Loveparadesklavin - Wolf Grey - E-Book

Loveparadesklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Nicole meine Freundin wollte unbedingt mit mir zur Loveparade, ich hatte keine besondere Lust, aber was macht man nicht alles für eine Freundin. Meine Kleidung passte aber so gar nicht zu der Loveparade. Sie lieh mir dann Kleidung von sich. Ich kam mir in der Lederkleidung ungewohnt aber auch erotisch vor. Im Laufe des Abends, sah ich einen attraktiven Kerl, mit einer Peitsche an der Seite, welcher von einer in knappen Leder gekleideten Frau angemacht wurde, die wissen wollte, ob er die Peitsche auch an ihr benutzt. Er reagierte nicht auf Sie, hatte nur Augen für mich. Der Abend endete mit einem Treffen mit ihm, dem weitere folgten. Aber erst später erfuhr ich es war alles kein Zufall. Nicole war eine Switcherin, war Männern gegenüber devot gegenüber Frauen auch gerne dominant. Daher erkannte sie schnell meine Beziehungen sind deswegen nicht erfüllend, da meine Freunde mir das nicht geben können, was ich brauche. Deswegen hat Sie sich mit Simon in Verbindung gesetzt, der gerade auf der Suche nach einer Sklavin war, wie sie als eine Freundin von ihm ja wusste. Ich war ihr für ihre Trickserie nicht böse, ich habe jetzt einen Ehemann, der mir jede Lust schenkt, die ich brauche.

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Seitenzahl: 71

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Inhalt

Loveparadesklavin

Meine erste Begegnung mit meinem Meister

Das erste Treffen

Nicole will wissen wie mein Date war

Mein Herr informieren über Nicole

Ein Slip mit Dildo und einem Schloss

Bitte peitschen Sie mich Herr

Zum ersten mal nimmt er den Rohrstock

Nicole erzieht mich nun auch

Es war alles kein Zufall sondern geplant

Dreimal in meinen jungfräulichen Arsch

Nicole hat auch eine devote Seite

Ein Beweis er liebt nur mich

Ohne Erlaubnis zu handeln wird bestraft

Ich kann leiden wie keine andere

Harte Folter meiner Titten

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Loveparadesklavin

Meine erste Begegnung mit meinem Meister

Ich hatte mich schon länger entschieden, der Einladung meiner Freundin zu dieser riesigen Open-Air-Party, bei der Millionen Menschen friedlich feiern und es keine Etikette für Kleidung gibt zuzusagen. Jeder trägt das, was er möchte, von hauteng bis weitfallen, viktorianisch, oder teilweise auch nur die eigene Haut. Letzteres war nichts für mich. Ach ja, ich vergaß mich, Ihnen vorzustellen. Mein Name ist Simone.

Heute ist es nun endlich so weit. Ich habe schon seit Längerem mein Kostüm zusammengestellt und heute, war der Tag, wo meine Freundin mich zu meiner ersten Love-Parade mitnehme würde.

Ich hatte mich, da ich etwas schüchtern bin, für ein einfaches schwarzes Oberteil und einen Rock entschieden, dazu einen schlichten schwarzen Gürtel, an dem ein Metallring war, an dem ich mit einem Karabiner meine Tasche sichern wollte, damit sie mir nicht gestohlen werden konnte, da ich an dem Kostüm sonst keine Tasche hatte. Alles auf Anraten meiner Freundin komplett aus Leder. Als speziellen Kick trage ich dazu leicht hochhackige Schuhe, die meine Beine, gut zur Geltung bringen. Wenig später holte mich meine Freundin ab, sie war viel mutiger als ich und zeigte sehr viel Haut. Sie musterte mich, und befand, mein Kostüm wäre absolut okay, es würde genau zeigen, wie ich bin. Dabei schmunzelte Sie und meinte, du wirst sicher einen Mann interessieren, da bin ich diesmal ganz sicher. Ich wusste nicht, was sie damit meinte, ich war noch nie auf der Love-Parade gewesen, wusste aber, viele Frauen und Männer sich auf ein sexuelles Abenteuer einlassen.

In diesem Outfit stürzten wir uns nun ins Festgetümmel. Ich fand, es ist ein wenig wie beim Karneval, nur laufen die Leute hier mit weniger Stoff herum, wobei wahrlich nicht alle eine Augenweide waren. Ich wünschte mir, dass sich manche doch besser etwas mehr Kleidung angetan hätten. Die Mehrheit aller Besucher waren mal mehr, mal weniger verkleidet. Wir schlenderten mehrere Stunden durch die tanzende Menge und genossen das tolle Gefühl der ausgelassenen Menschen. Meine Freundin wird sehr oft angestarrt und ab und an fällt auch eine Bemerkung, ob Sie oder wir beide nicht Lust auf eine Nummer hätten. Nach einer Weile macht sich allmählich meine Blase bemerkbar und ich beschließe kurz zum Park rüberzugehen und eine Toilette aufzusuchen. Ich sage meiner Freundin kurz Bescheid, dass ich mal austreten muss. Sie ist gerade heftig mit einem Kerl am Flirten und sagt, alles klar, ich warte hier so lange. Leider ist dir Schlange vor den Toiletten wie erwartet endlos lange, zumindest vor der Damenwelt. Die Herrentoilette ist kaum frequentiert, zumindest ist die Schlange dort wesentlich kürzer. Während ich so in der Schlange stehe und mühsam den Drang unterdrücke, sehe ich einen Mann schräg neben mir. Er bleibt direkt neben mir stehen. Im Gegensatz zu den meist schrill gekleideten Menschen hier, wirkt er in seinem Anzug eher etwas bieder und langweilig. Lediglich die Peitsche an seiner Seite, verändert diesen Eindruck. Vor mir steht eine andere Frau. Sie trägt nur einen schwarzen Latex-BH und einen dazu passenden Tanga mit einem transparenten Röckchen drüber. Um den Hals trägt sie ein Halsband mit zwei Ringen. Diese sind je mit einer Kette an den Hand-Manschetten befestigt. Passend dazu kniehohe Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Ihre langen schwarzen Haaren, das süße Gesicht sind wunderschön. Sie versucht, unverhohlen mit dem Mann zu flirten, aber er beachtet Sie kaum. Sie nahm seine Haltung mit einem umwerfenden Lächeln entgegen und meinte, ob er denn womöglich noch seine Peitsche benützen wollen würde. Er zog nur kurz seine Augenbraue hoch, und ignorierte weiter die Frau, die sichtlich Interesse zeigte. Mir fiel erst jetzt auf, dass sein Blick auf mich gerichtet war, er die wirklich hübsche und gut gebaute Frau zwar wahrnahm, aber ihre Flirtversuche ihn nicht interessieren zu scheinen.

Die Frau vor mir, streichelt ihre Brüste, und leckt sich über die Lippen, er ignoriert sie weiterhin, den Blick weiterhin auf mich gerichtet. Ich bin verwirrt, ein Mann der eine Frau, die sich offensichtlich für ihn interessiert, sich zum Sex anbietet, die aussieht wie ein wahrgewordener Männertraum und er ignoriert Sie.

„Hast du die Peitsche heute schon brauchen müssen?“, fragt sie ihn darauf. Er reagiert diesmal auf Sie, verneint und fügt hinzu, dass der Tag ja noch nicht vorbei sei, und lächelt dabei in meine Richtung. Sie nimmt dies wahr und beendet ihren Anmachversuch während Sie mich herablassend mustert. „Du weißt ja gar nicht, was du dir entgehen lässt“, kam es von ihr, dann wandte Sie sich ab. Sein Blick kehrte zu mir zurück, und langsam machte es mich unsicher. Gleichzeitig aber pochte es zwischen meinen Beinen, irgendwie erregte es mich, dass er sich für mich anstelle der heißen Frau vor mir zu interessieren schien. Der Druck auf meine Blase wurde immer stärker, ich presste meine Schenkel zusammen und warf einen Blick auf die Schlange vor mir. Oh je, ich sah, dass sich diese kaum verringert hatte. Still zu stehen fiel mir immer schwerer. Plötzlich sprach er mich an, und ich sah ihn erschrocken an, da ich nicht damit gerechnet hatte. „Komm mit“, wobei er mich an der Hand fasste und mich sanft aber bestimmt aus der Schlange zog, die sofort sich wieder schloss. Ohne zu zögern, führte er mich zu der Herrentoilette, die inzwischen ohne Männer vor ihr frei war. „Los, geh da rein. Ich sehe, es eilt bei dir, ich warte hier und sorge dafür, dass du nicht gestört wirst. Verwirrt durch seine sehr selbstsichere Art, und zusätzlich motiviert durch den Druck auf meiner Blase, gehorchte ich. Als ich wieder herauskam, warteten schon wieder einige Männer vor der Toilette. Als er mich sah, teilte er Ihnen mit, dass Sie nun die Toilette benutzen können. Er hatte also tatsächlich dafür gesorgt, dass keiner auf die Toilette kam, solange ich drin war. „Danke sehr, ich muss jetzt aber zurück zu meiner Freundin. Sie wartet auf mich.“ Er sah mich an. „Gut, ich begleite dich.“ Nun, warum nicht, dachte ich. Nicole ist sowieso am Flirten, und ich habe so für den Fall, dass Nicole immer noch flirtet einen Begleiter, so wäre ich nicht das dritte Rad am Wagen. Außerdem sah der Mann unverschämt gut aus. „Einverstanden, aber eine Frage. Die Frau eben, die Sie eben so offen anmachte, passiert Ihnen das oft?“ Seine Antwort kam sofort. „Sie heißt Marina, ist 22 Jahre alt und arbeitet als Chefsekretärin in einer kleineren Unternehmung. Sie macht das immer, und ist nebenbei meine Schwester. Sie findet es lustig, warum auch immer, mich wenn ich mich für eine Frau interessiere, sich an mich ranzumachen. Ist damit deine Neugier befriedigt?“ Verdattert sah ich ihn an. „Ihre Schwester, oh, da wäre ich nie darauf gekommen, das wirkte so echt.“ Inzwischen waren wir bei Nicole angekommen, die schon heftig knutschend mit ihrer Eroberung beschäftigt war. „Hallo Simone, ich bin wieder zurück.“ Sie beendete das Knutschen, und sah, das ich in Begleitung war. „Und nicht alleine, wie ich sehe. Das trifft sich gut, denn ich habe, wie du siehst einen netten Mann kennengelernt. Natürlich hätte ich dich jetzt nicht hier alleine gelassen, das habe ich schon mit ihm besprochen, dass ich nicht einfach meine Freundin hier stehen lasse. Wir haben ausgemacht, dass wir dann zu dritt weiterfeiern, aber nicht nur ständig rumknutschen, damit du nicht ausgeschlossen bist. Aber da du ja auch in Begleitung bist, was hältst du davon, wenn wir einfach uns für heute trennen, damit wir unsere Eroberungen besser kennenlernen können, und uns morgen dann treffen und uns gegenseitig erzählen wie es war? Ich denke, du wirst viel zu erzählen haben.“ Dabei blickte sie lächelnd auf meinen Begleiter, und warf einen für mich nicht zu deutenden Blick auf dessen Peitsche.