Meine galaktischen Freunde - Alan Dean Foster - E-Book

Meine galaktischen Freunde E-Book

Alan Dean Foster

4,9
5,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde!

Zwölf witzige und spannende Kurzgeschichten ...
... von Aliens, die auf die Erde zurückkehren, weil sie Hilfe brauchen - und feststellen, dass sich die Menschheit offenbar zu einer Agrarkultur zurückentwickelt hat. Doch der Schein trügt.
... von unglaublich zivilisierten und friedfertigen Bewohnern des Planeten Thalia Major - die so kultiviert sind, dass sie vergessen haben, wie man um eine Frau wirbt.
... von der ersten Begegnung zwischen Menschen und Aliens - die jedoch ganz seltsame Interessen haben.

... und einiges mehr!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 412

Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



ALAN DEAN FOSTER

MEINE GALAKTISCHEN FREUNDE

Erzählungen

Für Jo Ann, die meine Zukunft hat,

und der ich jetzt ein wenig

aus meiner Vergangenheit gebe,

EINFÜHRUNG

Als ich sehr jung war, und das liegt noch gar nicht so lange zurück, wollten meine Freunde und ich, »wenn wir einmal groß sind«, Feuerwehrleute, Polizisten, Piloten und Präsidenten werden. Wahrscheinlich sagt es etwas über meine Generation aus, wenn man bedenkt, dass als Jugendliche unser Ehrgeiz dahin ging, erfolgreiche Beamte zu werden. Jedenfalls kam nie einer zu mir, wenn wir nachmittags Ball-gegen-die-Wand oder Blechdosentreten gespielt hatten, und sagte: »Alan, wenn ich einmal erwachsen bin, will ich ein Science Fiction-Schriftsteller sein.«

Mit noch mehr Bestimmtheit kann ich sagen, dass ich das nie zu jemandem gesagt habe. Und trotzdem ist es dazu gekommen. Was, um es so, wie meine Mutter es einmal sagte, zu formulieren, ist mit mir schiefgelaufen?

Wahrscheinlich kam es daher, dass man mir so viele Comic-Hefte gab. Comic-Hefte sind für den »American Way of Life« gefährlich, müssen Sie wissen. Das ist eine Theorie, die ich stets unterstützt habe. Ein Kind, das mit Comic-Heften heranwächst, kann gar nicht anders, als ein Bewusstsein zu entwickeln, das stets Fragen stellt; eine ganz besondere Phantasie zu besitzen, ein Gefühl für das Wunderbare, den Wunsch, genau zu erfahren, was die Dinge eigentlich in Bewegung hält, sie laufen lässt – Maschinen, Menschen, Regierungen.

Kein Wunder, dass unsere vergoldeten Konservativen Angst vor ihnen haben.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich damit anfing, Weltraumschiffe zu zeichnen. Meine Blütezeit jedenfalls erreichte ich in der fünften Klasse. Es waren keine besonders guten Weltraumschiffe. Aber tief in der Seele wusste ich, dass sie astrophysikalisch in Ordnung waren. Eines Tages würde ich richtige konstruieren. Vielleicht wäre ich Ingenieur geworden, hätte es da nicht einen feindlich gesinnten Koloss gegeben, der immer vor mir aufragte und meinen Träumen im Weg stand: die Mathematik.

Nicht, dass ich hilflos gewesen wäre, aber ich legte auch nicht gerade besonders frühreifes Geschick für Differentialrechnungen an den Tag. Meine Gefühle glichen jenen, als ich entdeckte, dass man mehr als sechs Klavierstunden braucht, um Rachmaninoffs Drittes Konzert zu spielen, ja sogar sein Erstes Konzert. Und so geriet ich in geistiger Hinsicht ins Treiben, da mir mein erwählter Beruf im zarten Alter von elf Jahren versperrt war.

Wenn nur dieses verdammte Buch Das Weltraumschiff unter dem Apfelbaum nicht gewesen wäre …

Ich strengte mich also in der Schule weiter an und entdeckte in mir gewisse Talente für die biologischen Fächer. Irgendwo tauchte freilich immer wieder die Mathematik auf und störte meine Kreise. Was sollte ich tun? Ich war gut in Englisch und Geschichte, aber verdammt noch mal, ich wollte Weltraumschiffe konstruieren.

Ich fuhr fort, welche zu zeichnen, wusste auch, dass es keinen Sinn hatte, war aber einfach nicht imstande, den glatten Linien, den sinnlichen Kurven von Antriebsdüsen, den scharfen Stichen irgendeines Energiestrahls zu widerstehen. Als ich die ersten Schreibversuche unternahm, hielt ich mich der Science Fiction fern (unmöglich kompliziert, knifflig, herausfordernd). Ich schrieb Liebesgeschichten, Krimis, ja sogar Fantasy. Wie konnte ich auch nur in Betracht ziehen, Science Fiction zu schreiben, wo sich doch Die Welt der Null-A wie Chinesisch las? Ich las nicht einmal besonders viel SF und wandte mich vielmehr der Naturgeschichte, der Politik, der Wissenschaft und der allgemeinen Literatur zu. Während meiner ganzen Oberschulzeit tauchte ich förmlich in Tonnen solcher nicht Nicht-Science Fiction unter.

Wie wenig ich doch wusste.

Ich fing auf dem College an, auf der UCLA. Je mehr Geheimphilosophie zu lesen ich gezwungen war, desto mehr freute ich mich darauf, mich mit den Anregungen des guten Dr. Asimov zu entspannen. Thomas Hobbs veranlasste mich dazu, mich am Humor der Menschlichkeit Eric Frank Russells zu erfreuen. Die schmerzhaften Einzelheiten der politischen Wissenschaft fügten mir weniger Leid zu, wenn ich sie mit einer angemessenen Dosis von Robert Sheckley linderte oder unter der glatten Logik eines Murray Leinster begrub. Ich las ungeheure Mengen von Science Fiction.

Ich entdeckte E. E. Smith und John Taine, deren Raum-Zeit-Konzepte jene der Vorlesungen, denen ich beizuwohnen hatte, ins Lächerliche schrumpfen ließen.

Aber ich war der zweitverkrüppeltste College-Bastard, ein Absolvent der politischen Wissenschaften (der verkrüppeltste ist derjenige, der in Englisch abschließt). Blieb mir also kein anderer Weg, als das Studium der Jurisprudenz aufzunehmen. So gürtete ich meine Lenden, um die neue Herausforderung anzunehmen. Zumindest würde ich irgendwann einmal Geld damit verdienen.

Und dann entdeckte ich in meinem Seniorjahr, nachdem ich die vorgeschriebenen Kurse mühsam weggeschaufelt hatte, die Filmabteilung der UCLA. Und das Drehbuchschreiben. Ich entdeckte, dass ich – o Freude der Freuden! – Scheine dafür einheimsen konnte, dass ich mir Filme ansah. Und dafür, dass ich schrieb, jede beliebige alte Geschichte schrieb, die mir in den Kopf kam.

Die Schule wandelte sich für mich von der Quälerei zum Vergnügen. Ich erzählte Geschichten und sah mir welche an; das war alles, was man von mir verlangte. Und ich lernte die Freude jener kennen, deren Leben sich in erster Linie mit künstlerischer Schöpfung befasst, sah den schieren Überschwang eines jungen Gastdozenten, den dieser an den Tag legte, während er ein Seminar über die Filme des Regisseurs Howard Hawks hielt. Peter Bogdanovich war kein besonders guter Dozent, aber er war enthusiastisch. Und sein Enthusiasmus hat ihm gut getan, seit er jenes Seminar hielt.

Er gab mir eine 2, schrieb aber auf meine letzte Arbeit: »Sie haben einen guten Instinkt … Sie sollten weitermachen.«

Doch die Jurisprudenz drohte immer noch. Bis ein Wunder geschah. Trotz nicht gerade spektakulärer Bewertungen – vielleicht wegen eines guten Punkteergebnisses bei der Aufnahmeprüfung, vielleicht auch wegen des seltsamen Briefes, den ich schrieb, und in dem ich erklärte, mein erster Wunsch wäre es, der größte Gigolo der Welt zu werden, und mein zweiter, zu schreiben – wurde ich in den Schriftstellerkurs aufgenommen.

Meine Eltern klagten stumm und stoisch und fanden sich schließlich mit der Vorstellung ab, dass ihr junger Perry Mason dem ganzen juristischen Berufsstand eine lange Nase drehte. Ich verzichtete also auf die Jurisprudenz und trat ein in die verrückte Welt des Films an der UCLA. Ich begann in dem keineswegs wunderkindlichen Alter von zweiundzwanzig zum ersten Mal, ernsthaft zu schreiben.

Ich schrieb eine Liebesgeschichte, die in Japan spielte, eine Wildweststory und eine Sexkomödie. Ich schrieb einen Science Fiction-Detektivfilm. Ich schrieb ein Epos. Und ich fing damit an, zu meinem eigenen Vergnügen Science Fiction-Stories zu schreiben. Ich würde eine Kombination aus Ellison, Stapledon, Clarke und Heinlein werden. Ich würde mein Talent wie teure Konfitüre über Bogen von handgeschöpftem Büttenpapier schmieren.

Mein erster Versuch galt einem Weihnachtsbaum aus Aluminium, der Wurzeln schlug und zu wachsen begann. Er wurde abgelehnt. Häufig.

Niedergeschlagen? Ich war ruiniert, ein Wrack, psychologisch vernichtet. Ich hätte Jura oder Tiermedizin studieren, ein Handwerk lernen sollen. Ich würde verhungern, jämmerlich, würde auf den Straßen um Nusshörnchen mit Schokoladesplittern betteln …

Ich verkaufte eine Story. Meine zwölfte. Dabei war sie nicht einmal als Story geschrieben, wohl aber die nächste. Und die verkaufte ich auch. Ich bekam weiterhin Ablehnungsschreiben, aber einige davon waren nicht vervielfältigt, sie waren tatsächlich geschrieben, an mich geschrieben. Ich schloss mich den Science Fiction Writers of America an und lernte meine Götter kennen – und war erschlagen, als sie sich als Menschen erwiesen. Manchmal mehr als Menschen, manchmal weniger. Aber ich war einer von ihnen.

Ich begann zu begreifen, wie sich ein Aussätziger fühlt.

Harlan Ellison ließ Interesse an einer meiner Stories erkennen. Ob ich ihn aufsuchen und mit ihm darüber sprechen wollte? Hatte Washington die Sklaven befreit? Hatte Lincoln Kirschbäume gefällt?

Ich lernte den Harlan Ellison kennen. Ich werde nie die ersten Worte vergessen, die er zu mir sagte – die ersten Worte von einem SCHRIFTSTELLER an einen Schriftsteller.

»Zuallererst, Foster, Sie wissen doch, dass diese Story zu neunzig Prozent Scheiße ist.«

Aber im Wesen gefiel ihm der Schluss. Ob ich es noch einmal versuchen würde?

Hatte Washington die Sklaven befreit? Hatte Lincoln …

Binnen zwei Tagen deckte ich Ellison mit drei oder vier komplett umgeschriebenen Stories ein. Weil ich aufgeregt war. Weil ich begierig war. Und weil ich mich nächste Woche zum Militärdienst melden musste. Mhm. Und außerdem wollte ich den Roman zu Ende bringen, an dem ich arbeitete, meinen ersten.

Harlan konnte ich nicht befriedigen, aber den Roman brachte ich zu Ende. Er wurde abgelehnt. Und dann verkauft. Und ich – ich war verloren. Ich war einer der glücklichen Aussätzigen, komme, was wolle. Mag sein, dass ich ein verhungernder Aussätziger war, vielleicht sogar ein wohlhabender, aber ich hatte mir meine Krankheit gewählt.

Ich wurde aus der Army entlassen und verdiente mir zunächst meinen Lebensunterhalt, indem ich Pressenotizen für eine winzige Werbeagentur am Ort schrieb. Außerdem bediente ich die Vervielfältigungsmaschine und machte das Aquarium sauber. Ich bekam vierhundert Dollar pro Monat, für den Anfang. Ein Jahr und ein paar Monate später fing ich an, mich genauso wie die Fische im Aquarium zu fühlen.

Wenn ich nur irgend etwas finden könnte, das mir gefiel, etwas, wovon ich leben konnte, während ich wieder mit Schreiben anfing. Ich wusste, dass niemand vom Science Fiction-Schreiben leben konnte, abgesehen von Leuten wie Heinlein und Anderson und Asimov. Zum Teufel, das waren ohnehin Unsterbliche, welchen Unterschied machte es also schon?

Das Los Angeles City College bot einen Teilzeitjob als Lehrer. Ich bewarb mich und wurde angenommen. Außerdem machte es mir Spaß. Ein Kurs in Filmgeschichte und einer in Schriftstellerei. Ich lehrte auch an der UCLA schreiben und hielt sogar ein Seminar über die Werke von H.P. Lovecraft.

Ich schrieb weiter. Und Dann Begann Einiges Zu Passieren. Ich verkaufte Bücher, verkaufte Stories. Andere Leute gaben Geld dafür aus, um sich mit mir gemeinsam an Geschichten zu erfreuen, die ich zu meinem persönlichen Vergnügen geschrieben hatte. Ich war glücklich, zufrieden. Wer wäre das nicht gewesen? Ich habe noch nie einen Geschichtenerzähler erlebt, der unglücklich war, wenn er Geschichten erzählte.

Jetzt bin ich Schriftsteller, aber ich fühle mich schuldig. Das macht einfach zu viel Spaß. Es ist eine Sünde, so viel Freude am Leben zu haben. Ich habe noch nicht genug gelitten, um Schriftsteller zu sein. Ich mag andere Menschen, ich mag diese traurige, mit Smog verhangene Welt. Ich mag meine Agenten und meine Verleger und meine Herausgeber. Ich mag sogar Kritiker. Ich liebe meine Frau, die viel zu schön für mich ist.

Sicher muss irgend etwas an mir schrecklich verkehrt sein.

Oder vielleicht ist alles ein Traum … Ja, morgen werde ich aufwachen und Gesetzbücher lesen, einen Anzug und eine Krawatte anziehen, Leuten zulächeln, mit denen ich ehrlich sein möchte. Aber für den Augenblick, heute, diese Minute, werde ich jede Sekunde dieses Traums genießen.

Ihnen kann ich das nicht geben. Aber ich kann ein wenig davon mit Ihnen teilen. Es steckt in diesem Buch.

Meine galaktischen Freunde

Mein Science Fiction-Lieblingsschriftsteller war und ist immer noch der unnachahmliche Eric Frank Russell. Als ich den Magazinen Kurzgeschichten anbot, statt meinen Professoren Arbeiten einzureichen, und Ablehnungsschreiben sammelte, statt Scheinen und Noten, fragte ich mich oft, weshalb Russell zu schreiben aufgehört hatte. Ich vermisse ihn.

Bei der World Science Fiction Convention von 1968 in Oakland sagte mir John Campbell, dass Russell sein Lieblingsschriftsteller sei und dass auch er das Fehlen Russellscher Geschichten sehr bedauerte. Also beschloss ich, eine Terra über alles-Story mit Russellschem Aroma zu schreiben. Campbell gefiel sie. Er bestätigte einem nie die Annahme einer Story. Er schickte Schecks.

Mann, Junge! das war vielleicht eine Abwechslung gegenüber all den Ablehnungsschreiben.

Als der Leichte Kreuzer Tpin das erste Anflugmanöver auf die Sonne von Typ G-0 einleitete, begann seine Geschwindigkeit vom Unmöglichen auf das Unglaubliche abzusinken. Ihre Multidrive-Maschinen gaben das kaum hörbare Pfeifen von sich, welches das Bremsmanöver verkündete. Das Schiff nahm wieder eine reale Masse an, die das normale Universum zur Kenntnis nehmen konnte und wollte.

Als das große Schiff den Orbit des letzten Gasgiganten schnitt, wurde visuelle Beobachtung auf organischem Niveau möglich. Mitglieder der Schiffsbesatzung ergriffen die nie langweilige Chance, an die Bullaugen zu rennen, um einen Blick auf ein neues Sonnensystem zu erhaschen; es waren vor allem jene, zu deren Aufgaben die eigentliche Lenkung des Schiffes nicht gehörte. Neugierde war unter den raumfahrenden Rassen recht weit verbreitet. Die Mannschaft der Tpin bildete in diesem Punkt, wenn sie auch sonst eine hartgesottene Crew war, keine Ausnahme.

Innerhalb der geschützten Räumlichkeiten des vorderen Kontrollraumes, der einen halben Kilometer langen Blase aus Metall und Plastik, bewegte Kommunikator Erster Klasse Phrnnx seine rudimentären Flügel und fragte Kommandant Erster Klasse Rappan zum millionsten Male, was, zum Teufel, sie eigentlich zu finden hofften.

»Phrnnx«, seufzte Rappan, »wenn Sie immer noch nicht hinreichend in Bezug auf den Inhalt der Legenden aufgeklärt sind, vermag ich nicht zu erkennen, wie ich Ihnen helfen kann. Statt sich zu wiederholen, was Sie offenbar nur tun, um sich oralisieren zu hören, würde ich vorschlagen, dass Sie eine Ihrer Hörmembranen auf das Detektorgerät richten und nachsehen, ob sie irgendwelche Spuren dieses Yop-Schlachtschiffs entdecken können.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!