Zu Gast bei Kannibalen - Felix Taubentanz - E-Book

Zu Gast bei Kannibalen E-Book

Felix Taubentanz

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Beschreibung

Eigentlich dachte die junge Nadine nicht daran, dass sie als Festmahl für Kannibalen ausgewählt werden würde. Nadine fand sich körperlich nicht attraktiv und im Gesicht nicht hübsch genug, um ein festlich angerichteter Schmorbraten zu werden. Denn auch bei Kannibalen isst das Auge mit. Umso überraschter war sie, als sie von einem eingetragenen Kannibalen-Verein eine Zusage bekam. Nur aus Spaß hatte sich die naive Nadine dort beworben. Sie hatte Porträtfotos und Nacktfotos von sich an diesen merkwürdigen Kannibalen-Verein geschickt. Und nun lag die 24 Jahre alte hübsche Nadine ganz nackt in Rückenlage auf einem großen eingeölten Bratblech. Eine Kannibalen-Köchin bereitete alles vor, um Nadine gewürzt und noch lebendig in den Bratofen zu schieben. Auch die Beilagen für Nadine bereitete die Köchin persönlich vor. Doch der Sohn der Köchin verliebte sich auf den ersten Blick in die blonde Nadine. Und auch Nadine war von dem jungen Kannibalen nicht abgeneigt. Eine verfahrene Situation für alle drei Beteiligten. Denn im Speisesaal warteten schon die anderen Kannibalen auf die nackte geschmorte Nadine in Rückenlage mit Reis und Paprika als Beilage......

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Seitenzahl: 19

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Inhalt

Zu Gast bei Kannibalen

Impressum

Zu Gast bei Kannibalen

  Vorwort

Eigentlich dachte die junge Nadine nicht daran, dass sie als Festmahl für Kannibalen

ausgewählt werden würde. Nadine fand sich körperlich nicht attraktiv und im Gesicht nicht hübsch genug, um ein festlich angerichteter Schmorbraten zu werden.

Denn auch bei Kannibalen isst das Auge mit.

Umso überraschter war sie, als sie von einem eingetragenen Kannibalen-Verein eine Zusage bekam. Nur aus Spaß hatte sich die naive Nadine dort beworben.

Sie hatte Porträtfotos und Nacktfotos von sich an diesen merkwürdigen Kannibalen-Verein geschickt.

Und nun lag die 24 Jahre alte hübsche Nadine ganz nackt in Rückenlage auf einem großen eingeölten Bratblech. Eine Kannibalen-Köchin bereitete alles vor, um Nadine gewürzt und noch lebendig in den Bratofen zu schieben.

Auch die Beilagen für Nadine bereitete die Köchin persönlich vor.

Doch der Sohn der Köchin verliebte sich auf den ersten Blick in die blonde Nadine.

Und auch Nadine war von dem jungen Kannibalen nicht abgeneigt.

Eine verfahrene Situation für alle drei Beteiligten.

Denn im Speisesaal warteten schon die anderen Kannibalen auf die nackte geschmorte Nadine in Rückenlage mit Reis und Paprika als Beilage......

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Auf dem ersten Blick sah das Restaurant für Kannibalen nicht so aus wie ein Restaurant für Kannibalen.

Was ja auch nicht verwunderlich war. Denn schließlich soll ein Kannibalen-Restaurant auch nicht so aussehen wie ein Kannibalen-Restaurant.

Zögernd stand die hübsche junge Nadine vor dem Restaurant, und sie überlegte, ob ihre Entscheidung richtig war.

Und sie fragte sich auch, ob diese Anzeige im Internet nur ein makabrer Spaß war:

„Gut geführtes Restaurant für Kannibalen sucht eine junge Frau, die sich im Schmortopf lebendig schmoren lässt, um als Schmorbraten für ein Festessen serviert zu werden.“

Natürlich dachte die junge Nadine bei dieser Anzeige an einen schlechten Scherz.

Darum dachte sie sich nichts dabei, als sie das Online Formular zur Bewerbung als Schmorbraten am Computer ausfüllte und Fotos von sich mitsendete.

Am Anfang zögerte sie mit dem versenden von Fotos, wo sie auch ganz nackt zu sehen war. Aber als frustrierten Single musste man jede Chance nutzen, wenn man endlich einen Partner fürs Leben finden möchte.

Als Nadine das Online-Bewerbungsformular ausgefüllt hatte, musste sie nur noch die selbst gemachten Nacktfotos von sich anfügen und versenden.

Doch vorher sah sich Nadine ihre eigenen Nacktfotos noch mal genau an.