytotherapeutika zur inneren Anwendung
14.3.3 Fertigpräparate
14.3.4 Aromatherapie
14.3.5 Möglichkeiten der externen Anwendung von Phytotherapeutika
14.3.6 Tipps und Tricks von Bauern und Schäfern
14.4 Therapieverfahren auf der Basis physikalischer und elektrischer Prinzipien
14.4.1 Laser- und Magnetfeldtherapie
14.4.2 Thermische Anwendungen
14.5 Therapieverfahren auf mikrobiologischer und enzymatischer Basis
14.5.1 Isopathisch-homöopathische Regulationstherapie nach Enderlein
14.5.2 Die Therapie mit tierischen Reintoxinen
14.6 Therapieverfahren auf der Basis feinstofflich-energetischer Prinzipien
14.6.1 Bach-Blüten-Therapie
14.6.2 Spagyrik
14.6.3 Anthroposophische Therapieverfahren
14.6.4 Akupunktur
14.6.5 Farbtherapie
14.6.6 Edelsteintherapie
14.7 Therapieverfahren auf der Basis ausleitender und manueller Prinzipien
14.7.1 Purgation
14.7.2 Diurese
14.7.3 Diaphorese
14.7.4 Blutentzug
14.7.5 Taping-Therapie
14.7.6 Reflexzonen-Massage (Fuß/Ohr)
14.7.7 Stresspunkt-Massage
14.7.8 Tellington-Touch (TTOUCH) nach Linda Tellington-Jones
15 Erkrankungen und Behandlungsvorschläge
15.1 Einführung
15.2 Erkrankungen der Haut, des Haarkleides und der Anhangsorgane
15.2.1 Auffällige Hauterscheinungen
15.2.2 Abnormitäten der Behaarung
15.2.3 Abszess
15.2.4 Allergien
15.2.5 Alopezie (Haarausfall)
15.2.6 Ekzeme
15.2.7 Warzen und Hauttumoren
15.2.8 Endokrine Funktionsstörungen
15.2.9 Erkrankungen der Hautanhangsgebilde
15.3 Erkrankungen des Bewegungsapparates
15.3.1 Hund und Katze
15.3.2 Schwein
15.3.3 Pferd
15.3.4 Wiederkäuer
15.3.5 Brüche und Verletzungen
15.3.6 Hüftgelenksdysplasie
15.3.7 Wirbelsäulenerkrankungen
15.3.8 Osteodystrophie
15.3.9 Osteomalazie und Osteoporose
15.3.10 Arthritis und Arthrose
15.3.11 Bursitis
15.3.12 Osteomyelitis
15.3.13 Spat
15.4 Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
15.4.1 Allgemein
15.4.2 Herzinsuffizienz
15.4.3 Elektrolytstörungen
15.4.4 Herz- und Gefäßanomalien
15.4.5 Endokardosen (Herzklappenfehler)
15.4.6 Myokardschädigungen und -erkrankungen
15.4.7 Pharmakologisch bedingte Störungen, Intoxikationen
15.4.8 Rhythmus- und Reizleitungsstörungen
15.4.9 Stoffwechselstörungen
15.4.10 Durchblutungsstörungen
15.4.11 Widerstände im Kreislauf
15.5 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
15.5.1 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe
15.5.2 Erkrankungen des Lymphsystems
15.5.3 Krankheiten des Immunsystems
15.5.4 Begleitende Behandlung bei Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
15.6 Erkrankungen der Atmungsorgane
15.6.1 Spezifikation nach Tierarten
15.6.2 Epistaxis (Nasenbluten, Rhinorrhagie)
15.6.3 Rhinitis (Nasenkatarrh, Schnupfen)
15.6.4 Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
15.6.5 Pharyngitis und Laryngitis (Rachen- und Kehlkopfentzündungen)
15.6.6 Tracheitis, Bronchitis, Asthma bronchiale (Luftröhren- und Bronchialentzündungen)
15.6.7 Lungenblutung
15.6.8 Pneumonie (Lungenentzündung )
15.6.9 Lungenödem
15.6.10 Emphysem (Lungenüberblähung)
15.6.11 Lungentumoren
15.6.12 Pleuritis (Brustfellentzündung)
15.6.13 Chylo-, Hämato-, Hydrothorax (Brusthöhlenerguss)
15.6.14 Pneumothorax
15.7 Erkrankungen des Verdauungstraktes
15.7.1 Veränderungen des Appetits
15.7.2 Kau- und Schluckstörungen
15.7.3 Halitosis (Mundgeruch, Foetor ex ore)
15.7.4 Speicheln
15.7.5 Vomitus (Emesis/Erbrechen) und Regurgitieren
15.7.6 Bauchschmerzen
15.7.7 Meteorismus (Blähsucht) und Flatulenz (Blähung)
15.7.8 Diarrhö (Durchfall)
15.7.9 Obstipation (Verstopfung, Koprostase)
15.7.10 Erkrankungen der Maulhöhle
15.7.11 Erkrankungen des Magens
15.7.12 Erkrankungen des Dünndarms
15.7.13 Erkrankungen des Dickdarms
15.7.14 Erkrankungen der Analregion
15.7.15 Erkrankungen des Darmkanals
15.7.16 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
15.7.17 Hepatobiliäre Erkrankungen (Leber-Galle-Erkrankungen)
15.7.18 Hepatopathien und Ikterus
15.7.19 Peritonitis (Bauchfellentzündung)
15.8 Erkrankungen der Harnorgane
15.8.1 Spezifikation nach Tierarten
15.8.2 Urethritis (Harnröhrenentzündung) und Zystitis (Blasenentzündung)
15.8.3 Harnabsatzstörungen
15.8.4 Feline Lower Urinary Tract Disease (FLUTD)
15.8.5 Urolithiasis (Harnsteinleiden)
15.8.6 Akute und chronische Nephropathien (Erkrankungen der Niere)
15.8.7 Nephrotisches Syndrom (Eiweißverlustniere)
15.8.8 Nierenversagen
15.9 Erkrankungen des Geschlechtsapparates
15.9.1 Steuerung des weiblichen Sexualzyklus
15.9.2 Steuerung der männlichen Sexualfunktion
15.9.3 Störungen im weiblichen Zyklusgeschehen
15.9.4 Störungen der Trächtigkeit und der Geburt
15.9.5 Verhaltensstörungen in Zusammenhang mit der Reproduktion
15.9.6 Entwicklungsstörungen
15.9.7 Mastitis (Gesäugeentzündung) und Gesäugetumoren
15.9.8 Pyometra (Eitrige Gebärmutterentzündung)
15.9.9 Vaginitis (Scheidenentzündung)
15.9.10 Orchitis (Hodenentzündung), Epididymitis (Nebenhodenentzündung) und Hodenekzem
15.9.11 Phimose (Vorhautverengung) und Paraphimose (Einklemmung des Penis)
15.9.12 Balanoposthitis (Penis- und Vorhautentzündung)
15.9.13 Prostatahyperplasie (Prostatavergrößerung) und Prostatitis (Prostataentzündung)
15.10 Neurologische Erkrankungen
15.10.1 Erkrankungen des Nervensystems
15.10.2 Cauda-equina-Syndrom
15.10.3 Krampfanfälle und Epilepsie
15.10.4 Hysterie
15.10.5 Lähmungserscheinungen
15.10.6 Tumoren des Nervensystems
15.11 Erkrankungen der Augen
15.11.1 Konjunktivitis (Bindehautentzündung), Keratitis (Hornhautentzündung)
15.11.2 Starerkrankungen
15.12 Erkrankungen der Ohren
15.12.1 Otitis (Ohrentzündung)
15.13 Endokrine Erkrankungen
15.13.1 Unterfunktion der endokrinen Drüsen
15.13.2 Überfunktion der endokrinen Drüsen
15.13.3 Dysfunktion der endokrinen Drüsen
15.13.4 Cushing-Syndrom (Hyperkortisolismus)
15.13.5 Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
15.13.6 Diabetes insipidus (Wasserharnruhr)
15.13.7 Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
15.13.8 Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
15.14 Infektionskrankheiten, Parasitosen und Zoonosen
15.14.1 Infektionskrankheiten
15.14.2 Mikrobielle und parasitäre Dermatosen und Schleimhauterkrankungen
15.14.3 Wurmerkrankungen (Helminthosen)
15.14.4 Zoonosen
15.14.5 Anzeigepflichtige Tierseuchen
15.14.6 Meldepflichtige Tierseuchen
15.15 Krebs
15.15.1 Tumorverdacht und Erstdiagnostik
15.15.2 Die Krebsentstehung aus naturheilkundlicher Sicht
15.15.3 Therapiemöglichkeiten
15.15.4 Operationen
16 Das alternde Tier
16.1 Physiologie und Bedeutung des Alterungsprozesses
16.2 Alterskrankheiten und Möglichkeiten der Behandlung
16.2.1 Allgemeine Vitalisierung und Anregung aller Systeme
16.2.2 Verbesserung des Fell- und Hautbildes
16.2.3 Die Sinnesorgane
16.2.4 Der Bewegungsapparat
16.2.5 Herz-Kreislauf-System und Atmungsorgane
16.2.6 Verdauungsorgane und Stoffwechsel
16.2.7 Urogenitalsystem und Hormonhaushalt
16.2.8 Blut-Lymph-System und Abwehr
16.2.9 Nervensystem und Psyche
16.3 Unterstützende Maßnahmen in der Sterbebegleitung
16.3.1 Bach-Blüten, Duftöle und Edelsteine
16.3.2 Homöopathie
16.3.3 Tierische Reintoxine/Enzyme
16.3.4 Chakrenausgleich mit Edelsteinen
Teil IV Praxisführung und Organisation
17 Hygiene und Unfallverhütung
17.1 Einführung
17.2 Begriffsdefinitionen und allgemeine Grundlagen
17.3 Sterilisation
17.4 Desinfektion
17.4.1 Spezielle Anwendungsbereiche und Verfahren der Desinfektion
17.4.2 Desinfektion im Praxisalltag
17.4.3 Unfallverhütung in der Praxis
18 Praxisführung
18.1 Einführung
18.2 Auf- und Ausbau einer Tierheilpraxis
18.2.1 Ausbildung
18.2.2 Die Tätigkeitsbereiche des Tierheilpraktikers
18.3 Praxisführung und Organisation
18.3.1 Wahl des Standortes
18.3.2 Geschäftsidee
18.3.3 Anmeldung
18.3.4 Praxisräume
18.3.5 Einrichtungsgegenstände, Verbrauchsgüter und Kosten
18.3.6 Versicherungen
18.3.7 Planung und Finanzen
18.3.8 Honorar
18.3.9 Marketing
18.3.10 Der Tierheilpraktiker als Unternehmer
18.3.11 Unternehmerische Chancen
18.3.12 Unternehmerische Risiken und Krisen
18.3.13 Checkliste
18.3.14 Berufliche Einsatz- und Kooperationsmöglichkeiten
19 Rechtliche Rahmenbedingungen
19.1 Berufsordnung für Tierheilpraktiker
19.2 Weitere relevante Gesetze und Verordnungen
19.2.1 Tierseuchengesetz (TierSG)
19.2.2 Verordnung zum Schutz gegen die Tollwut
19.2.3 Infektionsschutzgesetz
19.2.4 Tierschutzgesetz
19.2.5 Verordnung zum Schutz wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Bundesartenschutzverordnung – BArtSchV)
19.2.6 Futtermittelverordnung
19.2.7 Tierkörperbeseitigung
19.2.8 Gesetz über Technische Assistenten in der Medizin (MTAG)
19.2.9 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
19.2.10 Eichgesetz
19.2.11 Medizinprodukteverordnung
19.2.12 Werbung
19.2.13 Preisangabenverordnung
19.2.14 Telemediengesetz
Teil V Anhang
20 Glossar
21 Literaturverzeichnis
Autorenvorstellung
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum
1 Geschichte und Entwicklung der Tierheilkunde
Die Geschichte der Tierheilkunde ist fast so alt wie die der Menschenheilkunde. Sie begann zu dem Zeitpunkt, als der Mensch anfing, wild lebende Tiere zu domestizieren und für seine Zwecke zu nutzen. Zunächst diente die Tierzucht zur Sicherung der konstanten Nahrungszufuhr und dem Schutz der Siedlungen. Zu den ersten domestizierten Tieren gehörten Wölfe und der Ernährung dienende Herdentiere. Ebenso wie urzeitliche Menschen die Idee entwickelten, Samen und Gräser von Pflanzen aufzubewahren, an geschützter Stelle auszubringen und zu ernten, um weite Wege und Zeit für das Sammeln der verteilt wachsenden Pflanzen einzusparen, ging man dazu über, der Ernährung dienende Tiere in Nähe der Siedlungen zu halten, um nicht den Herden folgen zu müssen. Zum Schutz der Herden setzte man Hunde ein. Die Verantwortung für den Gesundheitszustand domestizierter Tiere lag nun beim Menschen. Die Behandlung war zu dieser Zeit einfach – kranke Tiere wurden getötet und verarbeitet.
Als der Mensch begann, Tiere für die Ausübung bestimmter Tätigkeiten abzurichten, wie Pferde als Last- und Zugtiere, Hunde für die Jagd und zum Bewachen von Hof und Herden sowie Rinder für die Arbeit auf den Feldern, konnte man Krankheiten nicht mehr länger mit solchen Radikallösungen zu Leibe rücken. In die Ausbildung und Abrichtung der Tiere wurde Zeit investiert, diese Tiere stellten einen erheblichen Wert dar und dienten ebenso wie Zuchttiere auch als Handelsware.
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