Loverboys 136: Stallbursche sucht Bürohengst - Tilman Janus - E-Book

Loverboys 136: Stallbursche sucht Bürohengst E-Book

Tilman Janus

4,8

Beschreibung

Der unschuldige Kristian lebt auf dem idyllischen Pferdehof "Sonnental". An seinem achtzehnten Geburtstag beobachtet er Roman beim heißen Liebesspiel mit einem Pferdepfleger. Sofort fühlt sich der Junge von dem erfahrenen Stallmeister angezogen, doch der bleibt zunächst unerreichbar. Als Kristian dann ins Landwirtschaftsinternat zieht, kann er seine Lust endlich ausleben - denn hier lernt er mehr über Hengste, als er je zu träumen wagte.

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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Sommerglut

Der junge Mann kam in den Stall. Er war hübsch und sehr blond. Sein schlanker Oberkörper wurde von einem grünen Trägerhemd nur knapp bedeckt. Ich konnte genau erkennen, dass er einen Steifen in seiner Arbeitshose hatte. Er lehnte sich lässig an die Wand einer Stallbox und schien zu warten.

Es war ein sehr heißer Augustsonntag. Um die Mittagszeit knallte die Sonne so stark auf unseren Hof, dass die Ställe einer Sauna glichen. Heuschrecken zirpten draußen auf den sonnendurchglühten Wiesen. Nichts sonst rührte sich, sogar der Wind schlief. Unsere Pferde grasten alle auf der Weide. Meine Eltern und unsere Feriengäste hielten Mittagsschlaf.

Der Blonde wartete immer noch. Ich steckte auf dem Heuboden und linste durch ein Astloch hinunter in unseren Hengststall. Der Blonde war einer unserer Stallburschen, Dennis, 18 Jahre alt. Er selbst bezeichnete sich als Pferdepfleger, doch meine Eltern gaben sich altmodisch und redeten immer nur von Knechten und Stallburschen.

Ich verkochte auf dem Heuboden fast vor Hitze. Aber ich wollte es endlich wissen. Ich hatte schon oft beobachtet, dass Dennis immer um die Mittagzeit, wenn alles ruhig war, in den Stall ging. Und nach einer Weile ging Roman auch hinein. Und der hatte dann ebenfalls eine dicke Beule in seinen Arbeitsjeans. Roman war unser Stallmeister. Ihm unterstanden alle übrigen Angestellten. Nach meinen Eltern hatte er am meisten zu sagen. Er trug sein braunes Haar kurz geschnitten, war 35 Jahre alt und sah für meinen Geschmack ziemlich gut aus. Groß und kräftig, schmale Hüften, braun gebrannt. Er jagte mir angenehme Schauer über den Rücken.

Tatsächlich betrat er nun den Hengststall. Seine anregende Silhouette erschien gegen das helle Sonnenlicht fast schwarz. Mein Herz begann heftiger zu klopfen. Er ging langsam auf Dennis zu. Dennis lächelte. Roman packte den schmalen, schlanken Burschen bei den Schultern, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Sein Mund schien den Jungen verschlingen zu wollen.

Ich starrte mit brennenden Augen durch das Astloch. Das gab es also wirklich, dass ein Kerl einen anderen küsst! Vorsichtig schob ich meine Finger zwischen den Holzboden und meine Schwanzwölbung. Mein Teil war hart und heiß. Leise machte ich mir die Hose auf und nahm meinen Ständer fest in die Hand. Meine Kuppe war schon ganz nass vor Erregung.

»Ich muss gleich zum Boss!«, hörte ich Roman unten flüstern. Ich lugte noch aufmerksamer durch das Loch im Boden. »Wir haben wenig Zeit heute. Und du bist schon so schön geil!« Roman griff Dennis an die dicke Beule. Dennis machte rasch seine Hose auf. Ich sah, wie sein heller, langer Schwengel aus dem Hosenstall wippte, und begann zu wichsen.

»Für eine Blasnummer wirst du doch wohl Zeit haben!«, sagte Dennis und knöpfte Roman die Jeans auf.

»Komm wenigstens hier rein, du geile, kleine Fickstute!«, erwiderte Roman und drängte Dennis in die leere Stallbox hinein. Von der Stallgasse aus waren sie nun kaum noch zu sehen, doch ich konnte sie von oben wunderbar beobachten, denn sie standen direkt unter dem Astloch. »Wenn der Boss uns erwischt, können wir einpacken!«

»Immer hast du Angst! Mm, ist dein geiler Prügel heute wieder lecker!« Dennis zog Romans Steifen aus dem Hosenschlitz. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so riesig und fett war dieses Teil! Der Schaft schimmerte goldbraun, die pralle Eichel leuchtete purpurfarben. Undeutlich sah ich auch einen mächtigen Hodensack, der wie von selbst aus dem Hosenstall hinausquoll. Ich biss mir auf die Lippen, um lautlos zu bleiben.

Dennis kniete sich vor seinen Lover ins Stroh. Auf einmal war Romans fetter Schwengel in Dennis’ Maul verschwunden! Roman begann mit leichten Fickbewegungen. Sie stöhnten beide leise. Ich wichste schneller. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, die beiden Kerle da unten waren einfach zu geil. Tausendmal hatte ich im Internet heimlich schwule Pornos angeguckt, aber das hier, das war echtes, pralles Leben! Da vögelte unser Stallmeister – der meinen Eltern und mir gegenüber immer ganz seriös wirkte – unseren Pfleger, der sonst so harmlos aussah, tief in den Rachen. Ich wichste noch schneller.

Unter mir bearbeitete Dennis seinen Harten, während er Romans Kolben gierig verschlang.

»Ich komm gleich!«, ächzte Roman. »Ich spritz dir ins Maul, du versauter Stallknecht!« Er stieß noch ein paar Mal fest zu und keuchte laut auf. Ich sah, wie er sein Riesenteil fast bis zum Anschlag in Dennis’ Mundhöhle versenkte. Er krallte sich an Dennis’ Schultern fest. Sein ganzer Körper zuckte vor Lust. Ich wusste, dass er seinen Samen jetzt, genau jetzt in Dennis’ Kehle schießen ließ, und beneidete den Jungen glühend. Dennis wichste wie verrückt. Auf einmal flogen weiße Fäden und Tropfen aus seiner rosa Eichel und landeten im Stroh. Ich fühlte, wie sich mein Innerstes zusammenzog und mein Sperma ins Heu katapultierte. Ich vergaß alles und schrie auf, weil es so schön war. Schwer atmend fiel ich flach aufs Heu.

»Da ist doch jemand!«, hörte ich Dennis’ ängstliche Stimme und wusste, dass nun alles aus war. Sie würden es meinem Vater sagen, und der würde mich verstoßen!

»He! Du da oben auf dem Heuboden! Komm runter!«, rief Roman mit seiner tiefen Stimme wie ein Feldherr. Ich rührte mich nicht.

Da hörte ich Schritte. Jemand kam die hölzerne Leiter herauf. Und dann war Romans Gesicht auf einmal genau vor meinem. Seine braunen Augen starrten mich wütend an. Da erkannte er mich, und seine Miene wechselte zu einem Ausdruck des Entsetzens.

»Verdammt! Dennis!«, rief er nach unten. »Das ist Kristian, der Sohn vom Boss!«

»Ach du Scheiße!«, hörte ich Dennis brabbeln.

»Bitte nichts verraten!«, murmelte ich. Meine Ohren waren wahrscheinlich so rot wie Tomaten. »Ich sag auch nichts!« Langsam richtete ich mich auf.

Romans Gesichtszüge entspannten sich. Er musterte meine heugespickten Jeans – und meinen noch fast steifen Schwengel, der aus meinem Hosenstall tropfnass hinausragte. Meine Ohrenfarbe ging inzwischen vermutlich gegen dunkelrot.

»Okay!«, sagte Roman. »Schließen wir einen Pakt. Du sagst deinem Vater nichts von der Sache und auch sonst niemandem, und wir sagen nicht, dass du als Spanner dabei warst.«

Ich nickte bekräftigend. »Okay!«

Roman grinste jetzt. »Hast du denn schon einen Freund?«, erkundigte er sich neugierig.

Ich schüttelte verlegen den Kopf, während ich versuchte, meinen halb steifen Schwanz in die Jeans zu stopfen.

»Den findest du bestimmt bald, so hübsch wie du aussiehst!«, meinte er.

»Hej! Hör auf zu flirten!«, rief Dennis von unten. »Verschwende dein Geturtel bitte nur an mich!«

»Dennis ist schrecklich eifersüchtig«, sagte Roman und lachte. »Aber er muss ja auch mal schlafen, dann schlägt deine Stunde!« Er kletterte die Leiter hinab. Ich stand ratlos da. Wie meinte er das?

»Du verdammtes Arschloch wirst bitte schön nicht alle Welt ficken!«, fauchte Dennis ihn an.

»Reg dich nicht auf! War doch nur Spaß!«

Ich hörte, wie er lachend zum Stalltor hinausging. Gleich würde er meinem Vater gegenüberstehen, und gerade eben hatte er seine Sahne noch in Dennis’ Mund abgeladen. Meine Erregung war immer noch nicht ganz abgeklungen. Mit weichen Knien kletterte ich die Leiter hinunter.

Dennis empfing mich mit funkelndem Blick. »Roman gehört mir, damit du’s gleich weißt!«, zischte er.

»Sicher!«, gab ich so gelangweilt wie möglich zurück. Ich war fast genauso alt wie er, war sportlicher und eine Idee größer, sah auch besser aus, aber alles, was mit Schwulsein zu tun hatte, verunsicherte mich total. Ich spürte eine heiße Sehnsucht nach einem Freund oder wenigstens nach einem Kerl, der mich in alles einweihen würde, doch in der Realität hatte ich null Erfahrung. Wie hatte Dennis es nur geschafft, Roman für sich zu erobern?

»Merk’s dir gut!«, drohte Dennis. »Auch der Sohn vom Boss darf nicht alles!«

»Lass die Luft raus!«, blaffte ich. Langsam fand ich Dennis’ Eifersucht übertrieben. »Ich will deinen Roman gar nicht haben!« In Wahrheit hätte ich ihn schon gerne ausprobiert!

Dennis warf mir noch einen giftigen Blick zu und verschwand hinaus in die flirrende Hitze. Ich schaute ihm nach, sah seinen kleinen, knackigen Hintern, sah, wie die Backen sich beim Gehen gegeneinander leicht verschoben, und stellte mir vor, dass Roman seinen Riesenkolben dort hineinversenken würde. Ich seufzte und verließ ebenfalls den Stall.

Achtzehnter Geburtstag

Den Nachmittag verbrachte ich auf den Pferdeweiden. Meine Eltern züchteten reinrassige Noriker. Das sind die schönsten Kaltblutpferde der Welt. Sie sind muskelbepackte Arbeitspferde, aber trotzdem können sie auch temperamentvolle Reitpferde sein. Die Noriker auf unserem Hof waren alles Kohlfüchse. So nennt man die Farbe, wenn das Fell dunkelschokobraun ist und Mähne und Schweif fast weiß. Auch wenn ich mit meinen Eltern öfter im Clinch lag, ließ ich auf unsere Pferde nichts kommen, da war ich mit ihnen immer einer Meinung.

Nach den Sommerferien würde ich wahrscheinlich in eine Landwirtschaftsschule gehen müssen. Ich sollte Pferdewirt werden wie mein Vater, vielleicht später Pferdewirtschaftsmeister, aber auf die ganze Theorie hatte ich echt keine Lust. Klar, die Pferde waren cool, aber das ganze Drumherum, die viele Arbeit, einen Hof führen, das Risiko, das war nichts für mich. Immer war das Geld knapp, und wenn wir nicht die Feriengäste im Sommer gehabt hätten, wäre es finanziell nicht gegangen. Pferdezucht bringt einfach nicht genug ein. Und die Leute wollen zum Bauern auch immer eine Bäuerin haben, und das wollte ich nun überhaupt nicht. Aber das wussten meine Eltern nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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