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Spare Zeit und verzichte auf lästige Recherche! In diesem Band findest du alles, was du zur Vorbereitung auf Referat, Klausur, Abitur oder Matura benötigst – ohne das Buch komplett gelesen zu haben. Alle wichtigen Infos zur Interpretation sowohl kurz (Kapitelzusammenfassungen) als auch ausführlich und klar strukturiert. Inhalt: - Schnellübersicht - Autor: Leben und Werk - ausführliche Inhaltsangabe - Aufbau - Personenkonstellationen - Sachliche und sprachliche Erläuterungen - Stil und Sprache - Interpretationsansätze - 6 Abituraufgaben mit Musterlösungen NEU: exemplarische Schlüsselszenenanalysen NEU: Lernskizzen zur schnellen Wiederholung Layout: - Randspalten mit Schlüsselbegriffen - übersichtliche Schaubilder NEU: vierfarbiges Layout In Büchners Lustspiel Leonce und Lena entrinnen beide der Zwangsehe miteinander, wobei sie sich – unwissend der gegenseitigen Herkunft – ineinander verlieben.
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KÖNIGS ERLÄUTERUNGEN
Band 236
Textanalyse und Interpretation zu
Georg Büchner
Leonce und Lena
Rüdiger Bernhardt
Alle erforderlichen Infos zur Analyse und Interpretation plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen
Zitierte Ausgaben: Büchner, Georg: Woyzeck. Ein Fragment. Leonce und Lena. Ein Lustspiel. Husum/Nordsee: Hamburger Lesehefte Verlag, 2021 (148. Hamburger Leseheft, Heftbearbeitung: Uwe Lehmann). Büchner, Georg: Woyzeck. Leonce und Lena. Hrsg. von Burghard Dedner. Stuttgart: Reclam, 2020 (Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18420).
Zitiert wird durch nachgestellte Seitenangabe, z.B. HL 29 oder R 43. Auf einige Unterschiede zwischen den beiden Vorlagen wird durch ( ) in den Zitaten hingewiesen.
Über den Autor dieser Erläuterung: Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u.a. Studien zur Literaturgeschichte, zur Antikerezeption und zur Bewegung schreibender Arbeiter, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg, Peter Hille, Julius Mosen und Christoph Hein, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt und 2018 mit dem Vogtländischen Literaturpreis ausgezeichnet.
1. Auflage 2022
978-3-8044-7067-5
© 2022 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelabbildung: Ole Lagerpusch als Leonce und Katrin Wichmann als Lena in einer Inszenierung des Thalia Theaters Hamburg 2008 © picture-alliance / dpa | Bodo Marks
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1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Georg Büchner: Leben und Werk
2.1 Biografie
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Deutschland nach dem Wiener Kongress
Auseinandersetzung mit Romantik und Frühkommunismus
Büchner und das Junge Deutschland
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
Ein Preisausschreiben und seine Folgen
Historisches Material als Quellen
Das romantische Lustspiel und romantische Literatur
Die Werke William Shakespeares
Die Commedia dell arte
Goethes Faust, Werther und Der Triumph der Empfindsamkeit (1787)
E. T. A. Hoffmanns Der Sandmann aus den Nachtstücken (1817) und anderes
3.2 Inhaltsangabe
Einführung
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
3.3 Aufbau
Die aristotelische Struktur
Die dramaturgische Anlage
Das Stück als Kreislauf
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Leonce
Lena
König Peter
Valerio
Rosetta
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Der gestörte Dialog und groteske Stilmittel
Parodistische Elemente
3.7 Interpretationsansätze
Eindeutiges Weltbild, mehrdeutige Werke
Der Fatalismus als Thema
Die Maske des Narren und der Wert sinnvoller Tätigkeit
Die Frage „Wer bin ich?“
3.8 Schlüsselszenenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 *
Aufgabe 4 **
Aufgabe 5 *
Aufgabe 6 ***
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
1) Ausgaben
Zitierte Ausgaben
Weitere Ausgaben, Gesamtausgaben
2) Lernhilfen und Kommentare für Schüler
3) Sekundärliteratur
4) Verfilmung
5) Opern nach dem Lustspiel
6) Sonstiges
Damit sich Leser:innen in diesem Band rasch zurechtfinden und das für sie Interessante gleich entdecken, folgt eine Übersicht.
Im 2. Kapitel wird Georg Büchners Leben beschrieben und auf den zeitgeschichtlichen Hintergrund verwiesen:
Georg Büchner lebte von 1813 bis 1837 im Großherzogtum Hessen, in Straßburg und in Zürich.
Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 änderte die europäischen Machtstrukturen. 1815 wurden durch den Wiener Kongress die politischen Verhältnisse von vor der Französischen Revolution von 1789 weitgehend wiederhergestellt. Die Literaturbewegung des Jungen Deutschland kritisierte diese Entwicklung und wurde 1835 verboten. Parallel dazu begann die industrielle Revolution; die Arbeiterklasse und ihre Organisation entstanden. Das Großherzogtum Hessen war ein Kleinstaat und rückständiges Agrarland. Die sozialen Widersprüche brachen hier schroffer als in anderen Regionen auf.
Georg Büchners Stück Leonce und Lena ist ein deutsches Lustspiel. Es wurde 1838 teilweise von Karl Gutzkow und 1850 erstmals vollständig in den Nachgelassenen Schriften Georg Büchners veröffentlicht. Erst nach 1879, dem Jahr der von Karl Emil Franzos veröffentlichten Gesamtausgabe Büchners, und nach der Uraufführung 1895 fand es Publikum und Aufmerksamkeit.
Entstanden ist das Stück nach Dantons Tod (1835) und vor/parallel zu Woyzeck (1836). Waren Büchners Themen zuvor die Revolution und dann das determinierte und entfremdete Individuum im Frühkapitalismus des 19. Jahrhunderts, geht es in Leonce und Lena um Kunst und Gestaltungsmöglichkeiten des Lebens.
Im 3. Kapitel wird eine Textanalyse und -interpretation geboten.
Die erste Fassung des Lustspiels entstand in kurzer Zeit im Frühsommer 1836 für ein Preisausschreiben, dafür kam es jedoch zu spät. Es blieb trotz Veröffentlichung bis zum Ende des 19. Jahrhunderts unbekannt. Aktuelle Ereignisse und zahlreiche literarische Einflüsse wurden vom Dramatiker verarbeitet. Dazu gehörten parodistische Beziehungen zur Romantik; erkennbar sind zudem Namensähnlichkeiten mit Clemens Brentanos Ponce de Leon (vordatiert 1804) und Werken Ludwig Tiecks sowie dramaturgische Übereinstimmungen mit Alfred de Mussets Fantasio (1834), Anleihen bei Werken George Sands wie Leone Leoni (1834) und in der Revue des Deux Mondes, bei Shakespeare, Cervantes u. a.
Der Erbprinz Leonce lebt in Müßiggang und Langeweile; er will sich z. B. einmal auf den Kopf sehen. Menschliches Tun ist seiner Meinung nach zweck- und sinnlos. Leonce und Lena, Prinzessin von Pipi, erfahren, dass sie, ohne sich zu kennen, einander heiraten sollen. Beide fliehen unabhängig voneinander. – In einem Wirtshaus treffen sie aufeinander, ohne zu wissen, wer der jeweils andere ist. Sie verlieben sich ineinander. – König Peter, dessen Heiratskandidaten verschwunden sind, will die Hochzeit mit Automaten Valerios in effigie (wörtlich: im Bilde, gemeint: stellvertretend) durchführen. Es sind Leonce und Lena, die sich als Automaten maskiert haben. Nachdem sie erkannt werden, ist der König gerührt, tritt die Herrschaft an den Sohn ab, der sein Land zu einem künstlichen Paradies „hinaufdestillieren“ (R 79/HL 57) will. Der Narr Valerio wird Staatsminister und verkündet ein Schlaraffenland.
Das Lustspiel hält die aristotelische Dramaturgie ein, hebt sie aber vielfach durch Ironie und Parodie auf; das gilt auch dem Umgang mit romantischen Requisiten. Die Vorrede signalisiert, dass es um Gesellschaftskritik geht, denn nicht der „Ruhm“ für den Autor, sondern der Kampf gegen den „Hunger“ ist das letzte Wort davon. Der Handlungsort ist ein deutsches Duodezfürstentum um 1830, das man sich als Großherzogtum Hessen vorstellen kann.
Die Hauptpersonen sind
Leonce
Kronprinz von Popo,
versucht der Welt Popos und seinem Leben zu entfliehen,
will ein Leben in Zeichen der romantischen Melancholie und Langeweile führen.
Lena
Prinzessin von Pipi,
sie erscheint natürlich und unverbildet, aber melancholisch,
versucht sich in den Werten der klassischen Erziehung.
König Peter
Herrscher von Popo,
denkunfähiger Herrscher ohne Beziehung zur Außenwelt,
gescheiterter Vertreter aufklärerischer Vernunft.
Valerio
Landstreicher, Narr und Partner von Leonce,
Spielgestalter, Konfliktlöser,
wird am Ende Staatsminister und erlässt Dekret des Arbeitsverbots.
Rosetta
Mätresse, die ihr Leben lebt,
bricht aus der Langeweile aus,
Alternative zur höfischen Hierarchie.
Büchner verfügt über ein sprachliches Gespür und reagiert auf aktuelle Entwicklungen.
Er ist radikaler kritischer Realist und nimmt oft Naturalistisches vorweg – das bedeutet möglichst genaue und vollständige Wirklichkeitsbeschreibung, scheinbar „zufällige“ Wirklichkeitsausschnitte.
Alltagssprache und Fachsprache, auch Montagen romantischer Metaphern stehen nebeneinander.
Eine Besonderheit Büchners ist der „windschiefe Dialog“ zwischen den Gestalten, unter Einbeziehung grotesker Sprach- und Stilmittel, in dem sie sich nicht verstehen.
Nichtszenische Bestandteile (Vorrede, Mottos) geben grundsätzliche Orientierungen.
Langeweile und Fatalismus sind Lebensformen der bürgerlich-kapitalistischen Entwicklung und führen zu Melancholie und Müßiggang; sie verbinden sich mit dem Verlust gesellschaftlicher Bindungen und der Individualität.
Die Gesellschaftskritik Büchners betrifft feudalen Absolutismus und Frühkapitalismus. Die Maske des Narren dient als Waffe des Geistes, um sich der Langweile zu entziehen, ohne Alternativen zu besitzen.
Ein philosophisches Begriffssystem zum Verständnis der Welt von Descartes und Spinoza, Kant, Schopenhauer bis Hegel wird vom König Peter eingesetzt. Büchner steht den Begriffen kritisch gegenüber.
Die Rolle der Kunst für die Ausbildung der Individualität wird zum zentralen Thema.
Das Lustspiel hat unterschiedliche bzw. gegensätzliche Urteile erfahren, eine Ursache liegt in der Vielfältigkeit der von Büchner benutzten Quellen.
Beim Erscheinen des Stückes 1850 gab es zunächst kaum Reaktionen. Der späte Rezeptionsbeginn (nach 1895) bestätigt die erstaunliche Rolle, die Georg Büchner im deutschen Naturalismus spielte.
Heute wird Leonce und Lena vor allem als satirisches und groteskes Stück gelesen, das mit der versöhnlichen Heiterkeit von Lustspielen nichts mehr zu tun hat, dafür aber bis in die Nähe des absurden Theaters gerückt wird[1]: Leonce und Lenas Schicksal erscheint als Beispiel radikaler Absurdität.
Andererseits werden die romantischen Bezüge des Stücks als Satire und Karikatur auf menschliche Moral, auf Kunst und romantisches Lebensgefühl betrachtet.
Georg Büchner
(1813–1837)© picture alliance / dpa / dpa
Jahr
Ort
Ereignis
Alter
1813
Goddelau (Großherzogtum Hessen)
17. Oktober: Karl Georg Büchner als Sohn des Arztes Ernst Karl B. und seiner Ehefrau Caroline Louise B., geb. Reuß, geboren.
1816
Darmstadt
Vater wird Bezirksarzt und Großhrzl. Medizinalrat.
3
1819
Erster Unterricht durch die Mutter bis 1820.
6
1821
Darmstadt
„Privat-Erziehungs- und Unterrichtsanstalt“ (Dr. Karl Weitershausen).
8
1824
Darmstadt
Bruder Ludwig Büchner geboren (gest. 1899); mit seinem Buch Kraft und Stoff (1855) propagierte der Arzt später einen mechanischen Materialismus, der im Naturalismus einflussreich war.
11
1825
Darmstadt
Ostern: Aufnahme ins Gymnasium (Großhrzl. Pädagog). Lektüre: Homer, Shakespeare, Goethe, Schiller, Jean Paul, Tieck, Herder, Heine und Volkspoesie u. a.
11
1828
Darmstadt
Zirkel von Primanern, in dem religiöse, moralische und politische Fragen diskutiert werden.
15
1829
Darmstadt
Schulrede, dabei Fichtes Reden an die deutsche Nation, B.s Lieblingslektüre, verwendet.
16
1830
Darmstadt
29. 9.: Rede zur Schulabschlussfeier über Verteidigung des Kato von Utika: B. lobt den republikanischen Römer und zieht ihn Cäsar vor. Er versteht das wie Schiller als Ausdruck der Freiheit.
17
1831
Darmstadt
März: Öffentliche Abiturrede, Reifezeugnis.
17
Straßburg
Medizinstudium; wohnt bei dem verwandten Pfarrer Jaeglé, in dessen Tochter Louise Wilhelmine (Minna) Büchner sich verliebt.
18
Straßburg
17. November: durch Studienfreund Eugen Boeckel Kontakt zur Studentenverbindung „Eugenia“, die sich um elsässische Volksdichtung bemüht und Büchner zum hospes perpetuus (Dauergast) ernennt, da nur Theologen teilnehmen dürfen. Mittelpunkt sind die Brüder Adolph (1811–92) und August (1808–84) Stöber, B. befreundet sich mit ihnen.
18
1832
Straßburg
März: heimliche Verlobung Büchners mit Wilhelmine (Minna); Büchner spricht mehrfach in „Eugenia“ über die unhaltbaren gesellschaftlichen Zustände und soziale Gegensätze von Arm und Reich, das weist auf die Kenntnis der Ideen Henri de Saint-Simons (1760–1825) und des von ihm beeinflussten Louis-Auguste Blanqui (1805–1881) hin.[3]
19
Paris
Juni: Volksaufstand, die „Eugenia“ wird politisiert: Themen ihrer Beratungen sind die Verderbtheit der deutschen Regierungen, die zerstörerischen Gegensätze von Arm und Reich, eine universelle Republik, die Vereinigten Staaten von Europa, Saint-Simonismus und religiöse und soziale Erneuerung.[4]
1833
Frankfurt a.M.
3. April: Frankfurter Wachensturm. Bekenntnis zum Umsturz der Verhältnisse, Bekanntschaft mit Saint-Simonisten.
19
Darmstadt
Juni: Wanderung durch die Vogesen; Ende Juli: Rückkehr ins Großherzogtum, um die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre an der Landesuniversität Gießen zu studieren.
Titelbild
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
1. Das Wichtigste auf einen Blick – Schnellübersicht
2. Georg Büchner: Leben und Werk
2.1 Biografie((2))
2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Deutschland nach dem Wiener Kongress
Auseinandersetzung mit Romantik und Frühkommunismus
Büchner und das Junge Deutschland
2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
3. Textanalyse und -Interpretation
3.1 Entstehung und Quellen
Ein Preisausschreiben und seine Folgen
Historisches Material als Quellen
Das romantische Lustspiel und romantische Literatur
Die Werke William Shakespeares
Die Commedia dell arte
Goethes
Faust, Werther
und
Der Triumph der Empfindsamkeit
(1787)
E. T. A. Hoffmanns
Der Sandmann
aus den
Nachtstücken
(1817) und anderes
3.2 Inhaltsangabe
Einführung
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
3.3 Aufbau
Die aristotelische Struktur
Die dramaturgische Anlage
Das Stück als Kreislauf
3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken
Leonce
Lena
König Peter
Valerio
Rosetta
3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen
3.6 Stil und Sprache
Der gestörte Dialog und groteske Stilmittel
Parodistische Elemente
3.7 Interpretationsansätze
Eindeutiges Weltbild, mehrdeutige Werke
Der Fatalismus als Thema
Die Maske des Narren und der Wert sinnvoller Tätigkeit
Die Frage „Wer bin ich?“
3.8 Schlüsselszenenanalysen
4. Rezeptionsgeschichte
5. Materialien
6. Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
Aufgabe 1 **
Aufgabe 2 ***
Aufgabe 3 *
Aufgabe 4 **
Aufgabe 5 *
Aufgabe 6 ***
Lernskizzen und Schaubilder
Literatur
1) Ausgaben
Zitierte Ausgaben
Weitere Ausgaben, Gesamtausgaben
2) Lernhilfen und Kommentare für Schüler
3) Sekundärliteratur
4) Verfilmung
5) Opern nach dem Lustspiel
6) Sonstiges
Inhaltsverzeichnis