Leonie auf der Burg - Rose Topas - E-Book

Leonie auf der Burg E-Book

Rose Topas

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Beschreibung

Der Abiturientin Leonie ist klar, dass sie mit der Annahme dieser ungewöhnlichen Einladung zugestimmt hat, das erste Mal in ihrem Leben Sex zu haben, und sie fühlt sich dazu bereit.

Miit ihrem dominanten Freund fährt sie auf eine Burg, um als seine Magd an einem Mittelalterspiel teilzunehmen. Doch was er für sie an erotischen Erlebnissen vorgesehen hat, übersteigt ihre Vorstellungskraft bei weitem.

Ein Wochenende lang taucht sie in eine ihr unbekannte, völlig andere Welt ein. Leonie beobachtet und erlebt, wie lustvoll es sein kann, unterworfen und benutzt zu werden, sich ihrem Geliebten und seinen Freunden und Freundinnen hingeben zu müssen.

Doch will sie das wirklich?

Die Geschichte ist ein Märchen für Erwachsene und nur für volljährige Leser geeignet!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Rose Topas

Leonie auf der Burg

Ein erotisches Wochenende als Magd

Für meinen geliebten MannBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Freitag

Leonie war aufgeregt, denn ihr neuer Freund Karl hatte sie eingeladen. Sie durfte mit ihm und ein paar weiteren Gästen das Wochenende bei einem Mittelalter-Event auf einer Burg verbringen.

Eigentlich konnte sie es sich zeitlich gar nicht leisten, so kurz vor den Abi-Prüfungen ein ganzes Wochenende weg zu fahren. Aber sie hatte schon immer eine Vorliebe für Burgen und Mittelalter. Außerdem war Entspannung neben Lernen auch wichtig. Ein Wochenende ohne die ewigen Ermahnungen ihrer Eltern, fürs Abi zu lernen, würde ihr sicher gut tun.

Ihre Eltern waren von ihrer Beziehung zu dem zehn Jahre älteren Karl sowieso nicht eben begeistert, aber Leonie hatte ihren eigenen Kopf. Sie mochte „echte Männer“ und sah auf ihre gleichaltrigen Klassenkameraden herab. Was wussten diese Bübchen schon vom Leben und von der Liebe und den Wünschen einer Frau.

Vor einem Monat hatte sie auf einem Mittelaltermarkt ihren Karl kennen gelernt. Er war in einer echten Rüstung als Ritter unterwegs gewesen, was sie sehr beeindruckt hatte. Mit seinen blonden Haaren und einer Größe von fast einem Meter neunzig sah er sehr gut aus. Seine tiefblauen Augen konnten lustig funkeln, aber manchmal hatte er auch einen stahlharten Blick. Seit ihrem Kennenlernen hatten sie sich öfter getroffen.

Genau genommen hatte meist Karl sie eingeladen und sie hatten die üblichen Verabredungen hinter sich, waren im Kino und hatten diverse Lokale, Bars und Discos besucht, aber sie war noch nie bei ihm zuhause gewesen. Er besaß, so behauptete er wenigstens, eine tolle eigene Wohnung in der Innenstadt, auf die sie schon sehr neugierig war. Sein Eventmanagement schien gutes Geld einzubringen, auch wenn Leonie nicht ganz verstand, was er genau tat. An manchen Tagen war er gar nicht zu erreichen, weil er arbeitete. Sonst hatte er viel Freizeit und Zugang zu den angesagtesten Discotheken und zu spektakulären Plätzen, wie dieser Burg, die er nächstes Wochenende wohl exklusiv für die Veranstaltung gemietet hatte.

Sexuell war noch nicht echt was zwischen ihnen gelaufen, außer Küssen und Streicheln durch die zugegebenermaßen manchmal knappe Kleidung. Leonie hatte ihm zu verstehen gegeben, sie wolle es langsam angehen, und er respektierte das fast stärker als ihr recht war. Noch hatte sie nicht viel Erfahrung. Mit sechzehn hatte sie mit einem guten Freund etwas rumgemacht, aber mehr so nach dem Motto: „zeigst Du mir Deins, zeig ich Dir Meins“. Sie wusste, wie ein Mann aussah und sich anfühlte, aber für mehr war ihr bisher keine Beziehung fest genug gewesen. Sie war noch Jungfrau, was sie weder sehr störte, noch besonders stolz machte. Es hatte sich eben so ergeben. Mit Karl ihr erstes Mal zu erleben, konnte sie sich durchaus vorstellen, und mit ihrer Zustimmung zum Ausflug auf die Burg hatte sie ihm wohl grünes Licht gegeben.

Die Einladung war ja auch deutlich genug gewesen. Er hatte ihr ein einfaches, aber hübsches mittelalterliches Gewand besorgt und wollte sie als seine persönliche Magd mitnehmen. Sie sollte sich um seine Bedürfnisse kümmern und sie wollten miteinander Spaß haben, so hatte er es formuliert. Klar wäre ihr die Rolle des Burgfräuleins lieber gewesen, als die einer Magd, aber wenn Karl diese Phantasie Spaß machte, warum nicht.

Karl hatte ihr versprochen, dass sie der Aufenthalt kein Geld kosten würde. Nachdem sie zugestimmt hatte mitzukommen, unterbreitete er ihr noch ein Angebot. Wenn sie auf dem Event ein paar Stunden echt als „Magd“ arbeiten würde, könne sie sogar noch etwas verdienen. Das hörte Leonie gerne, denn das Abiball-Kleid, das ihr vorschwebte, sprengte ihr Budget deutlich. Also warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, mit Karl zusammen sein, Mittelalter spielen und Geld verdienen. Daraufhin hatte Karl ihr einen Vertrag vorgelegt mit Sonderkonditionen, wie er augenzwinkernd sagte. Da stand schwarz auf weiß, dass Leonie pro Stunde dreißig Euro bekommen würde, wenn sie als Magd die von ihm gewünschten Tätigkeiten verrichten und die von ihm gewählte Kleidung tragen würde. Begeistert hatte Leonie unterschrieben, ohne all das weitere Kleingedruckte zu lesen.

In einer Stunde wollte er sie nun abholen, damit sie pünktlich um 17 Uhr auf der Burg wären, um die Gäste zu begrüßen. Sie war schon fertig mit Packen, denn außer ihrem Kulturbeutel und einem Nachthemd brauchte sie Nichts. Ihr Magdgewand hatte sie an, und alles Weitere wollte Karl ihr mitbringen.

Da klingelte es auch schon und ihr Ritter erschien.

Bewundernd musterte er sie und ein amüsiertes Lächeln, das Leonie nicht ganz deuten konnte, erschien auf seinen Lippen. Karl war auch mittelalterlich gewandet, trug aber nicht die Rüstung, was beim Autofahren ja auch recht unpraktisch gewesen wäre.

Auf der Fahrt erzählte er Leonie von dem bevorstehenden Wochenende.

„Es kommen ein paar sehr reiche Kunden, die sehr spezielle Wünsche haben und diese ungestört im richtigen Ambiente ausleben wollen. Du hast es ja schon in dem Vertrag gesehen, Diskretion ist wichtig. Du darfst nichts von dem weitererzählen, was Du gesehen und auch erlebt hast. Wenn Du mitspielst, machst Du mir eine große Freude und es gibt gutes Geld.“

„Klar, will ich mitmachen, hab ich doch schon gesagt.“

„Na dann, das Spiel beginnt, wenn wir auf der Burg sind und unser Zimmer bezogen haben. Ab dann bist Du Magd und hast mir in Allem zu gehorchen. Bist Du dazu bereit?“

Bei dieser Frage begann es zwischen Leonies Beinen zu kribbeln. Sie mochte klare Ansagen und ein Mann, der genau wusste was er wollte, erregte sie sehr. Sie nickte leicht errötend. „Du hast mit einem,- “ ja, mein Herr-“, oder mit “- ja, Herr Ritter-“ zu antworten“, erklärte Karl.

„Sehr wohl, edler Herr Ritter“, entgegnete Leonie mit einem schelmischen Grinsen.

Karl grinste breit zurück und seine Hose wurde eng bei dem Gedanken, wie er ihr das freche Grinsen austreiben würde. Dieses Wochenende würde ein Test werden. Hatte er sich getäuscht, wäre es ihr erstes und letztes gemeinsames Wochenende. Lag er aber mit seiner Einschätzung, was Leonies Neigungen anging, richtig, würde sie ihm viel Spaß und auch Geld einbringen. Denn seine Kunden zahlten sehr gut, wenn er ihre besonderen Wünsche erfüllte. Den Versuch war es auf jeden Fall wert.

Leonie begeisterte sich sofort für die kleine Wasserburg. Mauern, Burghof, Turm, sogar eine Zugbrücke, alles war da und in einem gepflegten Zustand. Das Auto wurde außerhalb geparkt. Sie nahm ihre Tasche und ging hinter Karl, der einen großen Schrankkoffer dabei hatte, her zu einem Zimmer mit Blick auf den Burghof.

Im Zimmer befanden sich ein Kachelofen und ein Himmelbett, das sie entzückt betrachtete. „Wenn Du eine brave Magd bist, darfst Du vielleicht mit mir in diesem Bett schlafen, statt in der Gesindekammer. Ab jetzt gelten die Regeln, nur mittelalterliche Kleidung und ebensolches Benehmen, klar?“

„Ja, mein Herr“, antwortete Leonie gut gelaunt. Sie nahm das Alles nicht ganz ernst und betrachtete es mehr als Spiel.

Karl zeigte ihr das angrenzende Bad mit einem hölzernen Badezuber und Schüsseln und Kannen mit heißem und kaltem Wasser, die wohl Bedienstete hier vorbereitet hatten. Die einzige Konzession an die Neuzeit schien eine normale Toilette zu sein, die sich allerdings in einer Art Schrank verbarg, um das Ambiente nicht zu stören. Leonie machte sich frisch und nahm ihre Armbanduhr ab, dann war sie bereit, Karl in die Eingangshalle zu folgen und die Gäste zu begrüßen.

Erwartet wurden vier weitere Herren und zwei Damen, sowie noch ein paar Knechte und Mägde und Haustiere; eine Information, die Leonie kurzzeitig verwirrte.

Als der erste Herr die Treppe herunter kam und von Karl mit einem herzlichen, “Willkommen Ritter Jan“, begrüßt wurde, musste Leonie schlucken und vergaß vor Erstaunen über die Begleitung des Ritters beinahe zu knicksen.

Jetzt wusste sie, warum Karl Haustiere erwähnt hatte. Der circa vierzigjährige gutaussehende Jan wurde von einer hübschen etwa fünfundzwanzigjährigen Frau begleitet, die die Treppe normal hinunterging und sich danach aber sofort in den Vierfüßlerstand nieder ließ. Sie war bis auf ein schönes rotes Lederhalsband, an dem eine Leine befestigt war, nackt. Ihre Augen waren wie die einer Katze geschminkt und in ihrem Mund befand sich ein Ring, der den Mund offen hielt, sie am Sprechen hinderte und an dem metallene Schnurrhaare befestigt waren.

Was Leonie aber am meisten schockierte, war, dass in ihrem Hintern, wohl an einer Art Stöpsel befestigt, ein Schwanz steckte.

Bevor sich Leonie auch nur etwas von dieser Überraschung erholen konnte, erschien ein weiterer Herr, der von einer Art Haremsdame begleitet wurde, die nur ein paar durchsichtige Schleier trug.

Dann kam eine Dame mit einem Knecht, der ihr demütig folgte und nur eine knappe Leinenhose an hatte, danach dann ein Herr mit einer menschlichen Hündin.

Leonie verstand, warum sie nichts über dieses Event erzählen sollte, dachte aber bei sich, das würde ihr ja sowieso niemand glauben.

Die nächste Dame hatte einen menschlichen Hund dabei und der letzte Herr eine Magd, die fast wie Leonie gekleidet war, nur, dass sie einen Ring um den Hals und Lederbänder um alle Gelenke trug.

Leonie hielt jedem der Herrschaften brav ein Holztablett hin, auf dem sich Becher mit kühlem Met befanden.

Als das letzte Paar eingetroffen war, sagte Karl: „Es freut mich sehr, Sie alle hier zu unserem Wochenende der Freuden willkommen zu heißen. Dies ist meine Magd Leonie. Sie ist ganz neu und noch Jungfrau in allen drei Löchern. Sie hat noch sehr viel zu lernen. Gleich werden Sie ihre erste Lektion beobachten können. Leonie komm doch mal her.“

Leonie war bei dieser Ansprache feuerrot geworden, hatte Karl doch gerade allen erzählt, dass sie noch Jungfrau war. Und ganz dumm war sie auch nicht. Sie wusste, was mit den drei Löchern einer Frau gemeint war. Sie stellte das leere Tablett ab und ging schnell zu Karl.

„Ja, Herr?“

„Was solltest du anziehen?“

„Das Gewand der Magd, das Ihr mir gegeben habt.“

„Und was hast du noch an?“

„Nichts, Herr.“

Karl lachte. „Das wäre ja richtig, aber du lügst.“

Leonie sah ihn überrascht an und wollte schon widersprechen, da fiel ihr ein, dass sie ja ihren BH trug.

Karl sah an ihrer Miene, dass sie den Fehler bemerkt hatte.

„Also, was hast du noch an?“

„Meinen BH.“

„und?“

„Mein Höschen.“

„Das gab es beides für Mägde im Mittelalter nicht. Du wirst es also sofort hier vor aller Augen ausziehen und mich dann um deine verdiente Strafe für diese Unachtsamkeit und für das vergessene „Herr“ in den Antworten bitten.“

Leonies Kopf leuchtete jetzt tiefrot und Karl wartete gespannt, ob sie sich fügen würde. Doch Leonie war schlicht unfähig, sich diesem klaren und direkten Befehl zu widersetzen, sah sie doch ihren Fehler ein.

Schnell fasste sie unter ihren Rock und zog das Höschen aus. Das ging problemlos und niemand konnte etwas sehen.

Viel schlimmer war es, den BH ablegen zu müssen. Leonie wollte unter ihre Bluse fassen, um ihn so auszuziehen, dass die Gesellschaft möglichst wenig von ihrem Busen zusehen bekam. Doch Karl zog nur missbilligend die Augenbrauen hoch.

Da gab sie schon nach, legte ihre Bluse ab, zog ganz schnell den BH aus und flugs die Bluse wieder an.

Karl hatte sich inzwischen auf einen hohen Stuhl ohne Armlehnen gesetzt.

Leonie ging zu ihm, reichte ihm BH und Höschen und sagte: „Mein Herr, ich bitte um Entschuldigung und um die gerechte Strafe für mein Fehlverhalten.“

Leonie fühlte sich ein wenig wie eine Schauspielerin und fand das Spiel durchaus spannend. „Das sei dir gewährt Magd. Leg dich über meine Knie und schlag deinen Rock hoch. Präsentiere allen deinen nackten Arsch, der jetzt für deine Gedankenlosigkeit büßen muss“, forderte Karl.

Leonie zögerte ganz kurz. Sie schämte sich entsetzlich. Einmal, weil ihr so blöde Fehler passiert waren, und zum Anderen, weil ihr klar war, dass gleich alle zusehen würden, wie sie eine Tracht Prügel auf ihr nacktes Hinterteil bekam.

Gleichzeitig war sie aber auch gerade deshalb so erregt, wie noch nie. Ja, sie wollte mitmachen und auskosten, was immer dieses bizarre Wochenende ihr bieten würde.

Sie gab nach, legte sich über Karls Knie und schlug den Rock schön weit hoch.

Karl hatte ihr kurzes Zögern bemerkt und war nun erleichtert. Er hatte sich nicht getäuscht.

Prüfend fuhr er mit seiner Hand an Leonies Scheide vorbei. Ja, die Kleine war feucht, und wie!

„Da du noch neu in meinen Diensten bist, will ich gnädig sein und dir auf jede deiner Backen fünf mit meiner Hand geben. Du wirst schön in dieser Stellung bleiben. Wenn deine Hände an den Arsch greifen, oder du die Position verlässt, geht das Zählen von vorne los. Wenn die Strafe vollzogen ist, wirst du mir auf Knien dafür danken, klar?“

„Ja, Herr!“

Leonie umklammerte mit ihren Händen schnell ganz fest die Stuhlbeine, in der Hoffnung, so würde es ihr gelingen, nicht an ihre Kehrseite zu fassen. Sie hatte so etwas noch nie erlebt und wollte sich auf keinen Fall blamieren, wo sie sich jetzt schon mal darauf eingelassen hatte.

Karl hob die rechte Hand und ließ sie mit Schwung und lautem Klatschen auf Leonies Arsch niedersausen.

Leonie schrie auf und ihre Beine strampelten, als sich der Handabdruck rot auf ihrem Hintern abzeichnete, doch ihr Arsch und ihr Hände blieben, wo sie waren.

„So ist brav“, lobte Karl und lies die restlichen Hiebe in einer Art Trommelwirbel auf Leonies Hinterbacken runter regnen.

Leonie heulte hemmungslos und ihr Hintern leuchtete rot mit ihrem Gesicht um die Wette. Als sie die Hiebe empfangen hatte, kniete sie vor Karl nieder und dankte ihm laut und deutlich für ihre Strafe.

Die Gäste applaudierten kurz und brachten so ihre Zustimmung zu dem eben Geschehenen zum Ausdruck.

Leonie war verwirrt. Warum hatte sie da so einfach mitgemacht, und warum war sie so entsetzlich geil?

Karl bat die Gäste in den nächsten Raum an die große Tafel. Als gerade keiner her schaute, raunte er Leonie zu: „Gut gemacht. Vertraue mir, ich weiß, was gut für dich ist und was du brauchst. Du bist doch geil?“

„Und wie. Ich halte es kaum aus, Herr.“

„Sehr schön. Du wirst gleich die Krüge mit dem Bier holen und den Herrschaften, die Wein bevorzugen, Wein einschenken.“

Die Herrschaften hatten am Tisch Platz genommen. Die Knechte und Mägde standen jeweils hinter den Stühlen ihrer Herren, und die Haustiere kauerten neben den Stühlen auf dem Boden.

Leonie tat wie ihr befohlen und brachte Bier und Wein. Auch die Terrine mit der Suppe holte sie aus dem Speiseaufzug und stellte sie auf den Tisch. Das war gut gelöst, so musste kein Fremder den Raum betreten.

Die Herrschaften grabschten Leonie an den Busen und unter den Rock. Ein schneller Blick zu Karl, der ihr zunickte, zeigte ihr, dass sie sich das gefallen lassen musste.

Ritter Jan, der mit der Katze, kniff ihr so brutal in die Brustwarzen, dass sie aufjaulte. Kaum hatte sie das getan, gab er ihr eine Ohrfeige.

„Eine gute Magd dient still, knie dich hin!“

„Ja, Herr Ritter.“

Leonie sank neben seinem Stuhl auf die Knie. Der Ritter fasste wieder zu, und Leonie biss die Zähne zusammen, um still zu bleiben. Drei Griffe an jede Brustwarze musste sie ertragen, dann nahm der Herr seinen Bierkrug und leerte das kalte Gebräu über Leonies Bluse, die daraufhin durchsichtig an ihrem Körper klebte und deutlich zeigte, wie steif die misshandelten Brustwarzen geworden waren.

„Du hast nette Titten“, lobte ihr Peiniger und begann seine Lauchsuppe zu löffeln. Seiner Katze füllte er Suppe auf einen Teller und befahl Leonie, ihn ihr auf den Boden zu stellen. Als Leonie das getan hatte, bemühte sich die Frau mit ihrer Zunge die Suppe aufzulecken.

Auch vor den zwei Hunden standen Teller auf dem Boden.

Die Haremsdame fütterte ihren Herren, der sich bequem im Stuhl zurück gelehnt hatte, und Leonie beeilte sich, leere Trinkgefäße wieder zu füllen.

Alle Gäste konnten sie jetzt oben praktisch nackt sehen, doch das machte ihr nicht so viel aus, wie die Finger, die dauernd über ihren Körper wanderten und dafür sorgten, dass sie erregt blieb.