Mehr als laut - Jürgen Teipel - E-Book

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Jürgen Teipel

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Beschreibung

DJs erzählen. Von Partys und ständigem Unterwegssein. Von Beziehungen und Lampenfieber. Persönlichen Schlüsselerlebnissen und Geschlechterrollen. Von Ekstase und Drogen. Leben und Tod. Von den haarsträubenden Anfängen in Techno-Löchern wie dem »milk!« in Mannheim Anfang der Neunziger bis zu beseelten Plätzen mitten im kolumbianischen Dschungel in den Nullerjahren. Vom legendären Schwulenclub in Berlin bis zum Sonnenuntergang über einem Flüsschen in China. In »Mehr als laut« erzählen weltweit bekannte DJs wie Miss Kittin oder Richie Hawtin, DJ Koze oder Acid Maria über ihre musikalischen Erlebniswelten – und geben atmosphärisch atemberaubende, persönliche Einblicke in die DJ-Szene und Clubkultur.

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DJs erzählen. Von Partys und ständigem Unterwegssein. Von Beziehungen und Lampenfieber. Persönlichen Schlüsselerlebnissen und Geschlechterrollen. Von Ekstase und Drogen. Leben und Tod. Von den haarsträubenden Anfängen in Techno-Löchern wie dem milk! in Mannheim Anfang der Neunziger bis zu beseelten Plätzen mitten im kolumbianischen Dschungel in den Nullerjahren. Vom legendären Schwulenclub in Berlin bis zum Sonnenuntergang über einem Flüsschen in China.

In Mehr als laut erzählen weltweit bekannte DJs wie Miss Kittin oder Richie Hawtin, DJ Koze oder Acid Maria über ihre musikalischen Erlebniswelten – und geben atmosphärisch atemberaubende, persönliche Einblicke in die DJ-Szene und Clubkultur.

JÜRGEN TEIPEL

MEHR ALS LAUT

DJs erzählen

Suhrkamp

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2013

Der vorliegende Text folgt der 1. Auflage der Ausgabe des suhrkamp taschenbuchs 4482

© Suhrkamp Verlag Berlin 2013

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teile des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Umschlaggestaltung: Tom Ising, HERBURG WEILAND

Umschlagfoto: © Wolfgang Tillmans, Love (Ausschnitt), 1989. Courtesy Galerie Buchholz, Berlin/Köln

eISBN 978-3-518-73482-7

www.suhrkamp.de

Für Winfried Hörning

Inhalt

SOFAGESPRÄCHE.Vorwort

WHO CARES ABOUT FUCKING TOMORROW?Die Anfänge

MIT DEN KOPFHÖRERN MITTEN IM SOUND.Schlüsselerlebnisse

JEDER MENSCH HAT SEINE EIGENE MUSIK.Rollen

DAS ABENTEUER DES EIGENEN LEBENS.Zuneigung

MUSIK IST FÜR ALLES GUT.Gemeinschaftliches Erleben

AUF DEN VERSTUNKENSTEN KLOS.Alkohol und Drogen

WENN MAN ANGST VOR DEM TOD HAT, MACHT DAS LEBEN KEINEN SPASS.Rund um die Welt

EIN EIGENER KOSMOS – MIT EINEM HAUS DRUM RUM.Panorama Bar

STRASSEN AUS LICHT.Mexiko

WIE STROM DURCH DIE ADERN.Party!

DJ-JETSETTING.Geld und Erfolg

RENAISSANCE DER TRÄUME.Realität und Utopien

DAS GANZE LEBEN LANG ZU ALT UND HÄSSLICH.Leben und Tod

THE DJ IS STILL ALIVE.Fast zehn Jahre später

Personen

Begriffe

Vorwort

SOFAGESPRÄCHE

Eine Lesung in Karlsruhe. Etwa Ende 2002. Eine Fabrikhalle im ersten Stock. Ich erinnere mich an große, eckige, weiße Säulen, mitten im Raum. Hier muss einmal etwas extrem Schweres gestanden haben. Inzwischen ist so etwas klassisches Punk-, aber auch Techno-Ambiente. Letzteres war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar.

Nach der Lesung legt Acid Maria auf, die ich nur dem Namen nach kenne. Sie hatte, von meinem Gefühl her, die ganzen neunziger Jahre über in Regensburg aufgelegt, meiner alten Heimat. Ich hatte ihre Plakate gesehen, alle möglichen Vermutungen über ihren Namen angestellt, war aber nie auf eine der Partys gegangen, weil ich damals auf alles Mögliche stand – nur nicht auf Techno!

Da ich mich Ende der Neunziger doch noch damit angefreundet hatte, gibt es mit Acid Maria an dem Abend erst recht kein Fremdeln. Ich stehe lange mit ihr am DJ-Pult. Wir sprechen, so scheint es, die gleiche Sprache. Nicht nur, dass der eine oder die andere hin und wieder spaßeshalber bayrische Ausdrücke einstreut – sie stammt aus München –, wir sind uns einfach über vieles einig. Über was auch immer. Die Dinge, auf die es ankommt. Ohne allzu viel davon aus- oder ansprechen zu müssen.

Kurze Zeit später: eine weitere Lesung. Ebenfalls im Südwesten Deutschlands. In Mannheim. Veranstalter ist ein umgänglicher Mann meines Alters – der das Ganze mit einer richtig langen Clubnacht verbindet (wobei ich um eins oder zwei schon schlapp mache). Sein Name ist Dirk Mantei, und ich habe keine Ahnung, dass er mal das legendäre milk! geführt hat – wodurch er zum Technopapa, weit über Mannheim hinaus, geworden war.

Durch beide Begegnungen kommt mir eine Idee, was ich, nach meinem Punkseller Verschwende Deine Jugend, als Nächstes schreiben könnte. Ich hatte alle möglichen Anfragen, alle möglichen Gespräche mit Leuten zu überstehen, die ganz genau wussten, wie es für mich, nach so einem Erfolg, ganz einfach weitergehen musste. Zum Beispiel: Verschwende Deine Jugend – Teil Zwei. Oder ein Buch über die regionale Nachfolgebewegung »Hamburger Schule«. Oder eines über diesen und jenen ganz großen Punkimpressario. Aber: Mich interessierte das alles wenig. Ich hatte mit dem Thema meine Erfahrungen gemacht. Sowohl als junger Punk, Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger, als nun auch als Punkchronist. Mir gab das nicht mehr viel.

Jetzt also Techno. Die Idee: Ein Roman über einen blutjungen Typen, der nächtelang Platten auflegt (wozu ich Bezug hatte – ich hatte Anfang der Achtziger in Regensburg in einer »Disco« aufgelegt, wie man das damals nannte) und der ansonsten viel durch die Gegend kurvt, eigentlich gar nicht so richtig weiß, wo’s langgeht, aber der gerade dadurch offen ist für das, was ihm entgegenkommt: die Schönheit der Musik und die Gunst der Umstände.

Das Tolle war, dass all die DJs, die ich zuerst für die Idee zu begeistern suchte und die ich um Unterstützung bat, ganz angetan davon waren. Ich merkte erst mit der Zeit, dass fast alle Verschwende Deine Jugend gelesen hatten und dadurch ein gewisser Vertrauensvorschuss da war.

Es entspannen sich Sofagespräche. Wohnzimmergespräche. Gespräche in ganz und gar lockeren Zusammenhängen. Man erzählte mir, wie das so ist, mit einem komplett umgedrehten Alltagsleben, vom Schlafen am Tag und Wachsein in der Nacht, vom vielen Herumfahren beziehungsweise sogar Herumfliegen. Ich war fasziniert von den kleinen Bemerkungen, die Acid Maria zwischendurch einstreute. Anki, wie ich sie inzwischen nannte, berichtete mir beispielsweise von dem Trick, immer mit der Sonne um die Welt zu fliegen, weil man so noch öfter auflegen könne.

Besonders angetan war ich aber von der Atmosphäre der Gespräche. Von der entspannten Art der Leute. Zur Entspanntheit der Situation trug sicherlich auch bei, dass ich, was die Auswahl meiner Gesprächspartner betraf, nicht die bekanntesten DJs gesucht hatte, sondern einfach eins zum andern kommen ließ.

Anki machte mich mit Kristian Beyer von der Plattentasche bekannt – einem Plattenladen in Karlsruhe. Auf einmal war ich ganz oft in der Stadt. Es entwickelten sich Rituale wie besagte Sofagespräche. Das heißt, Anki auf dem Sofa. Ich, über Eck, auf dem ebenso tiefen Sessel. Tagelang. Hin und wieder unterbrochen von fürsorglichen Einschüben Ankis wie: »Magst noch a Butterbrezn?«

Die Gespräche fanden in einem viel freundlicheren, netteren Rahmen statt als ein paar Jahre zuvor jene für Verschwende Deine Jugend. Ich hatte das Gefühl: Hier ist eine Generation, die nicht so abgestürzt ist – die sich’s zwar ebenfalls ordentlich gegeben hat, aber die trotzdem noch etwas Positiveres in sich trägt als die Punks. Und deshalb erschien mir diese Generation auch, im Gegensatz zu den Punks, überlebensfähig (ohne erstmal durch die Mega-Lebenskrisen hindurch zu müssen).

Es war einfach schön, DJ Koze über Musik sprechen zu hören. Es war witzig, Geschichten von ihm erzählt zu kriegen – zum Beispiel über seine Eltern, die ausgerechnet jenen seiner Auftritte miterleben mussten, bei dem er sich am meisten zum Deppen gemacht hatte.

Erstaunlich oft war von Mexiko die Rede. Bei Hans Nieswandt, Anki – und DJ Hell. An einem tristen Wintertag, an dem ich mit Hell in einem Café am Gärtnerplatz in München saß, meinte er: »Ich habe da diese Einladung zu diesem Festival in Mexico City (von dem mir die drei nun schon so lange begeistert erzählt hatten), aber ich kann leider nicht hinfahren. Keine Zeit.«

Es bedurfte kaum eines Blickes aus dem Fenster, um zu sagen: »Dann fahre ich!«

Dort traf ich gleich, völlig ungeplant, Mark Reeder – der eigentlich aus Manchester stammt, den ich aber aus Berliner Punkzeiten zumindest vom Sehen her kannte und der wiederum Verschwende Deine Jugend gelesen hatte. Er war inzwischen im Techno mindestens genauso legendär wie im Punk.

Ich traf seinen Freund Corvin Dalek aus Budapest, der mir ungeahnte Einblicke eröffnete, in die Spiritualität der Mexikaner oder überhaupt der Lateinamerikaner. Der Roman nahm dadurch noch mal eine völlig andere Wendung, so dass von den tollen Gesprächen mit all den DJs, die ich über zwei Jahre hinweg geführt hatte, darin so gut wie nichts mehr enthalten ist.

Als ich Anki deshalb von meinen Überlegungen erzählte, parallel zum Roman noch ein Buch mit eben diesen Geschichten zu schreiben, war sie erschrocken. Zu privat waren die Gespräche gewesen. Viel zu vertraulich.

Ich sah das ein und legte das Projekt auf Eis. Etwa fünf Jahre später, im Frühjahr 2011, sprach ich auf einer Geburtstagsparty mit Torsten Goffin, einem ehemaligen Fotografen der Zeitschrift Spex, darüber – und merkte einmal mehr, was auf meinen technisch inzwischen antiquierten MiniDiscs so alles schlummerte. Ich beschloss, doch noch mal bei den Leuten »von damals« anzuklopfen. Und siehe da: Offenbar war nun genügend Zeit ins Land gegangen. Auf einmal hatte kaum jemand mehr Einwände.

Was dann folgte, war die durch und durch angenehme Aufgabe, aus der Vielzahl der Gespräche das Beste herauszufiltern. Das Bezeichnende. Manches musste ich natürlich rauslassen. Entweder weil es immer noch »rechtsrelevant« gewesen wäre, wie es im juristischen Jargon so schön heißt. Oder weil es dann doch zu privat gewesen wäre. Aber ich glaube, gerade durch den fehlenden Anspruch, die Geschichte einer Generation erzählen zu wollen, ist, zumindest im Ansatz und wie nebenbei, genau so etwas entstanden – allerdings auf eine sehr persönliche, fast intime Art. Etwas Lebendiges. Etwas nicht in übergroßer Ambition Erstarrtes.

Unglaublich dankbar bin ich vor allem Anki für unsere wunderbaren, magischen Sofagespräche. Leider weiß man erst oft hinterher, dass man etwas Einzigartiges, Unwiederholbares erlebt hat. Gleiches gilt für Caro Hervé – Miss Kittin. Was sie mir in unseren beiden langen Gesprächen an Eindrücken und tiefen Einsichten über ihr Privatleben gewährt hat, war mir immer wieder Anlass zur Freude. Besonders dankbar bin ich auch Hell, nicht nur für den Anstoß, nach Mexiko zu fahren, sondern auch für seine Hilfe, als es mit dem ganzen Buchprojekt einmal gar nicht mehr weiterzugehen schien.

Danken möchte ich – allein schon für das mir entgegengebrachte Vertrauen – natürlich auch allen anderen: Hans Nieswandt, Dirk Mantei, Corvin Dalek, Markus Güntner, Helena Lingor, Bianca Girbinger und Kristian Beyer, Richie Hawtin, Mark Reeder, »Pete« Kersten, Michael Mayer, Andi Teichmann, Rainer Trüby und Mathias Schaffhäuser. Nicht zu vergessen Pacou. Inga Humpe.

Dank auch an Wolfgang Tillmans für das schöne Umschlagbild – vor allem für die unkomplizierte, nette Art, in der »alles« ablief. Dank schließlich an Suzana Gostimirovic für die Freundlichkeit, mit der sie, über zehn Jahre hinweg, immer wieder die Schaltstation zwischen mir und Caro spielte – sowie an Thomas Nau für dasselbe, wenn auch nicht über einen ganz so langen Zeitraum, was Richie Hawtin betrifft.

Jürgen Teipel

München, im Juli 2013

WHO CARES ABOUT FUCKING TOMORROW?

Die Anfänge

DIRK MANTEI  Ich weiß nicht, ob diese prinzipielle Nachtarbeit bei mir genetisch ist, aber mein Vater hat auch schon immer nachts gearbeitet. Nachts war immer Aktivität. Wir haben ja über der Backstube gewohnt. Und wenn ich als Kind nachts aufgewacht und aufs Klo gegangen bin, habe ich immer gehört, dass da unten unheimlich viel gegangen ist. Da war wirklich Leben, mitten in der Nacht. Nicht nur Dunkelheit und Schweigen.

Ich habe dann die Schule abgebrochen und bei meinen Eltern eine Bäckerlehre angefangen. Eigentlich hatte ich schon vorher gewusst, dass ich irgendwas mit Musik machen will. Aber rückblickend bin ich froh, dass ich diese Lehre durchgezogen habe. Weil, ich habe meinen Vater dadurch echt nochmal mit anderen Augen gesehen. Wirklich maximum respect! Allein dieser handwerkliche Prozess. Auch diese Hingabe. Mein Vater ist da komplett eingetaucht. Der ist bei jeder Bäckerei vor dem Schaufenster rumgehangen und hat sich Testexemplare gekauft.

Wir waren vor allem auf Französisch spezialisiert. Das ist auch handwerklich am interessantesten. Du kannst ja mit einem einzigen Teig verschiedene Geschmäcker erzeugen. Allein dadurch, dass du ihn anders formst oder aufbereitest. Wenn du ein Baguette machst, eine normale Flûte – sehr lang, sehr dünn –, hast du mehr Kruste und damit auch mehr Geschmack, weil die meisten Geschmacksstoffe ja in der Kruste entstehen. Und eine ringförmige schmeckt wieder ganz anders. Da sind die Franzosen top. Aber du musst mit diesem Beruf genauso sein wie mit dem Auflegen. Von den 24 Leuten, mit denen ich meine Prüfung abgelegt habe, haben 22 aufgehört. Wenn du ein guter Bäcker sein willst, dann ist das extrem viel Handarbeit. Ein extrem mühseliges Geschäft. Weil, erst das erzeugt Qualität. Während meiner Lehrzeit kamen immer die Nachtschwärmer hinten in die Bäckerei rein. Die kaufen bei dir Brötchen. Und du musst da stehen. Im Sommer bei 40 Grad. Und im Winter mit Lungenentzündung, weil, wenn du rausgehst ...! Ich habe dann einfach festgestellt, dass ich das nicht machen mag.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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