Mediale Repräsentationen des Alters in der Werbung. Welche (stereotypen) Bilder zeichnen die 2000er? - Julia Eydt - E-Book

Mediale Repräsentationen des Alters in der Werbung. Welche (stereotypen) Bilder zeichnen die 2000er? E-Book

Julia Eydt

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Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Alter ist nicht nur in Anbetracht sich verändernder gesellschaftlicher Umstände Gegenstand öffentlicher Debatten geworden, sondern treibt, neben den Printmedien, die sich vor allem als Streitorgan eines wachsenden Generationenkonfliktes hervorgetan haben, auch die Werbung an. Diese nimmt das ältere Klientel seit den 1990er Jahren zunehmend als Zielgruppe war, die angesprochen werden möchte. Hierbei bedient sie sich unterschiedlicher Bilder und nicht allzu selten auch stereotyper Vorstellungen, wie das Alter und der Mensch im höheren Lebensalter zu sein haben. Diese Stereotypen können von ganz unterschiedlicher Qualität sein, sich vermeintlich positiv oder negativ zeigen und den älteren Menschen in verschiedenen Rollen wahrnehmen. Während bis in die 1990er Jahre hinein ältere Menschen als Protagonisten in der Werbung eher unterrepräsentiert und/ oder negativ visualisiert worden sind, ergab sich insbesondere seit den 2000ern ein grundlegender Wandel. Mit dem Aufkommen der Generation der „Best“ oder „Golden Agers“, der „Silver generation“ und der „Senior Models“ unterscheidet sich die jüngere kaum noch von der älteren Zielgruppe.

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