MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Jonah findet die Mutter seines Freundes Frank so heiß, dass er eine Kamera in ihrem Wohnzimmer platziert, um sie heimlich beobachten zu können. Als er eines Abends live miterlebt, wie sie sich mit einem fremden Mann vergnügt, sieht er seine Chance gekommen. Er nimmt das Schäferstündchen auf und droht ihr, es ihrem Mann zu zeigen, wenn sie sich ihm gegenüber nicht erkenntlich zeigt ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Ein richtiges HörBuch ...

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Impressum:

MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © SL ADV @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750789180

www.blue-panther-books.de

Die Mutter seines Freundes - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Jonah und Frank standen kurz vor dem Abitur. Beide waren neunzehn Jahre alt, athletisch, verbrachten viel Zeit miteinander und interessierten sich für Technik – weshalb sie nach dem Abi gemeinsam Ingenieurwesen studieren würden. Frank wollte sich danach in der Firma seines Vaters als IT-Techniker einbringen, während Jonah vorhatte, erst einmal ins Ausland zu gehen.

Beide mochten hübsche Mädchen, doch Jonah hatte ein Geheimnis: Er stand schon seit Jahren auf die Mutter seines Freundes. Helene war zwar bereits einundvierzig Jahre alt, sah aber so scharf aus mit ihrer blonden, lockigen Mähne, den kurzen Röcken und engen Oberteilen, dass Jonah einige Nächte mehr mit Wichsen als mit Schlafen verbracht hatte. Seine Besessenheit ging inzwischen so weit, dass er im Wohnzimmer des Freundes eine kleine Kamera installiert hatte, über die er scharf gestochene Bilder der Frau erhielt, die ihn seit Jahren ohne es zu wissen verrückt machte. Die Kamera übertrug auch Geräusche und Gespräche. Oft saß Jonah in seinem Zimmer vor dem Monitor und beobachtete Helene, wenn sie allein im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß, weil ihr Mann entweder länger in der Firma verweilte oder auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Jonah betrachtete Helenes Figur, hörte sich das Fernsehprogramm an, träumte davon, von ihr berührt zu werden, und bekam regelmäßig einen Steifen, wenn sie nur in Unterwäsche dasaß. Sie wusste nicht, dass sie beobachtet wurde, doch manchmal, wenn Jonah bei Frank zu Hause war, warf sie ihm einen seltsamen Blick zu. Einmal hätte Jonah sich fast verraten – er hatte sie gefragt, wie sie den Film gefunden habe, den sie angesehen hatte. Helene blickte ihn erstaunt an und fragte: »Woher weißt du, welchen Film ich angesehen habe? Und dass ich überhaupt ferngesehen hab?« Jonah wurde rot und stotterte herum: »Ach, Frank hat erzählt, was Sie gerade gucken; wir haben uns geschrieben …« Zum Glück war sein Freund in diesem Moment nicht im Raum gewesen, um das zu dementieren. Denn geschrieben hatten sie sich nicht. Helene hob daraufhin eine Braue und meinte: »Der Film war okay, ein bisschen langweilig vielleicht. Aber es kam gerade nichts Besseres.«

Für Jonah dagegen war das Beste gewesen, dass sie an dem Abend wieder in ihren Dessous auf dem Sofa gesessen hatte. Er hatte sich einen runtergeholt und war dann ins Bett gegangen, nachdem auch sie verschwunden war. Manchmal fragte er sich, warum sie sich in Unterwäsche ins Wohnzimmer setzte. Fühlte sie sich dadurch freier? Helene machte nicht den Eindruck, sich in irgendeiner Weise beengt zu fühlen, egal in welcher Hinsicht. Wusste sie etwa doch, dass sie beobachtet wurde? Aber das konnte nicht sein.