Leon und der Schatz der Ranen - Band 4 - Eva Maaser - E-Book

Leon und der Schatz der Ranen - Band 4 E-Book

Eva Maaser

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Beschreibung

„Damals war es das Beste für dich, glaub mir“, sagte Jaromir mit ungewöhnlich belegter Stimme. „Im Kloster warst du sicher aufgehoben. Bist es noch.“ Stralsund im Jahr 1334. Leon fischt einen Kasten aus dem Versteck. Sein Großvater, der alte Jaromir, nimmt ihn andächtig entgegen. Eine kleine Figur scheint darin zu sein, die golden schimmert. Etwas Wertvolles? Schon lange gibt es das Gerücht vom Gold der Ranen, jenes alten Volkes, das einst über die Insel Rügen herrschte und dessen Priester in der Festung Arkona einen gigantischen Schatz hüteten. Ist der alte Jaromir der Schlüssel zu diesem Geheimnis? Ein fesselnder Krimi, der das Mittelalter lebendig werden lässt. Jetzt als eBook: „Leon und der Schatz der Ranen“ von Eva Maaser. dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 222

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Über dieses Buch:

Stralsund im Jahr 1334. Leon fischt einen Kasten aus dem Versteck. Sein Großvater, der alte Jaromir, nimmt ihn andächtig entgegen. Eine kleine Figur scheint darin zu sein, die golden schimmert. Etwas Wertvolles? Schon lange gibt es das Gerücht vom Gold der Ranen, jenes alten Volkes, das einst über die Insel Rügen herrschte und dessen Priester in der Festung Arkona einen gigantischen Schatz hüteten. Ist der alte Jaromir der Schlüssel zu diesem Geheimnis?

Eine packende Schatzsuche mit überraschender Wende.

Über die Autorin:

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Kinderbücher, historische Romane und Krimis veröffentlicht.

Ebenfalls bei dotbooks erschienen Eva Maasers Kinderbücher Leon und der falsche Abt, Leon und die Geisel und Leon und die Teufelsschmiede.

***

Neuausgabe April 2013

Copyright © der Originalausgabe 2009 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH, Gertrudenstraße 30–36, 50667 Köln

Copyright © der Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: akg-images/J.J. Fugger, Porträtbild: akg-images/J.C. Rößler

ISBN 978-3-95520-217-0

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Eva Maaser

Leon und der Schatz der Ranen

dotbooks.

1

Leon blieb an der Tür stehen und lauschte. Durch die angelehnten Klappläden der beiden Frontfenster drang gedämpfter Lärm. Jemand grölte drinnen und wurde durch eine barsche Stimme zum Schweigen gebracht. Beim Klang der Stimme schauderte Leon unwillkürlich. Wie er es hasste, herzukommen! Er zögerte, endlich die Tür zur Gaststube aufzustoßen und einzutreten. Stattdessen spähte er noch einmal umher.

Der Wind wirbelte Dreck die Gasse hinunter.

Die Häuser auf beiden Seiten standen mit ihren Vorderfronten nicht in einer geschlossenen Reihe, sondern hier und da taten sich Lücken und Nischen auf. Bildete es sich Leon ein, oder drückte sich da nicht eine Gestalt in so eine Lücke? Gerade hatte er gemeint, zwei Häuser weiter den Schatten eines kräftigen Mannes verschwinden zu sehen. Aber wer sollte sich hier herumtreiben und wie er zögern, die Kaschemme des alten Jaromir zu betreten?

Unwillig schüttelte Leon den Kopf. Je länger er hier draußen stand, desto mehr überkam ihn Verzagtheit. Schlechte Voraussetzung für das, was ihm drinnen bevorstand.

Mit einem tiefen Seufzer drückte er die Tür auf.

Als hätte er ihm aufgelauert, schlurfte der alte Jaromir sofort hinkend auf ihn zu: ein fetter alter Mann, das Gesicht teigig grau mit schlaffen Hängebacken und scharfen dunklen Augen, denen kaum etwas entging. Wie ein einziges Verhängnis streckte der Alte die Hand nach Leon aus, um ihn wie einen streunenden Köter im Nacken zu packen.

Wenn Leon etwas verabscheute, dann so angefasst zu werden. Mit einer knappen Drehung trat er zur Seite, wurde aber im nächsten Augenblick rüde am Arm gepackt.

„Du kommst spät. Wie immer!“, raunzte Jaromir. „Der feine Klosterpinkel hat es nicht nötig, der Aufforderung seines Großvaters Folge zu leisten, es sei denn, jemand zwingt ihn dazu. Ich hab Gernod schon vor vier Tagen gesagt, er soll dich herschicken. Warum kommst du jetzt erst?“

Jaromir stank. Er stank wie jemand, dem die Sachen am Leib vor Dreck verfaulten. Und der sich nie wusch. Widerlich. Aber es war nicht der Dreck, der Leon so abstieß. Würde Jaromir es nie lernen, ihn anders als grob zu behandeln? Nur in ganz seltenen Momenten ließ er in seinem Verhalten ihm gegenüber ein bisschen menschliche Wärme aufkommen, die er aber so rasch unterdrückte, als wäre sie ihm peinlich.

„Du hast nicht gesagt, dass es dir eilig ist“, antwortete Leon kühl.

„Werd nicht frech!“ Die Hand hob sich von seinem Arm, Leon wich einer Bewegung aus, die sicher in einer schallenden Ohrfeige geendet hätte.

„Ich bin jetzt hier, aber wenn du mich nur anschnauzen und schlagen willst, geh ich sofort wieder.“ Er war dreizehn, kein Kind mehr, das man herumschubsen konnte. Sehr wohl war ihm aber bewusst, dass es Jaromir mühelos gelang, selbst voll erwachsene Männer einzuschüchtern.

Der Alte zeigte sich wenig beeindruckt von Leons Entgegnung. Er packte ihn wieder am Arm und zerrte ihn, ohne innezuhalten, durch die Gaststube. „Wir reden gleich miteinander, du Früchtchen. In aller Ruhe.“

Jaromir bellte dem Knecht, der an den langen Tischen die Gäste bediente, ein paar Befehle zu und schob gleichzeitig Leon durch eine Tür ins Hinterzimmer. Die Decke wurde von schwarz gebeizten Balken unterteilt, und eine Wand bestand ganz aus Holz. Flüchtig dachte Leon an das, was sich dahinter verbarg: Ein Geheimausgang.

Das Zimmer war spärlich mit einem schweren quadratischen Eichentisch und zwei Armlehnstühlen möbliert. Leon ließ sich unaufgefordert in den einen sinken. Jaromir nahm gegenüber in dem anderen Platz und starrte seinen Enkel stumm und intensiv an, bis die Tür aufschwang und der Knecht mit einem beladenen Tablett hereintrat. Er brachte Humpen mit schäumendem Bier, einen Teller mit duftendem frischem Brot und aufgeschnittenem kaltem Braten herein. Leon langte sofort zu. Obwohl  er im Kloster zu Abend gegessen hatte, übermannte ihn beim Anblick der köstlichen Speisen sofort Verlangen. Und er wusste, dass Jaromir es gern sah, wenn er Appetit zeigte.

Mochte der Wirt ungepflegt sein und schlimmer stinken als eine Rotte von Schweinen, in seinem Gasthaus wurde man geradezu fürstlich bewirtet. Alles war von außergewöhnlicher Qualität. Kein Wunder also, dass seine Kneipe Abend für Abend rappelvoll war. Leon stutzte mit vollem Mund. Irgend etwas stimmte nicht. Er wollte gerade dem Gedanken nachgehen, als Jaromir die Hand auf die Tischplatte klatschte.

„Stopf dich nur voll“, grummelte er. „Hab ja immer gedacht, die füttern dich anständig im Kloster, aber ich hab mich wohl geirrt.“

„Freut mich“, nuschelte Leon mit vollem Mund, „dass du dir Sorgen um mein Wohlergehen machst. Hätte ich nie vermutet. Kam das ganz plötzlich?“

Ein Schatten trübte Jaromirs Blick, dann wurden seine Augen wieder klar und funkelnd. „Ja, mach dich nur lustig über deinen alten Großvater“, knurrte er.

„Ach, übrigens“, sagte Leon beiläufig und schluckte einen großen Brocken hinunter, „machst du heute auf Großvater? Ist das sicher?“

Vielleicht war er jetzt doch zu weit gegangen.

Jaromirs Blick wurde steinhart, seine ganze Miene verfinsterte sich derart, dass es Leon kalt überlief.

„Nur weiter so, Junge. Vielleicht erwürge ich dich noch, das erspart sicher vielen eine Menge Ärger. Und glaub nicht, dass mich allzu viele Hemmungen plagen.“ Es klang nicht wie eine leere Drohung, das war das Erstaunliche.

Leon schob den Teller von sich, ihm war der Appetit vergangen. Er nahm noch einen Schluck aus dem Humpen und stellte dann auch ihn beiseite. Auf einmal schmeckte das Bier seltsam schal. Die Hände auf der Tischplatte gefaltet, sagte er so ruhig und nüchtern, wie er konnte: „Also was ist? Warum sollte ich herkommen?“

Jaromirs Blick wandte sich von ihm ab. Eine ungemütliche Pause entstand und gerade, als Leon das Schweigen nicht länger hätte aushalten können, sprach der Alte endlich.

„Es geht um deine Zukunft.“

Leon war baff. „Meine ... Zukunft?“, stotterte er unbehaglich. „Was hast du damit zu tun?“ Plötzlich überkam ihn grenzenlose Furcht. Brauchte ihn der Alte etwa für seine Kneipe? Als Schankknecht? Die Aussicht verschlug ihm geradezu den Atem. Unter der Fuchtel des schmierigen Jaromir würde er es nicht einmal einen Tag lang aushalten.

„Was ich damit zu tun habe? Ich bin dein Großvater“, blaffte der Alte.

Leon ballte die Hände zu Fäusten, bis die Knöchel weiß hervortraten. Mühsam beherrschte er seine Stimme. „Das hatten wir bereits. Immer, wenn es dir in den Kram passt, erinnerst du dich daran, dass ich dein Enkel bin. Aber als vor vier Jahren mein Vater starb, hast du keinen Finger für mich gerührt. Du hast mich dem Katharinenkloster und den Mönchen überlassen und warst wahrscheinlich heilfroh, keinen Pfennig für mich rausrücken zu müssen. Du hast sogar ausdrücklich erklärt, dass du weder mit mir verwandt noch für mich verantwortlich bist.“

Leon war der Sohn von Swinefoot, dem ehemaligen Schweinehirten des Klosters, und Jaromirs Tochter Elena. Nie hatte er es seiner Tochter verziehen, dass sie mit Swinefoot, einem stadtbekannten Säufer, durchgebrannt war, um sich heimlich trauen zu lassen. Jaromir hatte die Rechtmäßigkeit der Heirat erfolgreich angefochten. Daher war Leon von unehelicher, das hieß unehrlicher Geburt: Offiziell war er nicht mit seinem Großvater verwandt und hatte in seiner Heimatstadt Stralsund keinerlei bürgerliche Rechte.

Weder nach dem Tod seiner Tochter, noch nach dem Tod von Swinefoot hatte sich Jaromir um seinen einzigen Enkel gekümmert. Es war diese absolute, jahrelange Nichtbeachtung, ja Verleugnung, die Leon so schmerzte und verbitterte. Dieser Großvater war ein Rabenaas.

„Damals war es das Beste für dich, glaub mir“, sagte Jaromir mit ungewöhnlich belegter Stimme. „Im Kloster warst du sicher aufgehoben. Bist es noch.“ Plötzlich wurde er ungehalten. „Und was heißt, ich hätte keinen Pfennig für dich ausgegeben? Wer, glaubst du, hat all die Jahre für deinen Unterricht bezahlt? Und alles andere?“ Jaromirs Blick, der sich wieder auf seinen Enkel richtete, wurde stechend. „Denkst du etwa, die Mönche haben sich aus reiner Barmherzigkeit deiner angenommen? Dann bist du ein größerer Esel und Träumer, als ich dachte.“

„Du lügst“, entgegnete Leon hasserfüllt und wusste im selben Augenblick, dass er unrecht hatte.

„Ach ja? Frag Gernod, ich hab das Geld ihm gegeben, er hat’s gern genommen.“ Ein lauernder Ausdruck trat in Jaromirs Augen und verschwand sofort wieder. „Gut angelegtes Geld“, fuhr er rasch fort, als wäre er sich gerade eines Fehlers bewusst geworden. „Gegen die Erziehung, die dir Bruder Gernod und Bruder Willibrod haben angedeihen lassen, ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Du weißt, ich schätze die beiden. Sie hätten nicht mehr für dich tun können ...“ Der Alte begann zu schwafeln, und einen Augenblick hörte ihm Leon nicht mehr zu.

Jaromir war dabei, seine Welt zu zerstören und in den Dreck zu treten. Gernod und Willibrod hatten demnach nicht mehr getan als das, wofür man sie bezahlt hatte. Und er hatte die beiden Mönche für seine Freunde und Beschützer gehalten, selbstlos, bescheiden, immer aufrichtig und nicht an weltlichen Gütern interessiert.

„... und deshalb ist es an der Zeit, dass du dich für das Kloster entscheidest. Für immer. Hörst du mir überhaupt zu?“, brauste Jaromir auf.

„Was?“ Leon schrak zusammen.

„Ich habe gesagt“, zischte Jaromir aufgebracht, „dass es Zeit für dich ist, ins Kloster einzutreten. Als Novize. Du bist dreizehn, fast vierzehn und hast genug Latein gelernt. Es wird Zeit, eine Entscheidung fürs Leben zu treffen.“

„Anscheinend ist die Entscheidung ja schon gefallen.“ Leon wollte aufstehen, ihn schwindelte auf einmal.

Jaromir langte über den Tisch und hielt ihn fest. „Glaub ja nicht, dass du hier den Aufsässigen spielen kannst. Du weißt genau, wie geringe Chancen du in dieser Stadt auf einen anständigen Beruf hast. Oder willst du zu mir in die Kneipe?“

Leon hatte das Gefühl, einen Tritt in den Magen zu bekommen.

Jaromir lachte scheppernd. Der Abscheu, der Leon deutlich ins Gesicht geschrieben stand, amüsierte ihn. „Nein, das willst du nicht. Hab ich mir gedacht. Also, an Martini wirst du ins Noviziat aufgenommen. Und glaub mir, das ist kein schlechtes Leben. Ich wünschte mir, ich hätte Chancen wie du gehabt. Aber mir sind all diese Wege versperrt geblieben.“

„Wieso?“, fragte Leon automatisch, ohne es wirklich wissen zu wollen. Er hatte sich noch nie Gedanken über die Vergangenheit seines Großvaters gemacht. Er wusste nicht einmal, woher genau er stammte. Irgendwo aus dem Osten. Leon war noch sehr klein gewesen, als seine Mutter starb, und so hatte er sie nie nach diesen Dingen fragen können, und seinen Vater hatten sie nicht interessiert.

Eine bleierne Müdigkeit hatte ihn ergriffen, er stand nun doch auf. „Dann ist ja alles klar so weit“, murmelte er schwerfällig. „Ich nehme an, Gernod wird sich freuen.“

Jaromir kam auf die Füße, watschelte um den Tisch herum und legte Leon seine breite, fleischige Hand gewichtig in den Nacken. Willenlos ließ er es geschehen. „Er wird entzückt sein. Und dir wird es gut gehen. Glaub mir, Leon, ein sicherer Platz im Leben ist mehr wert als alles Gold der Welt.“

„Ich hab gedacht, ich hätte noch Zeit mit der Entscheidung. Warum jetzt so eilig?“ Leon hörte sich mit matter Stimme fragen, innerlich weit weg, als ginge es nicht um seine eigene Zukunft.

„Weil“, Jaromirs Stimme wurde leiser, „weil ich vielleicht bald nicht mehr hier bin und ich diese Sache mit dir geregelt haben will.“

Leon wandte sich um, sodass er seinem Großvaters von unten ins Gesicht spähen konnte. Eine verschlossene Miene, die, wenn überhaupt etwas, dann einen Schimmer von Furcht ausdrückte. Nur war Furcht eine Regung, die Leon nie bei seinem Großvater erwartet hätte. Allenfalls flößte dieser anderen Angst ein, und das gründlich.

2

Der übliche Lärm in der Gaststube drang nur gedämpft an Leons Ohren, als er an den langen Tischen vorbei zur Tür ging. Draußen empfingen ihn kühle Luft und die hereingebrochene Dunkelheit. Die Gasse lag verlassen da oder doch nicht? Aus den Augenwinkeln bemerkte er eine Bewegung, gab aber nichts darauf. Anscheinend lungerte da immer noch jemand um das Gasthaus herum und konnte sich nicht aufraffen, einzutreten.

In sich versunken und noch völlig im Bann des Gesprächs mit seinem Großvater, stolperte Leon unsicher weiter. Wohin jetzt?

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