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Oh mein Gott, eine Kannibalen-Geschichte! Bei dem Wort "Kannibalen" denken viele Menschen an ganz schlimme und brutale Dinge und Handlungen. Aber das es auch ganz anders geht, möchte ich Ihnen in meinen Geschichten zeigen. In meinen kurzen Geschichten möchte ich den Lesern eine ganz andere Art von Kannibalen-Geschichten bieten. Bei meinen Geschichten habe ich Erotik, Humor und auch eine Prise Horror eingebunden. Denn bei Geschichten mit Kannibalen kann es nur schwer ein glückliches Ende geben. Aber alle meine Geschichten sind unblutig. Mehr über meine Fantasien und über mich erfahren sie in dieser Leseprobe mit Ausschnitten aus meinen bisher veröffentlichten E-Books`: Küsse niemals einen Kannibalen. Zu Gast bei Kannibalen. Im Römertopf der Kannibalen. Auch Kannibalen brauchen starke Nerven. Ob es mehr als diese Geschichten werden? Natürlich ist der Name Felix Taubentanz ein Pseudonym.
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Seitenzahl: 13
Oh mein Gott, eine Kannibalen-Geschichte!
Bei dem Wort Kannibalen denken viele Menschen an ganz schlimme und brutale Sachen.
Aber das es auch anders geht, möchte ich in meinen Geschichten zeigen.
In meinen kurzen Geschichten möchte ich den Lesern eine ganz andere Art von Kannibalen-Geschichten bieten.
Bei meinen Geschichten habe ich Erotik, Humor und auch eine Prise Horror eingebunden. Denn bei Geschichten mit Kannibalen kann es nur schwer ein glückliches Ende geben. Aber alle meine Geschichten sind unblutig.
Mehr über meine Fantasien und über mich, erfahren Sie in diesen Leseproben mit Ausschnitten aus meinen bisher veröffentlichten E-Books.
Natürlich ist der Name Felix Taubentanz ein Pseudonym.
Schon seit meiner Kindheit habe ich erotische Fantasien mit Kannibalen. Aber nicht so, wie Sie jetzt vielleicht denken. In meinen Fantasien lief und läuft immer noch alles ganz harmlos ab. Alles hat nur einen erotschen Hintergrund.
Meine Schulkameradinnen und Schulkameraden hatte ich mir in Kochtöpfen und Bratöfen von Kannibalen im Urwald vorgestellt. Ich stellte mir vor, wie sie von Kannibalen gefangen wurden, wie sie nackt gewürzt und anschließend in den Ofen oder Kochtopf kamen. Immer mit erotischen Hintergedanken.
Später als Erwachsener mussten meine Arbeitskolleginnen für meine gedanklichen Fantasien hinhalten - bis heute natürlich. Aber als ich dann später im Internet Fotos sah, wie nackte Frauen wie eine Mahlzeit angerichtet waren, war es um mich geschehen. Endlich sah ich das auf Bildern und Fotos, was ich mir seit meiner Kindheit immer vorgestellt hatte.