Meine spermageile Affäre (Erotik) - Hennry Portman - E-Book

Meine spermageile Affäre (Erotik) E-Book

Hennry Portman

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Beschreibung

Thorsten konnte sich noch nie an Rebecca sattsehen. Immer wieder wanderte sein Blick von ihren kleinen, weichen Füßen über die schlanken Schenkel, die festen Arschbacken, die leicht hervorstehenden Beckenknochen und den flachen Bauch bis zu ihren runden Titten mit den kleinen, harten Nippelchen. Rebecca war die hübscheste aller Mamas aus dem Kindergarten seines Sohnes, der man ihren Spaß am Experimentieren mit fremden Schwänzen und ihre Lust auf Sperma nicht zugetraut hätte. Was Thorsten mit ihr als Affäre erleben darf, hätte er sich in seinen wildesten Wichs-Fantasien nicht träumen lassen ... Wörter: 48.500, ca. 183 S. Inhalt: Erotik, Sex M/F, MM/F, DP, Blasen, Schlucken, Lecken, Rimming, Anal, Sperma, Besamung, Creampie, Voyeurismus, Wife sharing, Public Sex, Outdoor

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Seitenzahl: 243

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Impressum

„Meine spermageile Affäre“ von Hennry Portman

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, März 2022

zitiert: Portman, Hennry: Meine spermageile Affäre, 1. Auflage 2022

© 2022

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. März 2022

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © Roman Samborskyi/shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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www.Club-der-Sinne.de.

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Hennry Portman

Meine spermageile Affäre

Das Schicksal hat es wahrscheinlich gut mit mir gemeint, als mir irgendwann vor vielen Jahren meine Traumfrau Rebecca über den Weg gelaufen ist. Das Schicksal hat es gut mit mir gemeint, mag sich zwar etwas vermessen anhören, wenn man berücksichtigt, dass ich meine Frau mit ihr betrogen habe, aber wahrscheinlich bin ich gerade deswegen dieser Meinung – wohl wissend, dass erst meine Rebecca mir beigebracht hat ich selbst zu sein!

Rebecca war die Mama einer Kindergartenfreundin meines kleinen Sohnes und war deswegen auch bei uns Zuhause ein oft und gern gesehener Gast. Ob zum Grillen mit den Kindern, zum Feiern bis in die Morgenstunden oder zum Kaffeetrinken im Garten: Immer wieder kreuzte sie meinen Weg zu irgendwelchen Anlässen, die, im Nachhinein betrachtet, erst durch sie zu erlebenswerten Anlässen wurden.

Meine Laune hob sich völlig automatisch, fast schon instinktiv, wenn Rebecca mit ihrem Auto auf den Hof fuhr oder plötzlich bei uns im Hausflur stand. Verstohlen, fast schon ängstlich vorm Ertapptwerden, schaute ich in solchen Momenten in ihre Richtung, um möglichst jede Mimik, jede Gestik und jede Rundung ihres bewundernswerten Körpers speichern zu können – um die Eindrücke in mir aufzusaugen, die diese tolle Frau bei mir hinterließ.

Ihr strahlendes Lächeln und ihre ungezwungene Ausstrahlung ließen sie in einer Aura für mich dastehen, die ich nicht nur sehen konnte sondern auch spürte. Begünstigt wurde meine Bewunderung durch die Tatsache, dass in dieser belebenden Aura eine wunderhübsche Frau steckte – eine Frau, die mir von den Zehenspitzen bis zum Scheitel makellos schien, was sich bis heute in keinster Weise geändert hat. Nur zu oft habe ich mich dabei ertappte, wie ich Rebecca mit meinen Blicken auszog und wie ich, in Gedanken versunken, jeden Ihrer ungefähr 1730 Millimeter bewundernd gemustert habe.

Ihre Beine schienen nicht enden zu wollen, wenn ich mit meinem Blick, von ihren Füßen aufwärts, an ihr hoch schweifte. Ob in hautengen Jeans oder in einem luftigen Sommerkleidchen: die Proportionen ihrer langen Schenkel zum Rest ihres aufregenden Körpers waren einfach umwerfend.

Nicht selten habe ich mir damals überlegt, wie sich die weiche, glatte Haut auf der Innenseite ihrer Oberschenkel wohl anfühlt, wenn man diese völlig ohne Druck und ganz sanft streichelt – so als wolle man an seinen Fingern die weichen Pollen einer Pusteblume spüren, ohne diese von der Pflanze zu trennen. Ob mein Blick beim Weiterschweifen über ihren Schritt oder ihren kleinen, festen und klasse geformten Hintern wanderte: Noch nie zuvor hatten all diese typisch weiblichen Merkmale eine so erotische, oder besser noch: magische Wirkung auf mich.

Rebecca war nicht einfach nur hübsch, sexy oder geil, Rebecca war Frau – und zwar im ursprünglichsten Sinne! Ihrem hübschen Busen sah man richtig an, dass er sich warm und weich anfühlen musste – er war schon beim Anschauen die Fleisch gewordene, natürliche Geborgenheit für mich. Und er war ja nun mal das offensichtlichste Merkmal ihrer Fraulichkeit, das so manches Mal meine Vorstellungskraft sprengte.

Ich vermute mal, dass ich Rebecca schon verfallen war, bevor ich es selbst realisiert habe. Ich verspürte eine Zuneigung für sie und Verbundenheit zu ihr, die sich wie selbstverständlich in mich eingeschlichen hatte. Ganz so, wie sich der Instinkt zu atmen in ein neugeborenes Baby einschleichen muss. Nach dem ersten Atemzug denkt kein neugeborenes Lebewesen mehr über diesen ersten oder den nächsten Atemzug nach – zu atmen ist von der ersten Sekunde an ein selbstverständlicher Instinkt, den man nur in Ausnahmesituationen als solchen wahrnimmt.

Und diese wunderbare Selbstverständlichkeit meiner Zusammengehörigkeit mit Rebecca hat sich bis heute nicht geändert. Ich bin eins mit ihr – nehme dieses aber, im Gegensatz zu meinen Atemzügen, auch immer wieder dankend wahr.

Aus all diesen Gründen war ich mir so sicher, dass es das Schicksal gut mit mir gemeint haben muss, als ich mich mit dieser Traumfrau auf eine heiße Affäre einließ.

Natürlich war mir der hohe Preis wohl bewusst, und es gab immer wieder Zeiten, in denen mich das schlechte Gewissen deswegen heimsuchte. Aber das Männchen einer Gottesanbeterin kennt ebenfalls den Preis, den es für eine einzige Vereinigung mit ihr bezahlen muss – und diese Tierart ist auch nicht vom Aussterben bedroht ...

So ließ ich mich letztendlich also aus tiefstem Herzen auf mein weibliches Gegenstück ein. Und nachdem schon einige Zeit vergangen war, in der meine Rebecca mich als heimliche Geliebte durch chaotische Zeiten begleitet hatte, durfte ich die wunderbaren Auswirkungen dieses tiefen, instinktiven Gefühls der Zusammengehörigkeit auf einer ziemlich geilen Reise erleben.

Ich hatte Rebecca vorgeschlagen, mit mir nach Stuttgart zu kommen, wo ich zwei, drei größere Kunden besuchen wollte. Für diese Tour hatte ich drei Tage eingeplant und fand die Vorstellung klasse, mit meiner Rebecca in einer fremden Stadt ganz normal Hand in Hand durch die Fußgängerzone laufen zu können, was bei uns zuhause natürlich undenkbar gewesen wäre. Einmal frei sein, sich nicht verstecken müssen und einfach ausleben, was man liebt ...

„Eine Weltklasse-Idee – natürlich will ich mit!“, war Rebeccas Reaktion auf meine Frage, denn sie hatte die gleichen Vorstellungen und Träume wie ich von so einer Tour.

Das ist eben der Vorteil, wenn man dieses Gefühl der Einheit hat: Sämtliche Fragen an sein anderes Ich sind eigentlich nur rhetorisch, da man ja schon genau weiß, wie die Antwort lauten wird.

So fuhren wir also an einem Mittwochnachmittag los Richtung Stuttgart und genossen von der ersten Sekunde unserer Fahrt an genau das, was wir beide erwartet hatten: ein unglaublich ausfüllendes Wir-Gefühl, das uns beiden immer wieder dieses grundlose Grinsen ins Gesicht trieb. Dieses Grinsen, welches Außenstehende als sich ankündigender Wahnsinn deuten, weil sie entweder vergessen hatten oder sogar nie wussten, wie wahre Liebe sich anfühlt.

Nachdem wir schon eine ganze Weile mit lauter Musik, dem ein oder anderen Prosecco und tollen Gesprächen über Gott und die Welt unterwegs waren, schlug Rebecca mit einem gespielt verzweifelten Blick in Richtung ihrer zusammengekniffenen Beine vor, bei der nächstmöglichen Gelegenheit eine Pause einzulegen. Das kam auch mir ganz gelegen, da ich so langsam nicht mehr sitzen konnte, und so steuerte ich nach wenigen Kilometern einen Tank- und Rastplatz an, der vom ersten Eindruck her schon vorm 2. Weltkrieg gebaut worden sein muss.

Das Rastgebäude lag noch ca. 500 Meter hinter der Tankstelle und war ein trister, grauer Stahlbetonbau in baurechtlich wahrscheinlich grenzwertigem Zustand. Dieser Kasten hätte so auch als Bunker die letzten 50 Jahre UNTER der Erde hätte stehen können. Ein Außenbalkon mit Tischen, Stühlen und veralteten Langnese-Sonnenschirmen im ersten Stock gehörte wohl zu dem Restaurant, wogegen die vergilbten Plastiktische und -stühle vor dem Ruinen-Eingang im Erdgeschoss offensichtlich als ChillOut-Zone für die Leute gedacht waren, die auch ohne das Risiko einer Lebensmittelvergiftung hier kurz Pause machen wollten. Zu denen gehörten auch wir ganz eindeutig!

Trotz des desaströsen ersten Eindrucks war die Rastanlage relativ gut besucht, was sicherlich auch daran lag, dass gerade zwei Reisebusse mit Herrschaften im Seniorenalter hier Pause machten.

„Hammer!!! Hier will ich wohnen!!!“, sagte ich mit gespielt übertriebener Bewunderung in der Stimme, und im gleichen Augenblick stellte ich in meinem Inneren fast schon verwundert fest, dass mir selbst so ein abrisswürdiger Rastplatz Spaß machte, weil Rebecca an meiner Seite war.

Ein richtig tolles Gefühl, welches Rebecca aber offensichtlich auch hatte, denn sie erwiderte mit großen, staunenden Kulleraugen: „Ja, aber nur, wenn die Omis und Opis auch hierbleiben!!!“

Wir mussten beide lachen und gingen weiter Richtung Eingang, um die Toiletten aufzusuchen.

Diese befanden sich im Keller des grauen Bunkers und waren mit blauen Tafeln ausgeschildert, die mich unweigerlich an meine Reisen zu DDR-Zeiten über die Transitstrecke nach Westberlin erinnerten. Wir folgten den Schildern und gingen direkt hinter den Eingangstüren eine breite Treppe in das Untergeschoss hinab, die in einem großen Vorraum mündete. Nach links ging es zu den Toiletten der Damen und nach rechts zu den der Herren, und wie es halt bei solchen Anlagen so ist, stand in der Mitte beider Türen an der Stirnseite des großen Vorraumes ein kleiner Tisch mit weißem Spitzendeckchen, verstaubtem Plastikblumenstrauß und einer Untertasse mit diversen Geldstücken.

Entsprechend der Besucherfrequenz der ganzen Rastanlage waren auch hier unten ein paar Leute unterwegs, wobei man, auch aufgrund der Größe und Weitläufigkeit des Vorraums, nicht das Gefühl hatte, dass es wirklich voll war.

„So, jetzt ist es so weit: Hier trennen sich unsere Wege ...“, sagte Rebecca spaßeshalber mit einem Tonfall tiefer Trauer in der Stimme, aber weil selbst so eine kurze Trennung irgendwie tatsächlich ein klitzekleines Gefühl von Abschied mit sich brachte, gaben wir uns noch einen langen, heftigen Kuss.

Und ich liebte es, diese Frau zu küssen! Kein Kuss war wie der letzte, und dennoch war es immer das gleiche, vertraute Gefühl. Rebeccas warme, weiche Lippen auf den meinen zu spüren, und zu fühlen, wie unsere nassen Zungen sich gegenseitig umspielten, fast schon streichelten und dann wieder gierig aneinander leckten, war viel mehr, als ein Kuss jemals vorher gewesen ist.

Ich hätte sie noch stundenlang so küssen können, aber irgendwann ging links von uns die Tür zur Damentoilette auf, und eine der Omis ging an uns vorbei die Treppe hinauf. Da die Tür sich, aufgrund eines offensichtlich falsch eingestellten Türstoppers, nur in Zeitlupe wieder schloss, konnten wir beide einen Blick in den riesigen Toilettenraum der Damen werfen, der mit den gleichen grauen Steinfliesen wie der Vorraum ausgelegt war und Kacheln an den Wänden hatte, die selbst meine Erinnerungen an die Transitrastplätze der damaligen DDR in den Schatten stellten.

„Na ja, das ist zumindest konsequent,“ sagte ich mit etwas mitleidigem Blick in Rebeccas Richtung.

„Warum sollten bei DER Anlage die Toiletten plötzlich besser sein?!?! Soll ich dich nicht doch lieber weiter begleiten?“ fügte ich spontan in einem so sehr übertrieben beiläufigen Tonfall hinzu, dass man den dahinterstehenden Wunsch wahrscheinlich erst recht heraushören konnte. Nicht zuletzt deswegen versuchte ich mich fast schon etwas hilflos zu rechtfertigen: „Also ich mein ja nur ... ICH finde nämlich selbst solche Horror-Toiletten nicht schlimm, solange du bei mir bist!“

Aber dieser Rechtfertigungsversuch war völlig überflüssig, denn Rebecca antwortete zu meiner angenehmen Überraschung blitzschnell und ohne zu überlegen: „Guuute Idee! Ich klär' nur mal kurz die Lage“ Und mit einem koketten Augenzwinkern verschwand sie genauso schnell in der DDR-Toilette, wie sie mir auf meine übertrieben beiläufige Frage geantwortet hatte.

So, jetzt hatte ich den Salat ...

Kurz nach ihrem Verschwinden steckte Rebecca den Kopf auch schon wieder durch die noch nicht einmal ganz zugefallene Tür und zischte mir grinsend zu: „Los, jetzt oder nie!!! Keine Omi in Sicht!!!“

Ich kam mir vor wie ein Schuljunge, der heimlich im Lehrerzimmer nach den Vorlagen der nächsten Klassenarbeit sucht, während einer der Lehrer jede Sekunde zurückkommen könnte. Aber genau so, wie in dieser theoretischen Lehrerzimmer-Situation, dachte ich auch in dieser echten Situation nur ganz kurz bis tendenziell gar nicht nach, sodass für eventuell aufkommende Zweifel keine Zeit blieb – ich blickte noch einmal kurz Richtung Treppe und ging dann schnellen Schrittes auf die Damentoilette der Vorkriegs-Rastanlage.

Rebecca stand inzwischen in der offenen Tür der zweiten oder dritten Toilettenkabine und winkte mich hektisch zu sich, als ich durch die langsam zufallende Klotür gehuscht kam. Nachdem ich vor ihr in der relativ großzügigen Kabine stand, verschloss sie schnell mit einem Griff an mir vorbei die Tür und schaute dann zu mir auf.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie mir mit einem tiefen Blick in meine Augen zu. „Ich liebe dich, und ich liebe DAS hier! Ich liebe UNS!“, ergänzte sie ihren Satz, und dann verfielen wir in einen langen, innigen Zungenkuss, der mit der Länge der Zeit immer intensiver, nasser und gieriger wurde, und der unsere Stimmung und unsere Lust aufeinander ziemlich genau wiedergab.

Ohne meine Zunge aus Rebeccas nassem Mund zu nehmen, fuhr ich ihr mit beiden Händen unter die Bluse und griff nach ihren weichen Titten, um beide nacheinander aus dem niedlichen weißen Spitzen-BH heraus zu heben.

Ich fing förmlich an, mich an ihrem Busen auszutoben, indem ich abwechselnd das geile Fleisch fest durchknetete und dann wieder vorsichtig an den harten, süßen Tittennippel zog und drehte.

Während ich dabei immer intensiver in ihrem geilen Mund und an ihrer warmen Zunge herum leckte, griff Rebecca genauso erregt nach meinem steifen, zuckenden Schwanz und drückte ihn zwei, drei Mal durch den Jeansstoff, bevor sie meine Hose öffnete und ohne Umwege die nackte, harte Eichel fest in die Hand nahm.

„Geil, dir läuft ja schon der Saft aus dem Schlitz“, sagte sie mit lustvoller Stimme und einem Lächeln im Gesicht, nachdem sie sich aus unserem Kuss gelöst hatte. „Das muss ich mir genauer angucken!“

Und bevor ich etwas erwidern konnte, zog Rebecca meine Hände unter ihrer Bluse raus, setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel hinter ihr und beugte sich leicht nach vorne, um dann, auf Augenhöhe mit meinem steif abstehenden Penis, die prall gespannte und pochende Eichel zu inspizieren.

Sie bog meinen pochenden Fickstab immer wieder leicht nach oben und streichelte mit dem Zeigefinger vorsichtig über das stramm gespannte Vorhautbändchen, während sie verträumt und fast schon mehr zu sich selber sagte: „Die Stelle mag ich am liebsten – die ist so schön weich und sieht so geil aus – das ist irgendwie die markanteste oder typischste Stelle an einem Schwanz, oder wie auch immer man das ausdrücken soll ...“

Alleine schon aufgrund dieser Ausführungen, vor allen Dingen aber natürlich aufgrund der zärtlichen Berührungen an meiner empfindlichen, tropfenden Schwanzspitze, hatte ich viel zu schnell das Gefühl, jeden Moment meine Wichse auf die vor mir sitzende Rebecca verspritzen zu müssen.

Ich riss mich so lange wie möglich zusammen und trat dann in letzter Sekunde so hektisch einen Schritt zurück, dass ich mit dem Rücken gegen die Klotür knallte.

„Whooops ...“, grinste ich meine erschrockene Traumfrau an und fügte schnell hinzu: „Aber du kannst ja wohl schlecht von oben bis unten mit Sperma vollgesaut das Klo verlassen, oder?!?!“

Rebecca erwiderte in übertrieben enttäuschtem Tonfall ein lang gezogenes „Schaaaaade!“ und machte einen gespielt mürrischen Gesichtsausdruck. In diesem Augenblick fand ich sie so unglaublich und unbeschreiblich süß und war so hilflos verliebt, dass ich schnell wieder einen Schritt vortrat, sie vom Klo hochzog und dann für eine feste Umarmung an mich drückte.

„Jetzt bin ich aber auch neugierig!“, sagte ich grinsend nach einer kurzen Weile in dieser Position und schob ihr noch mal kurz meine Zunge in den Mund, bevor ich langsam in die Hocke ging.

Rebecca folgte mir gespannt mit ihrem Blick nach unten und beobachtete ganz genau, wie ich zuerst ihren Gürtel, dann den widerspenstigen Knopf, und als letztes den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Nachdem ihre Hose komplett offenstand, griff ich mit beiden Händen nach dem Bund und fing langsam an, sie über ihre perfekten, fraulichen Hüften hinunterzuziehen. Durch den zum Vorschein kommenden weißen Spitzenstring schimmerten ihre glatt rasierten Schamlippen, und in der derselben Sekunde nahm ich den leckeren Duft ihrer Fotze wahr.

Ich küsste ihren Schamberg durch den niedlichen Spitzenstoff und streichelte mit ganz leichtem Druck ihre weichen, zarten Arschbacken, bevor ich das kleine, sexy Wäschestück ebenfalls langsam herunterzog und ihre feucht glänzende Fotze komplett frei legte.

„Oh mein Gott, ich bin so verrückt nach dir!“, sagte ich zu Rebecca, ohne meinen faszinierten Blick von der weichen Haut ihrer Fickspalte und ihres Fotzenhügels abzuwenden. Und ohne sie wirklich zu küssen, strich ich mit meinen Lippen ganz leicht über ihr feuchtes, warmes Geschlechtsteil und genoss die sanfte Berührung, die so viel Vertrauen, Liebe und Hingabe für mich bedeutete.

„Dreh dich mal bitte um!“, murmelte ich in einem fast schon flehenden Tonfall und untermauerte meinen Wunsch, indem ich nach ihren Hüften griff und sie sozusagen auf der Hochachse wendete.

Nachdem ich ihren Hintern auf Höhe meines Gesichts hatte, ließ Rebecca sich nach vorne fallen und stützte ihre Hände auf dem Spülbecken des Klos ab, sodass sie mir ihren geilen, nackten Arsch entgegenstreckte. Jetzt konnte ich mit meinem sanften Lippenstreicheln auf ihren glatten Pobacken weiter machen, und ich ließ keinen Millimeter dieser weichen, zarten Haut aus.

Nach einer ganzen Weile legte ich meine Hände auf ihre runden Arschbacken, sodass beide Zeigefinger am linken und rechten Rand ihrer süßen Pospalte lagen. Meine Daumen bog ich nach unten zwischen ihre Schenkel und drückte sie leicht in den weichen, geilen Ansatz ihrer äußeren Schamlippen.

Ich war so gespannt und freudig erregt wie ein kleiner Junge, der nach stundenlanger Vorbereitung das erste Mal die einzige Silvesterrakete anzündete und steigen ließ, die er sich von seinem Taschengeld kaufen konnte.

Langsam zog ich mit beiden Händen gleichzeitig ihre Pobacken und ihre Schamlippen weit auseinander und konnte mich nicht satt sehen an der langsamen Öffnung ihrer Löcher, an dem glänzenden, rosafarbenen Fleisch ihrer Innenfotze und dem leicht gespreizten, kleinen leckeren Arschloch.

Mir lief tatsächlich das Wasser im Mund zusammen, und mein steinhart über dem Boden wippender Schwanz entließ einen Tropfen klaren Vorfreudesaft nach dem anderen auf die Fußbodenfliesen.

„GOTT, sieht das geil aus!“, murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihr und drückte dann meine Nase gegen die glatt gespannte Haut ihrer inneren, glänzenden Fotze.

Ich sog ihren Duft, so tief ich konnte, in mir auf und roch an jedem Millimeter ihrer nassen Fickspalte, was Gefühle und Instinkte in mir auslöste, die ich vorher niemals wahrgenommen hatte, und die ich vorher auch nie versucht hatte, auf diese Art und Weise zu finden.

Langsam fing ich an, die weiche, zarte Haut auf der Innenseite ihrer intimsten Stelle zu lecken. Mit breiter Zunge fuhr ich vom Anfang bis zum Ende ihres gespreizten Schlitzes, wo ich dann bohrend und schleckend so tief wie möglich in ihren Fotzenkanal eindrang. Immer wieder machte ich diese Bewegung mit meiner Zunge und versuchte gierig saugend, so viel wie möglich von ihrem leckeren Scheidensaft aufzusaugen und zu schlucken.

Rebecca genoss die Leckeinlage sichtlich und stöhnte leise und schnurrend ihre Zustimmung in den Ärmel ihrer Bluse.

Nachdem ich eine gefühlte Unendlichkeit ihr Fickloch ausgeschleckt hatte, legte ich meine Daumen genau auf beide Seiten ihres appetitlichen, kleinen Arschlochs und zog es wieder so weit wie möglich auseinander. Ich inspizierte jeden Millimeter dieser geilen Öffnung ganz genau, bevor ich meine Zunge hart und spitz machte und in ihren weichen Fickarsch bohrte.

Ich versuchte eine ganze Weile, mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihren Hintereingang zu ficken und zog den Kopf dabei immer mal wieder ein Stück zurück, um mir das nass gesabberte, leicht gedehnte Arschloch genau anzugucken. Nach einer Weile nahm ich dann den Zeigefinger und Daumen nur noch einer Hand zum Spreizen und fuhr gierig damit fort, das geile, kleine Loch zu saugen und zu schlecken und mit meiner Zunge zu ficken.

Mit der frei gewordenen Hand streichelte ich erst leicht ihren harten Kitzler, bevor ich den Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze schob und das weiche Fleisch ganz tief in ihrem Loch ertastete, während ich massierend gegen die Außenwand ihres Fickkanals drückte.

Rebeccas Stöhnen wurde immer lauter, wobei sie natürlich versuchte, es aufgrund der ungewöhnlichen Location zu unterdrücken und in ihrem Ärmel zu dämpfen.

Irgendwann ging dann ein merkliches Zittern durch ihren Körper, und mit meiner bohrenden Zunge im Arschloch und meinen wühlenden Fingern in der Fotze wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schnell steckte ich den Zeige- und Mittelfinger auch der zweiten Hand in ihre Fotzenspalte und zog diese so weit wie möglich auseinander, um die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln ganz genau zu beobachten, die ihr geiler Orgasmus mit sich brachte.

Als ihre Beine vom Zittern einzuknicken drohten, leckte ich noch mal kurz den Fotzensaft von ihren Schamlippen, drehte sie dann wieder um und drückte sie an ihren Beckenknochen auf den Klodeckel runter.

Außer Atem saß sie so jetzt vor mir und flüsterte mit einem erleichterten Grinsen: „Du bist verrückt ...“

„Verrückt vor Liebe!“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und legte meinen Kopf auf ihre nackten Oberschenkel, die in meiner immer noch hockenden Position perfekt als Kopfkissen fungierten.

Nachdem ich irgendwann allerdings nicht mehr hocken konnte, stand ich langsam auf und berührte mit meiner Eichel dabei fast Rebeccas Gesicht, weil mein Schwanz immer noch steif von mir abstand.

Obwohl ich es in dem Moment gar nicht so gemeint hatte, ließ sie das pochende, harte Glied kurz in ihrem warmen Mund verschwinden und fing dann mit ihrer rechten Hand an, es melkend zu reiben.

„Ich wichs dir noch kurz den Saft raus, bevor wir weiterfahren, okay?!“, sagte sie in einem fast sachlich organisatorischen Tonfall und verfiel in ein gleichmäßiges, massierendes Vor- und Zurückschieben meiner Vorhaut. Und als wenn diese Aktion die normalste Sache der Welt wäre, redete sie nebenbei weiter: „Wär' ja ziemlich blöd, wenn ich zwar nicht von oben bis unten vollgespritzt hier raus muss, du dafür aber mit einem mega Ständer.“

„Das ist eine gute Idee!“, erwiderte ich lachend und merkte trotz der ablenkenden Quatscherei, dass ich aufgrund des geilen Ausschleckens ihrer Ficklöcher schon kurz vorm Abspritzen war.

Rebecca leckte zwischendurch mit ihrer Zunge immer mal wieder beim Wichsen an der Unterseite meiner Eichel, sodass ich ihr beim Kommen in diesem Moment mein Sperma auf die Zunge gespritzt hätte. Und diese einmal aufgeflammte Fantasie machte mich, in meiner unkontrollierten Abspritzgier, unendlich geil darauf, das auch in die Tat umzusetzen. Ich drängte mit meiner Hand Rebeccas Hand von meinem Schwanz weg und fing selber an, meinen harten Fickstab zu bearbeiten.

Mit der anderen Hand griff ich unter Rebeccas Kinn und hielt ihren Kopf in die Position, die für ein perfektes Absamen in ihrem Mund nötig war. Sie verstand sofort, was ich vorhatte, und streckte grinsend ihre Zunge weit und breit heraus, sodass ich meine heiße Soße auf ihr abmelken konnte.

Es dauerte nur wenige Wichsbewegungen, bis ich merkte, wie meine Eier sich zusammenzogen, und mit weit zurück gezogener Vorhaut genoss ich den Moment, wie mein Sperma in großen Schüben aus der Eichel quoll und auf den Zähnen und der Zunge meiner Rebecca landete.

Es sah so geil aus und war ein so geiles Gefühl, wie sie es mit weit geöffnetem Mund und weit heraus gestreckter Zunge zuließ und hinnahm, dass ich meine warme Wichse weiter auf ihrer Zunge und in ihrem Mund verspritzte.

Das Gefühl der Gier und Geilheit ging noch während des Absamens in ein Gefühl des Respekts, der Liebe und der Bewunderung über, dass sie sich für diese Art und Weise meines Spritzens hergab und mein Sperma in ihren Mund aufnahm und schluckte. Vertrauen pur!

„Du schmeckst so geil!“, flüsterte sie zu mir hoch und streckte mit einem Lächeln noch mal die Zunge raus, damit ich meine Wichse darauf sehen konnte. Dann leckte sie genüsslich die letzten Spermareste von ihren Zähnen ab und schluckte die Soße mit einem erneuten, zu sich selbst gemurmelten „Lecker!“ hinunter.

„Wow!“, sagte ich erschöpft und verliebt gleichermaßen. „Du bist wirklich der Hammer! Ich wusste vor dir wirklich nicht, wie sich Sex anfühlt, den man aus purer Liebe hat und nicht nur aus Gier.“

Rebecca war während meiner Worte aufgestanden und schaute mir jetzt verliebt in die Augen.

„Das kann ich ganz genau so zurückgeben!“, hauchte sie mir fast nur ins Ohr, und dann gaben wir uns einen langen, innigen Kuss, der den leichten, aber geilen Geschmack ihres Fotzensaftes und meines Spermas hatte.

Wir lagen uns noch eine Weile in den Armen und genossen den Augenblick, bevor Rebecca fix auf Toilette ging und wir uns dann schnell wieder anzogen.

Wir verließen das verfallene Rasthaus mit den geilen Klos im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und holten uns noch einen kleinen Vorrat an Prosecco, Red Bull und Knabberkram, bevor wir wieder auf die Autobahn Richtung Stuttgart fuhren, das wir laut Navi in knapp vier Stunden erreichen sollten.

Nachdem aus knapp vier Stunden mit viel Trödelei gute fünf Stunden geworden waren und wir viel später als geplant in unser Hotel eingecheckt hatten, wollte Rebecca als erstes und sofort in den Wellnessbereich, für dessen großen Pool schon in meiner Booking-App Werbung gemacht wurde.

Wir schlüpften also in unserer großen Suite, die wir neugierig, aber schnell inspizierten, in die Hotelbademäntel und fuhren dann mit dem Aufzug in den Keller.

Der Pool war wirklich episch groß, und das Ambiente des gesamten Wellnessbereichs erinnerten an ein sehr gepflegtes, altrömisches Dampfbad – was für Hotels dieser Kategorie aber auch typisch war.

Da es inzwischen sehr spät war, befand sich außer uns nur noch ein Paar unseres Alters im Keller, das in einem sprudelnden Zweier-Becken offensichtlich recht fröhliche Gespräche führte. Nach einem kurzen „Moin Moin“ gingen Rebecca und ich in den einladenden Pool, dessen superwarmes Wasser uns auffing wie ein weiches Himmelbett – nach der vielen Autofahrerei eine echte Wohltat!

Wir ließen uns treiben, quatschten über Gott und die Welt, trugen uns durch das Wasser und genossen es einfach, so unbeschwert und wie ein normales Paar zusammen sein zu können – ganz ohne die Angst, von einem Bekannten erwischt zu werden, und ganz ohne das permanente Scannen der Umgebung, ob nicht doch der Falsche unsere Zweisamkeit mitkriegt.

Diese Leichtigkeit ließ uns immer wieder in nassen, langen Zungenküssen versinken, und hier in unserem gefühlten Privatpool, störte es auch niemanden, dass mein steif gewordener Schwanz bei jeder Umarmung in Rebeccas Bauch oder Unterleib piekte. Ganz unbefangen griff sie mir immer wieder in die Badeshorts und streichelte kurz meine Eichel oder schob meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück, während ich wiederum jede Gelegenheit wahrnahm, um in ihr sexy Bikinihöschen zu greifen und über ihre Schamlippen zu streicheln oder meinen Mittelfinger kurz in ihren Fotzenkanal oder ihr süßes kleines Arschloch zu schieben.

Es war ein Hin und Her, das, verbunden mit wilden Küssen und kindischen Planschereien, mehr fröhlich und ausgelassen als gierig oder geil wirkte.

Nachdem wir so eine gefühlte Ewigkeit unsere ungewohnte Zweisamkeit genossen hatten, wurde Rebecca, trotz der hohen Wassertemperatur, langsam kalt, und wir beschlossen, uns noch auf ein paar Getränke an die Hotelbar zu setzen. Also verließen wir das Wasser, trockneten uns flüchtig ab und schlüpften dann wieder in unsere Bademäntel

Kurz vorm Ausgang verabschiedete ich mich mit einem fröhlichen „Viel Spaß noch“ in Richtung des Paares, das immer noch in dem, offensichtlich deutlich besser beheizten, Zweier-Becken herum spaßte. Nach deren freundlich erwidertem „Danke, ebenso!“ verließen wir den Wellnessbereich und kamen an den großzügigen Duschen vorbei, die absolut mottogetreu in großem Sandstein-Look gehalten waren und eine pfiffige, indirekte Beleuchtung hatten.

Rebecca und ich hielten kurz inne und warfen einen Blick in den riesigen Raum, der mit seinen angedeuteten, gewölbeartigen Duschplatzabtrennungen und mit den großen Regenduschköpfen so richtig einladend wirkte. Während ich allerdings noch nicht einmal einen Gedanken in diese Richtung entwickeln konnte, nahm Rebecca plötzlich meine Hand und zog mich vom Flur weg in das kleine Paradies.

Sie zog ihren Bademantel aus, streifte ihren Bikini ab und warf beides über eine nahe stehende Bank. Mit einem koketten Lachen sagte sie in verführerischem Tonfall: „Hier MUSS man einfach mal geduscht haben, und hier wird jetzt bestimmt auch keiner mehr reinkommen.“

Der Anblick meiner wunderschönen, splitternackten Rebecca in der Mitte dieses überdimensionierten Duschraumes, dessen Beleuchtung jeden Millimeter ihres festen Frauenkörpers dezent, aber perfekt ausleuchtete, ließ keinen Platz für zögerliche Gedanken – ich warf meinen Bademantel und meine Badeshorts über ihren niedlichen Haufen Stoff und fiel ihr ebenso nackt in die Arme.

Knutschend und immer wieder mit den Fingern im Schritt des jeweils anderen herum fummelnd und spielend, trudelten wir unter eine der vier oder fünf Regenduschen, die von der ersten Sekunde an perfekt temperiertes Wasser auf unsere Körper niederprasseln ließ.

Nachdem Rebeccas schlanke Hände meinen steifen Kolben mittels ihrer geilen Schwanzwichstechnik eine Weile massiert hatten und ich meine Finger gierig knetend in ihr weiches Tittenfleisch gedrückt hatte, unterbrach ich unser Dusch-Petting in einem gespielt überraschten Tonfall.

„Nun guck sich das einer an. Die haben ja wirklich unter jeder Dusche einen Duschgel-Spender ... Da können wir ja tatsächlich duschen ...“

Bevor sie was erwidern konnte, drückte ich eine große Portion des Gels in meine Hand und wies Rebecca in einem liebevollen Befehlston an: „Los, umdrehen! Ich seif' dir jetzt den Rücken ein, bevor ich in diesen edlen Hallen willenlos rumspritze.“

Rebecca musste lachen und drehte sich artig um.

„Okeeeeee!“, antwortete sie fröhlich. „Für alles andere haben wir ja auch unsere Suite.“ Und nach einer kurzen Pause ergänzte sie bestimmend: „Aber spritzen musst du heute noch mal, da führt kein Weg dran vorbei!“

Mit DER Ansage konnte ich leben, und während ich mit meinen schaumigen Händen über ihren Rücken und über ihre geilen, runden Arschbacken rieb, bewunderte ich im Stillen diese wunderbare Frau, die nicht nur körperlich alles für mich darstellte, was ich mir jemals von einer Frau gewünscht hatte.