Sonntagmorgen - heiß und devot - Rose Topas - kostenlos E-Book

Sonntagmorgen - heiß und devot E-Book

Rose Topas

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Beschreibung

Was macht man an einem trüben Sonntagmorgen, wenn die Kinder einmal nicht anwesend sind?

Man nutzt die Zeit für heißen Sex!

In diesem Fall von der etwas anderen Art, denn er liebt es sie zu unterwerfen und sie liebt es benutzt zu werden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 13

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Rose Topas

Sonntagmorgen - heiß und devot

Eine erotische Kurzgeschichte zum Appetit holen

Für meinen geliebten Mann!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Sonntagmorgen

 

Als sie gegen sieben Uhr erwachte, war es außen diesig und dämmrig. Es schien ein idealer Tag zu sein, um ihn im Bett zu verbringen. Das Haus war seltsam ruhig. Ach ja, heute schliefen die Kinder ja bei Freundinnen. Herrlich, ein Tag für sie allein!

Sie kuschelte sich an ihren Geliebten, und er begann sie sanft und träge zu streicheln und mit ihrer Brust zu spielen. An ihrem Hintern konnte sie seinen morgendlichen Steifen spüren. Er küsste sie und streichelte mit den Fingern über ihre Muschi und durch ihre Spalte bis zu ihrem hinteren Loch, das er leicht massierend umkreiste. Sie schnurrte vor Wohlbehagen.

„Ich denke, ich gehe erst mal hier rein“, sagte er und brachte sein Glied in Stellung. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und fühlte ihn gleich darauf an ihrem festen, engen Ring anklopfen. Langsam, aber mit stetigem Druck, schob er sich in sie und zwang sie, sich ihm zu öffnen.

Oh, sie mochte es sehr, wenn er sie so in Besitz nahm. Er ließ ihr Zeit, jeden Millimeter seines langsamen Eindringens auszukosten. Dann war er bis zum Anschlag in ihr und blieb zunächst ganz ruhig.

Er flüsterte ihr ins Ohr: „Bleib brav still liegen und beweg nur deinen Schließmuskel! Ich will gut von dir massiert werden.“ Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, und er knabberte und leckte an ihrem Ohr, während sie leise stöhnend versuchte, ruhig zu liegen und ihn mit ihren Muskeln massierte. Sie fühlte, wie er in ihr noch wuchs und sie weiter öffnete. Gleichzeitig wurden seine Aktionen an ihrer Brust härter, und seine Zunge fuhr in ihr Ohr. Gleich würde sie sich nicht mehr ruhig verhalten können. Ohh, wie es sie erregte, wenn er sie so in Besitz nahm.

„Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken, und du wirst dich nicht rühren und keinen Laut von dir geben. Ist das klar? Antworte und dann schweig!“, befahl er.