MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Jonah findet die Mutter seines Freundes Frank so heiß, dass er eine Kamera in ihrem Wohnzimmer platziert, um sie heimlich beobachten und zu können. Als er eines Abends live miterlebt, wie sie sich mit einem fremden Mann vergnügt, sieht er seine Chance gekommen. Er nimmt das Schäferstündchen auf und droht ihr, es ihrem Mann zu zeigen, wenn sie sich ihm gegenüber nicht erkenntlich zeigt ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

MILF: Die Mutter seines Freundes | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © SL ADV @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966419789

www.blue-panther-books.de

Die Mutter seines Freundes von Simona Wiles

Jonah und Frank standen kurz vor dem Abitur. Beide waren neunzehn Jahre alt, athletisch, verbrachten viel Zeit miteinander und interessierten sich für Technik – weshalb sie nach dem Abi gemeinsam Ingenieurwesen studieren würden. Frank wollte sich danach in der Firma seines Vaters als IT-Techniker einbringen, während Jonah vorhatte, erst einmal ins Ausland zu gehen.

Beide mochten hübsche Mädchen, doch Jonah hatte ein Geheimnis: Er stand schon seit Jahren auf die Mutter seines Freundes. Helene war zwar bereits einundvierzig Jahre alt, sah aber so scharf aus mit ihrer blonden, lockigen Mähne, den kurzen Röcken und engen Oberteilen, dass Jonah einige Nächte mehr mit Wichsen als mit Schlafen verbracht hatte. Seine Besessenheit ging inzwischen so weit, dass er im Wohnzimmer des Freundes eine kleine Kamera installiert hatte, über die er scharf gestochene Bilder der Frau erhielt, die ihn seit Jahren ohne es zu wissen verrückt machte. Die Kamera übertrug auch Geräusche und Gespräche. Oft saß Jonah in seinem Zimmer vor dem Monitor und beobachtete Helene, wenn sie allein im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß, weil ihr Mann entweder länger in der Firma verweilte oder auf einer mehrtägigen Geschäftsreise war. Jonah betrachtete Helenes Figur, hörte sich das Fernsehprogramm an, träumte davon, von ihr berührt zu werden, und bekam regelmäßig einen Steifen, wenn sie nur in Unterwäsche dasaß. Sie wusste nicht, dass sie beobachtet wurde, doch manchmal, wenn Jonah bei Frank zu Hause war, warf sie ihm einen seltsamen Blick zu. Einmal hätte Jonah sich fast verraten – er hatte sie gefragt, wie sie den Film gefunden habe, den sie angesehen hatte. Helene blickte ihn erstaunt an und fragte: »Woher weißt du, welchen Film ich angesehen habe? Und dass ich überhaupt ferngesehen hab?« Jonah wurde rot und stotterte herum: »Ach, Frank hat erzählt, was Sie gerade gucken; wir haben uns geschrieben …« Zum Glück war sein Freund in diesem Moment nicht im Raum gewesen, um das zu dementieren. Denn geschrieben hatten sie sich nicht. Helene hob daraufhin eine Braue und meinte: »Der Film war okay, ein bisschen langweilig vielleicht. Aber es kam gerade nichts Besseres.«