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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 407 Minuten Hörbuch und 212 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sie sind nicht mehr die Jüngsten, aber sie sind Frauen im besten Alter - sexy, leidenschaftlich und erfahren. Da können Männer noch einiges lernen, ob charmanter Kollege, scharfer Student oder verwöhnter Unternehmersohn mit seinen coolen Kumpels. Reife Frauen habe eine Menge zu bieten und wer gut aufpasst, kann mehr als ein prickelndes Vergnügen erleben ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 407 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Impressum:
MILFs 2 - Dein wildes Verlangen | 11 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756179374
www.blue-panther-books.de
Scharfes Vergnügen nach der Arbeit - Teil 1
Sie war sich nur allzu bewusst, dass der Mann, der ihr gegenüber hinter seinem Schreibtisch saß, ihre Falten genau sehen konnte, denn das helle Sonnenlicht strahlte durch das Fenster hinter ihm. Sein Gesicht lag für sie daher im Schatten, und trotz ihrer sorgfältig aufgelegten Schminke, den manikürten Händen und dem eng sitzenden Kleid würde er wissen, dass sie älter war als er. Schon allein aufgrund ihrer Bewerbungsunterlagen.
***
Sie straffte die Schultern. An all dem war nur ihr Ex-Mann Jonas schuld.
Ihre Ehe war gescheitert, nachdem er sie mit seiner Sekretärin betrogen hatte. »Überstunden« – wie lustig – dachte sie bitter. Als diese sich gehäuft hatten, hätten bei ihr die Alarmglocken klingeln müssen. Stattdessen hatte sie sich in Sicherheit gewogen, war shoppen gegangen, hatte sich um ihre Freundinnen und die Katze gekümmert und war in der festen Meinung durch ihr Leben gegangen, dass Jonas sie über alles liebte. Warum sonst hatte er ihr so viele Geschenke gemacht? Warum sonst hatten sie ihren regelmäßigen Sex zelebriert, wie seit Jahren schon?
Doch als sie ihn eines Tages überraschend im Büro besucht hatte, war ihre heile Welt von einer Sekunde auf die andere zusammengebrochen. Jonas stand mit heruntergelassener Hose vor seinem Schreibtisch, mit glänzenden Augen und wiegenden Hüften. Vor ihm war die blonde Sekretärin auf der Schreibtischplatte gelegen. Gespreizte Beine, die sich um Jonas’ Hüften schlangen, rotes Gesicht, quietschend-keuchende Laute und Seufzer aus ihrem rot geschminkten Mund. Sie musste auf der letzten Etappe gewesen sein, weil ihre Lustschreie allmählich lauter geworden und bis auf den Flur zu hören waren.
Als Sabine dann in der Tür stand, hatte nur Jonas den Kopf gewandt und sie etwas überrascht angesehen. Trotzdem hatte er nicht aufgehört, die kreischende Sekretärin zu ficken. Sabine war geschockt gewesen, hatte sich stumm vor Schreck zurückgezogen und ihm am Abend eine Szene gemacht, die er verdammt gelassen über sich ergehen ließ.
Danach war alles anders.
Jonas wollte die Scheidung. Behauptete, Cecilia zu lieben und dass die Routine mit ihr, Sabine, ihn anöde. Er gab ihr zu verstehen, dass er junges, knackiges Fleisch bevorzuge, was sie sehr kränkte. Schließlich hielt sie sich fit, achtete auf ihr Äußeres und sah an den Blicken anderer Männer, dass sie durchaus noch attraktiv war. Trotzdem flehte sie ihn an, bei ihr zu bleiben, aber alles prallte an seiner Gleichgültigkeit ab. Er zog aus, vollzog die Trennung, empfahl ihr, keine Umstände zu machen und die viel zu große Wohnung gegen etwas Kleineres einzutauschen, weil er nicht bereit sei, die Miete zu bezahlen.
Nach etwas über einem Jahr waren sie geschieden, Sabine lebte in einer winzigen Wohnung und musste sich einen Job suchen. Vorbei war das gesicherte Leben, der harte Alltag wartete auf sie. Das einzig Gute an der ganzen Sache war, dass sie keine gemeinsamen Kinder hatten.
***
Nun saß sie vor dem Inhaber des Elektrogeschäftes »Müller« und bewarb sich um eine Stelle im Laden, bemühte sich, sich ihre Verzweiflung nicht anmerken zu lassen und versuchte, den Mann mit einem gewinnenden Lächeln für sich einzunehmen.
Dann bemerkte sie seine Blicke, die so gar nicht auf ihrem Gesicht ruhten, sondern auf ihren Brüsten. Sabine reckte sie unwillkürlich vor, um ihm etwas mehr Anschauungsmaterial zu bieten. Innerlich beglückwünschte sie sich zu dem engen Kleid, das schlicht und dennoch sexy wirkte. Sie hatte eine gute Figur, schöne Brüste und ein ansehnliches Dekolleté. Nun, wenn sie auf diese Weise zu einem Job kam, warum nicht?
Herr Müller leckte sich über die Lippen, dann schien er sich wieder zusammenzureißen.
»Nun, Frau Weiner, Ihre Aufgaben würden darin bestehen, bestellte Ware entgegenzunehmen und den Lieferschein abzugleichen, Rechnungen zu schreiben, Waren in die Regale zu sortieren und zu verkaufen. Außerdem hätten Sie Telefondienst, was bedeutet, dass Sie Aufträge entgegennehmen und weiterleiten. Können Sie sich das vorstellen?«
Sabine fand, das alles klang nicht besonders schwierig und nickte lächelnd.
»Ja, das kann ich.«
»Schön. Dann schlage ich eine Probezeit von drei Monaten vor.« Herr Müller schlug ihr ein Gehalt vor, das – soweit Sabine recherchiert hatte – branchenüblich war. Große Sprünge würde sie damit nicht machen können, aber ihr Lebensunterhalt wäre gesichert.
Sie vereinbarten, dass Sabine gleich am folgenden Montag beginnen solle, wo sie kurz in alles eingewiesen würde. Bis dahin sei der Vertrag fertig zur Unterschrift. Nach der Verabschiedung, bei der Herr Müller ihre Hand etwas länger als nötig in seiner gehalten und sie begehrlich von oben bis unten gemustert hatte, fuhr Sabine zufrieden nach Hause. Wenn sie schon nicht ihren Mann hatte halten können, dann zahlte es sich zumindest bei ihrer Jobsuche aus, dass sie so sehr auf ihr Äußeres geachtet hatte.
Trotzdem war sie allein durch die Tatsache angenervt, dass sie überhaupt in diese Lage gekommen war. Sie konnte nur hoffen, dass die Herren Kollegen der Firma Elektro Müller sie nicht auflaufen ließen und in Ordnung waren.
***
Am Montag stand sie verschlafen auf, frühstückte, duschte und machte sich ordentlich für ihren ersten Arbeitstag in dem Elektroladen zurecht. Sie zog ein hübsches Kleid an, dazu Pumps und einen schmalen Ledergürtel um die Taille. Für den Weg dorthin legte sie sich eine leichte Jacke über die Schultern; es war ein warmer, verheißungsvoller Tag, an dem junge Pärchen durch die Stadt flanierten und sich verliebte Blicke zuwarfen, Eis essen gingen oder auf dem nahe gelegenen See mit einem Boot hinausfuhren. Alle Welt schien Urlaub zu haben. Nur sie würde in einem muffigen Laden stehen, umgeben von Elektroartikeln, Kabeln und Kupferdrähten. Alles Jonas’ Schuld, dachte sie wieder zornig und suchte vor dem Geschäft »Elektro Müller« nach der Klingel, damit sie eingelassen wurde. Die Schaufenster sahen schmierig aus und mussten dringend geputzt werden. Wenn dieser Herr Müller glaubte, dass das zu ihrem Job gehörte, dann hatte der sich aber geschnitten, überlegte sie empört.
Von drinnen erklangen Schritte, die Holztür mit dem Glas im oberen Drittel wurde geöffnet und eine pummelige Frau in einem alten Kittel stand vor ihr.
»Wer sind denn Sie?«, wollte sie von Sabine wissen, während sie sich ihre breiten Hände an einem Lappen abwischte.
»Die neue Verkäuferin, wenns recht ist«, antwortete Sabine etwas spitz und drängelte sich an der Frau vorbei, wobei sie die Jacke von ihren Schultern gleiten ließ und sich umsah.
»Ist der Herr Müller schon da?«
»Nee, junge Dame. Der kommt erst in ein paar Minuten.« Die Frau, die offensichtlich die Aufgabe hatte, den Verkaufsraum zu reinigen, musterte Sabine mit hochgezogenen Augenbrauen von oben bis unten. Diese beachtete sie nicht weiter und begutachtete lieber ihr neues Betätigungsfeld.
Regale an den Wänden beinhalteten sowohl Elektroartikel wie Heizlüfter, Heizdecken, Föhne, elektrische Zahnbürsten und Rasierer als auch Kisten mit Steckdosen, Kabeln, Verbindungsstücken und Werkzeugen. Ein Fußmassagegerät in einem etwas gelblich wirkenden Karton stand in einer Ecke, daneben mehrere Staubsauger sowie ein Massagesessel. In den hätte Sabine sich am liebsten reingesetzt, aber sie war ja zum Arbeiten gekommen. Leider.
Etwa drei Waschmaschinen standen in dem Verkaufsraum herum, ein Trockner und zwei Backöfen. Alle waren noch verpackt, nur an den Aufschriften erkannte Sabine, was sich unter der Schweißfolie befand.
Etwas weiter hinten in dem Raum stand ein längliches Pult mit einer Kasse, daneben ein schnurloses Telefon. Ein weiteres Regal mit verschiedenen Bügeleisen befand sich an der Rückwand. Alles in allem wirkte es in dem Laden ziemlich unaufgeräumt, obwohl er erst vor Kurzem modernisiert worden war. Auf dem Boden lag ein dunkelblauer Teppich, in die weiß lasierte Holzdecke waren Strahler eingebaut worden, die ein helles Licht verbreiteten. Denn durch die beiden Schaufenster, die zur Straße hinausgingen, kam nur wenig Licht rein. Sie waren mit Sachen vollgestellt und lieblos dekoriert worden.
Sabine seufzte.
Scharfes Vergnügen nach der Arbeit - Teil 2
Wenn sie ihren Job gut machen und sich hier einbringen wollte, dann hätte sie verdammt viel zu tun in den nächsten Wochen. Angefangen bei der Sauberkeit – denn trotz der anwesenden Putzfrau lag Staub auf Regalen und Elektrogeräten – bis hin zum Aufräumen und Ordnen. Dabei wollte sie sich doch hier kein Bein ausreißen, sondern nur das Notwendigste erledigen und die Kohle kassieren …
***
»Da sind Sie ja!« Der Ladeninhaber kam durch eine Seitentür und ging auf Sabine zu. Wohlgefällig musterte er ihre Erscheinung, dann streckte er ihr die Hand entgegen und stellte gleichzeitig die Putzfrau vor, die fast in einen Knicks gegangen wäre.
»Das ist Ottilie, unsere gute Seele. Sie sorgt dafür, dass es hier nicht aussieht wie in einem Keller. Die anderen lernen Sie in Lauf des Tages kennen.«
»Ja, ich bin dann auch schon hier fertig, Herr Müller«, kam es von Ottilie, die eilig den Putzlappen in eine Kitteltasche steckte und den Staubsauger, den sie benutzt hatte, zusammenraffte, um zu verschwinden.
»Fertig?«, fragte Sabine verdutzt und sah sich demonstrativ um. Ihr Blick fiel auf den Massagesessel, dessen Sitzfläche verstaubt war. Herr Müller folgte ihren Augen und wandte sich zu Ottilie um.
»Würden Sie bitte noch …?«, fragte er höflich, als ob die Putzfrau eine Wahl hätte. Die verzog das Gesicht, warf Sabine einen unfreundlichen Blick zu und machte sich daran, den Sessel abzustauben. Herr Müller ging inzwischen mit Sabine hinter das Pult, zog einen schmuddeligen Ordner hervor und begann, ihr alles Mögliche zu erklären, was zu ihren Aufgaben gehörte. Er zeigte ihr diverse Prospekte und Kataloge, durch die die Kunden, die zum Beispiel nach einer neuen Lampe oder Waschmaschine suchten, beraten werden sollten. Er erklärte ihr die Ablage, die Bestellungen und die Annahme von Lieferungen. Nach zehn Minuten schwirrte Sabine bereits der Kopf, sie bat um einen Block und einen Stift, um sich Notizen zu machen.
***
»Guten Morgen.« Aus der seitlichen Tür, die zu einem Flur und dem Lagerraum führte, kamen fünf Männer in Arbeitsoveralls in den Verkaufsraum, die Sabine neugierig musterten. Herr Müller stellte sie vor, erklärte, dass dies die Elektriker seien, sie alle zusammenarbeiten müssten und »Frau Weiner«, nun deren Ansprechpartnerin sei. Sabine fühlte sich von den Kerlen angestarrt und starrte entsprechend zurück. Ihr fiel auf, dass bis auf einen alle in ihrem Alter sein mussten. Sie grinsten anzüglich, stierten in Sabines Dekolleté und redeten sie gleich mit Du an. Der jüngste dagegen hielt sich im Hintergrund. Ein hübscher Kerl, dachte Sabine und musterte ihn verstohlen. Schwarzes wuscheliges Haar, kantiges junges Gesicht, graublaue Augen. Er betrachtete die neue Verkäuferin zwar interessiert, aber zurückhaltend.
Nachdem der Inhaber den Männern die heutigen Aufgaben zugeteilt hatte, wandte er sich Sabine zu.
»Haben Sie noch Fragen? Ich muss nämlich gleich los und Sie müssen den Laden öffnen.«
»Oh!«
Vor der Tür standen bereits zwei Kunden, die ungeduldig warteten.
»Sind Sie denn erreichbar, falls ich noch Fragen habe oder es brennt?«
»Klar. Hier ist meine Handynummer. Ich bin erst gegen Abend wieder da. Viel Glück!«
Damit überreichte Herr Müller noch die Türschlüssel, dann verschwand er. Sabine bekam Herzklopfen. Wie sollte sie all das bewältigen?
Sie schloss die Ladentür auf, begrüßte die Kunden mit einem verbindlichen Lächeln und bat sie herein.
Beides waren Männer, die jeder einen Rasierer kaufen wollten. Sabine führte sie zu dem entsprechenden Regal und ließ sie dort allein, in dem Glauben, dass die Typen sich besser mit den Geräten auskennen würden als sie, doch weit gefehlt. Die Herren wollten beraten werden. Sabine schluckte und lernte ihre erste Lektion: Informationen waren das Wichtigste in diesem Job. Wollte man ein hochpreisiges Gerät an den Mann bringen, musste man es auch anpreisen können.
Sie gab zu, neu hier zu sein und sich noch nicht gut auszukennen, was den Männern zumindest ein Lächeln entlockte und dazu veranlasste, mit ihr zu flirten. Sabine machte mit, blieb dabei professionell freundlich und informierte sich mit den Kunden gemeinsam über die verschiedenen Rasierer. Als beide endlich ein Gerät für sich gefunden hatten, bezahlten sie und verschwanden. Sabine atmete auf. Wenn das so weiterging, artete das hier richtig in Arbeit aus!
Während der folgenden Stunden verschaffte sie sich zumindest einen groben Überblick über die Elektrogeräte, die glücklicherweise sämtlich mit Preisen ausgeschildert waren. Die Kasse zu bedienen war am einfachsten, aber wenn Kunden mit Fragen auf sie zukamen, sei es persönlich oder am Telefon, war sie eindeutig überfordert und scheiterte bereits bei dem Thema, ob sie für einen Kellerraum eine Aufputz- oder eine Unterputzsteckdose empfehlen würde.
Ihre Mittagspause verbrachte sie in dem Lagerraum, nachdem sie die Ladentür erleichtert für eine Stunde abgeschlossen hatte. Sie hatte sich nichts zu essen mitgebracht, weil sie nicht daran gedacht hatte. Nun stand sie mit knurrendem Magen in dem vollgestopften Raum und fragte sich, wie man sich hier auskennen sollte. Da standen weitere Kühlschränke, Kühl-Gefrierkombinationen sowie Kleingeräte in Kartons verpackt herum, übereinandergestapelt und ohne jede Beschriftung. Außerdem gab es mehrere Werkzeugregale samt Schubkästen, in denen sich all die Kleinteile befanden, die die Elektriker bei ihrer Arbeit brauchten. Das Einzige, was Sabine in den winzigen Schubläden kannte, waren Lüsterklemmen.
***
»Kann ich was helfen?«
Sabine drehte sich überrascht um. Hinter ihr stand der junge Mann, der ihr wegen seines hübschen Gesichtes gleich aufgefallen war. Sie musterte ihn, während er lächelnd nähertrat und dicht vor ihr stehen blieb. Frank, wenn sie sich nicht irrte.
»Na ja … ich kenne mich absolut nicht aus. Und wenn ein Kunde eine Beratung will, dann stehe ich ziemlich hilflos da.«
»Wegen der Geräte?«
Sie überlegte und schüttelte den Kopf.
»Nein, eher wegen technischer Dinge. Die Geräte kann ich mir angucken und die jeweiligen Vorteile merken, aber was ist zum Beispiel der Unterschied von E14 und E27? Und wozu braucht man das?«
Frank grinste und erklärte ihr, dass diese Bezeichnungen die Lampenfassung betrafen. Er holte aus zwei Kartons je ein ›Leuchtmittel‹ raus und zeigte ihr den Unterschied.
»Manche Lampen brauchen eine E14-Birne, andere E27. Das steht dann auf den Schachteln von den jeweiligen Lampen oder zum Beispiel im Katalog dabei. Was die Höhe oder Form der Leuchtmittel betrifft, muss der Kunde selbst gucken oder wählen, was ihm besser gefällt beziehungsweise reinpasst.«
Während Frank ihr die Unterschiede erläuterte, nahm sie seinen Duft wahr. Eine Mischung aus Rasierwasser und Schweiß, sehr angenehm. Irgendwie … sexy, fand sie. Überhaupt war der Junge verdammt heiß, fiel ihr so auf. Sie rückte unauffällig näher an ihn heran.
»Okay, das leuchtet ein … im wahrsten Sinn des Wortes«, lachte sie und streifte wie zufällig seinen Arm. Die Hitze, die von ihm ausging, steckte sie an. Verflixt, war sie so untervögelt, dass sie sich jetzt schon einen jungen Burschen anlachen musste? Aber wenn sie ihn so ansah, dann gefiel er ihr immer mehr.
Frank lachte mit und verstaute die beiden Glühbirnen wieder in den richtigen Kartons. Dann drehte er sich um und schlug vor:
»Hey, wenn du willst, kann ich nach Feierabend kommen und dir ein paar Sachen erklären.«
»Nach Feierabend? Wann wäre das denn?«, erkundigte sie sich etwas misstrauisch. Sie hatte auf keinen Fall vor, länger zu bleiben als nötig. Aber für diesen süßen Typen würde sie eine Ausnahme machen, auch wenn das schon am ersten Arbeitstag Überstunden mit sich brachte. Außerdem lernte sie ja was dabei.
Er zuckte mit den Achseln.
»So um fünf? Spätestens dann bin ich fertig. Ich soll bloß noch was für die Baustelle holen, für den Heinz …«, fiel ihm ein und er suchte sich aus den kleinen Schubladen ein paar Sachen zusammen, steckte sie in eine Schachtel und diese in seine Hosentasche.
»Hm … der Laden ist bis um halb sechs geöffnet«, überlegte Sabine und sah Frank abwartend an. »Wenn die Kunden mir bis dahin nicht die Bude eingerannt haben, dann – gerne!«
Frank lachte.
»Da kommt kaum noch einer! Die wollen nach Hause oder an den See bei dem schönen Wetter!«
»Okay, wir werden sehen. Hey, wäre mir echt eine Hilfe!«
»Klar. Bis später also!« Er musterte sie noch einmal von oben bis unten, als wollte er sich ihren Anblick einprägen, dann verschwand er.
Ich muss nur die nächsten vier Stunden überstehen, dachte Sabine, blickte auf ihre Armbanduhr und kehrte in den Laden zurück. In fünf Minuten öffne ich die Tür wieder, bis dahin gehe ich noch auf die Toilette …
Scharfes Vergnügen nach der Arbeit - Teil 3
Es war tatsächlich so, wie Frank gesagt hatte. Am Nachmittag tröpfelte die Kundschaft nur spärlich hinein, verlangte entweder, dass sie in den nächsten Tagen – am besten schon morgen bei ihnen auftauchte, weil der Herd kaputtgegangen war, oder wollte »Leuchtmittel«, einen Föhn oder eine elektrische Zahnbürste kaufen. Die Pausen nutzte Sabine, um sich über die Geräte schlauzumachen, damit sie besser beraten konnte.
Um fünf Uhr tauchten die Elektriker auf und gaben bei Sabine ihre Laufzettel ab, dann verschwanden sie grüßend in ihren Feierabend. Nur Frank blieb da, holte ihnen beiden einen Kaffee aus dem Büro des Herrn Müller und feixte.
»Na, was hab ich gesagt? Eigentlich könntest du jetzt schon abschließen, da kommt keiner mehr.«
»Zwanzig Minuten sind es noch bis halb.«
»Ja, und eine Minute vor Ladenschluss huscht noch einer rein.«
»Dein Ernst jetzt?« Sabine sah Frank entsetzt an.
»Kam schon vor, hab ich so mitgekriegt.« Er sah sie todernst an.
»Verdammt!«
Er zuckte mit den Schultern.
»Ich geh schon mal in den Lagerraum und räum noch ein paar Dinge an ihren Platz. Wäre eh mein Job gewesen.«
Sabine sah ihm hinterher. Der Bursche wurde mit jedem Mal, wenn sie ihn sah, attraktiver. In ihr vibrierte es bereits, es war dieses köstliche, unruhige Summen, das nur noch einen kleinen Schubser brauchte, und sie würde überaus geil. Was sollte sie machen? Ihn verführen? Gleich hier und heute?
***
Es war fünf Minuten vor Ladenschluss, als tatsächlich noch jemand auftauchte.
»Sorry, ich … brauche … fünf LED-Lampen, E14. Bei uns ist es duster«, keuchte die Frau, die sich vor der Kasse aufbaute.
Sabine sah sich kurz suchend um. Hier im Laden waren keine Leuchtmittel, sie musste ins Lager.
»Einen Moment, ich hole sie schnell aus dem Lager, ja?«, sagte sie, lächelte die Frau an und hoffte mal, dass die nicht mit einem teuren Bügeleisen oder sonst was verschwand, während sie hinten war.
Das ist schlecht gelöst, dachte sie, während sie sich beeilte, um das Gewünschte zu holen. Solche Sachen müssten vorne stehen, hübsch aufgestellt, damit keiner was stehlen konnte, nur weil man aus dem Verkaufsraum gehen musste, um was zu holen.
Sie traf Frank an.
»Fünf LED, E14, bitte hilf mir, wo find ich die?«
Er sah kurz hoch, griff in einen Karton, holte fünf kleine Schachteln raus und drückte sie ihr in die Hand. Sie lief sofort wieder in den Laden und sah, wie die Frau sich in den Regalen umsah. Alles war gut gegangen. Nur, dass sie jetzt nicht wusste, was die Dinger kosteten. Zum Glück standen solche Preise in dem schmuddeligen Ordner, den Herr Müller ihr gezeigt hatte. Sie kassierte die Frau ab, dann ging sie hinter ihr her und schloss die Ladentür.
So, dachte sie. Nach der Arbeit das Vergnügen.
Lächelnd straffte sie die Schultern. Dieser junge Bursche, der dort hinten auf sie wartete, würde ihr so einiges erklären dürfen. Unter anderem, wieso er so heiß war.
Während der letzten Stunden war das Vibrieren ihrer Möse immer stärker geworden, vor allem, wenn sie daran dachte, was sie mit diesem Frank viel lieber tun würde, anstatt sich von ihm irgendwelche technischen Dinge erklären zu lassen. Ihr Höschen war mittlerweile feucht, weil sie nur noch gierig auf den hübschen Elektriker war.
Aber wenn wir schon einmal bei den technischen Dingen sind, dachte Sabine vergnügt, während sie die Lichter in dem Laden löschte und nur die Schaufensterstrahler anließ, dann werde ich ihm mit Sicherheit auch etwas beibringen können.
Mit wiegenden Hüften ging sie den Flur entlang zu dem Lagerraum, in dem Frank Kartons und Kisten verschob und geheimnisvoll mit Papier raschelte.
»Das klingt ja wie Weihnachten«, schnurrte sie und stand lasziv lächelnd in der Tür.
»Wie Weihnachten? Warum?«, fragte er erstaunt.
»Na ja, so viel Papier, das Rascheln, Verpackungen …« Sie trat näher und nahm seinen Geruch auf wie eine Katze, die sich an Baldrian berauschte. Er roch so verdammt lecker! Verführerisch, sexy, männlich … so ein junger Kerl brachte doch bestimmt einiges an Ausdauer mit sich, dachte Sabine und stand dicht vor ihm.
Er musste irgendwas in ihren Augen gesehen haben, denn als er sprechen wollte, musste er sich zuerst räuspern.
»Äh … sollen wir anfangen?«
Sie nickte. Nichts lieber als das.
»Okay, hast du Fragen von heute?«
O ja, sehr viele sogar, dachte sie. Zum Beispiel, wie groß und wie hart ist dein Schwanz? Wie lange kannst du ficken? Weißt du, wie man eine Frau zum Wahnsinn treibt? Wobei – Letzteres erfuhr sie gerade am eigenen Leib.
Mühsam beherrschte sie sich und versuchte, sich auf die heutigen Probleme zu konzentrieren, die aufgetreten waren.
»Also, was ist mit den Laufzetteln, die ihr heute abgegeben habt? Was passiert damit?«
»Nach denen werden die Rechnungen geschrieben. Das müsste Herr Müller dir genauer zeigen, er hat ein Programm dafür in seinem Büro. Wenn du die Rechnungen schreiben sollst, dann wird er dir eine Arbeitsecke einrichten müssen.«
»Fragt sich bloß, wo.«, Sie sah sich um. Hier in den Lagerraum wollte sie jedenfalls nicht verbannt werden.
»Ein Kunde hat angerufen und gefragt, wann einer von euch kommt und seinen Herd repariert. Am besten gleich morgen, meinte er.«
»Tja, da muss er sich weit hinten anstellen!«, lachte Frank und lehnte sich an eine große Kiste. »Was hast du ihm gesagt?«
»Ich hab seine Telefonnummer aufgeschrieben und gesagt, dass wir ihn morgen anrufen und einen Termin ausmachen, weil ich das nicht beantworten könne.«
»Sehr gut!«, lobte Frank sie. »Und das hast du bestimmt mit viel Charme rübergebracht!« Er grinste. Bildete sie es sich ein oder war das ein anzügliches Grinsen? Sie zog unbewusst an ihrem Kleid, sodass der Ausschnitt noch ein wenig tiefer rutschte. Dabei lächelte sie kokett.
»Charme? Das traust du mir zu?«
»Klar. Oder weißt du gar nicht, wie du auf Männer wirkst?«, fragte er harmlos und musterte sie – begehrlich, wie sie fand. Das hier war ja noch leichter, als sie gedacht hatte.
»So? Wie wirke ich denn?«, hauchte sie verführerisch und rückte noch ein wenig näher an ihn, sodass er zwischen ihr und der Kiste eingekeilt war. Es schien ihm nichts auszumachen, im Gegenteil. Sabine hatte den Eindruck, dass er sich auf sie zu bewegte.
Er schüttelte lächelnd den Kopf, als wolle er sie tadeln.
»Na, wenn du das nicht weißt …«
»Zeigst du es mir?«
Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und sah ihn fast flehentlich an. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich, die Augen wurden schmal, er beugte sich vor und presste seine Lippen in einem harten Kuss auf ihren Mund. Sabine drängte sich augenblicklich an ihn und spürte seine starken Arme, die sich um sie schlangen.
»Dir zeigen?«, murmelte er zwischen zwei Küssen. »Du bist so heiß; es ist kein Wunder, dass der Chef dich eingestellt hat …«
***
Sabine fühlte die gierigen Hände, die ihren Hintern massierten. Sie wanderten an ihrem Körper auf und ab, schoben das leichte Sommerkleid hoch, betasteten ihre schwellenden Brüste. Sie selbst schob ihre Hüften vor und spürte die Beule seines Schwanzes, die in seinem Arbeitsoverall immer dicker wurde. Sie rieb sich keuchend daran, während Frank sie leidenschaftlich küsste und sich mit ihr umdrehte, um sie gegen die Kiste zu drängen.
Die Hände glitten in ihr Höschen. Als der junge Elektriker entdeckte, wie nass sie bereits war, hob er amüsiert die Augenbrauen.
»Himmel, du bist ja schon so weit«, knurrte er und grinste. Seine Finger begannen, ihre Möse zu massieren. Sie glitten an den äußeren Schamlippen entlang, die so geil geschwollen waren, und verteilten ihre Nässe. Dann schoben sie sich sanft in die heiße Öffnung, fanden die harte Klit und rieben darüber. Sabine schnappte nach Luft. Von nun an übernahm ihr Körper die Regie. Ihr Verstand schaltete sich komplett aus, sie reagierte nur noch mit purer Geilheit.
Ihre Kirsche schwoll an, und Sabine hatte das Gefühl, als wäre sie ein gieriger kleiner Knopf, der es kaum noch erwarten konnte, zu bersten. Sie spreizte ihre Schenkel und hielt sich stöhnend an Franks Schultern fest. Er bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen, seine Lippen wanderten tiefer, und dann nahm er seine Hand von ihrer Muschi, um Sabine auszuziehen und an ihre nackten Brüste ranzukommen.
»Verdammt, mach weiter!«, flehte sie ihn verzweifelt an.
Scharfes Vergnügen nach der Arbeit - Teil 4
Ihre Möse brannte vor Geilheit, das Pochen wurde unerträglich. Aber Frank lachte leise, obwohl er deutlich erregt war. Sabine griff nach der immensen Beule, an der sie sich vorhin gerieben hatte. Der Elektriker keuchte auf.
»Siehst du? Ich hab was viel Besseres für dich«, knurrte er lüstern. Er bewegte seine Hüften und rieb sich an ihrer Handfläche.
»Dann zeig mal her«, forderte Sabine ihn mit heiserer Stimme auf. Sie half ihm, den blauen Overall auszuziehen. Ungeduldig zerrte sie an dem Reißverschluss, der von oben bis zum Schritt hinunterging. Frank schlüpfte aus den Ärmeln, dann schob er das Kleidungsstück nach unten und stand in Unterwäsche vor Sabine.
»Du bist dran, Süße.«
Sabine hob einfach den Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Gleichzeitig schlüpfte sie aus den mittlerweile unbequemen Pumps und spürte den kalten Boden des Lagers unter ihren Füßen. Zitternd vor Erregung und einer leichten Unsicherheit, ob ihr Körper vor Franks Augen bestehen würde, trug sie nur noch BH und Slip.
Frank betrachtete sie gierig und kommentierte mit nur einem Wort: »Geil!«
***
Sabine lächelte. Wieder trat sie auf ihn zu, griff in den Bund seiner Boxershorts und holte den heißen, harten Schwanz heraus, schob die Unterhose dabei nach unten, bis sie an seinen Oberschenkeln hing. Frank zog das Unterhemd über den Kopf und sah zu, wie Sabine sich vor ihn hinhockte. Ihre Hände liebkosten seine Latte, streichelten und massierten sie, glitten zu den geschwollenen Eiern und zogen sanft daran. Als Sabine sich vorbeugte und die samtweiche Spitze in den Mund nahm, stöhnte der Elektriker auf.
Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und leckte die ersten Tropfen der Lust weg. Während sie den Schaft fest im Griff hatte und zärtlich an dessen Ende saugte, blickte Sabine nach oben, in Franks Gesicht. Sie sah die Lust in den schmalen Augen, hörte das leise Keuchen aus dem halb geöffneten Mund, während er auf sie runterblickte und seine Hüften bewegte. Sabine schob ihre Lippen weiter über den harten Schaft, schmeckte dabei das ganze Ausmaß seiner Geilheit. Ihre Zunge schlang sich um ihn, sie saugte fester an dem Schwanz, bis Frank laut stöhnte. Erst jetzt entließ sie ihn aus ihrem Mund und lächelte ihn an. Ihre Hand wichste ihn und schien ihn wahnsinnig zu machen.
Dabei pochte und zog es in ihrer nassen Möse; sie schien bereits zu sabbern vor Gier nach dieser heißen Latte.
»Steh auf!«, knurrte Frank und zog sie an den Oberarmen hoch. Er presste seine Lippen auf ihren Mund, die Hände griffen nach ihr und pressen sie an sich, sodass der Schwanz sich an ihrer beider Körper rieb. Sabine griff nach unten und packte ihn. Sie konnte einfach nicht von ihm lassen, sie musste ihn haben!
Frank riss an ihrem BH, bis er zu Boden fiel, dann zog er Sabine den Slip aus und nahm den geilen Duft ihrer Möse auf. Kurzerhand hob er Sabine auf die Kiste hinter ihr, dann hockte er sich vor sie hin und öffnete ihre Knie.
***
Das Glitzern ihrer Lustgrotte schien ihn magisch anzuziehen. Er beugte sich vor, streckte seine Zunge raus und leckte über ihre Schamlippen, glitt mit seiner Zunge tiefer in sie hinein und entlockte Sabine ein sehnsüchtiges Wimmern. Sie spreizte ihre Schenkel, so weit sie nur konnte. Frank sollte so tief wie nur möglich in sie lecken. Sie spürte, wie die neckende Zungenspitze über ihre Kirsche glitt, sie stupste und leckte, bis die gierige Lustknospe fest angeschwollen war und geile, lustvolle Schauer durch Sabines Körper sandte. Sie wimmerte und wand sich auf dieser Kiste, schlang ihre langen Beine um Franks Kopf und zog ihn gierig an sich.
Als er die Lippen spitzte und an ihr zu saugen begann, stieß sie einen Schrei aus.
»Fick mich endlich!«, keuchte sie wie wahnsinnig. »Ich halte das nicht mehr aus!«
Frank leckte noch einmal durch ihre Nässe, dann nahm er seine Lippen von ihr und richtete sich mit einem lüsternen, spitzbübischen Lächeln auf. Sein harter Stab stand von seinem Körper ab und schien zu pulsieren.
Sabine umschlang seine Hüften mit ihren Beinen. Sie zog ihn an sich und lehnte sich gleichzeitig zurück. Dabei stützte sie sich mit ihren Ellenbogen von der Unterlage ab. Frank senkte seine Schwanzspitze zu dem Eingang ihrer Grotte und schob sich ein Stück weit in sie hinein. Er weitete sie aus, und Sabine schnappte nach Luft. Wie lange schon hatte sie keine harte Latte mehr gehabt? Als diese tiefer in sie glitt und ihr den Verstand vernebelte, stieß Sabine ein lustvolles Keuchen aus.
Er war tief in ihr drin, als er begann, seine Hüften zu bewegen. Sein Schwanz massierte sie, er rieb bei jeder Vorwärtsbewegung nahe an ihrer Klit vorbei, sodass die Lust durch Sabine rauschte und sie stöhnen ließ. Er wurde schneller, sie konnte das saftige Schmatzen ihrer Möse beinahe hören. Trotzdem war es ihr nicht genug. Sie feuerte den jungen Mann an:
»Schneller! Fester! Los, gibs mir! Ich will es hart!«
Er packte mit beiden Händen nach ihren Hüften, hob sie leicht hoch und vögelte sie härter. Sein Schwanz pumpte wild in sie hinein, das lüsterne Knurren ging in Stöhnen über, das sich mit Sabines Lauten mischte. Bei jedem Aufeinandertreffen ihrer Körper entstand ein klatschendes Geräusch.
Als Sabine zu kreischen begann, stand sie kurz vor ihrer Explosion. Frank verdoppelte seine Anstrengungen nochmals – er fickte ihr den Verstand aus dem Gehirn, stierte dabei auf die bebenden, hüpfenden Brüste vor seinen Augen und fühlte, wie die heiße, enge Möse sich um ihn zusammenzog.
Sabine kam. Sie verdrehte laut stöhnend die Augen, während ihre Klit flatterte und ihre Muschi sich zusammenkrampfte. Alles in ihr explodierte, sie glaubte Sterne vor ihren Augen zu sehen, während gleichzeitig der Schwanz in ihr seine Ladung abspritzte und Frank dazu stöhnte. Der heiße Saft füllte sie an und bestätigte ihr, dass sie noch immer begehrenswert war, selbst für einen jungen Kerl, der fast ihr Sohn hätte sein können.
***
»’n Abend, Chef.«
»Guten Abend. Was machen Sie denn noch hier?«
»Ich erkläre Frau Weiner ein paar technische Sachen und unser Equipment, weil heute einige Fragen aufgetaucht sind.«
Herr Müller war beeindruckt, sowohl über das Engagement seines jüngsten Elektrikers als auch über die Lernbereitschaft seiner neuen Angestellten. Und das nach Feierabend!
»Sehr löblich!« Er nickte wohlwollend und hörte beim Weggehen noch, wie Frank fragte:
»Okay, was ist das hier?«
»Eine Lüsterklemme.«
Daraufhin entstand Getuschel und Kichern. Die beiden scheinen sich prima zu verstehen, dachte Herr Müller und inspizierte die Kasse.
Tatsächlich flüsterte Sabine Frank in diesem Moment gerade zu:
»Eine lüsterne Klemme … apropos lüstern und klemmen … da gibt es so einige technische Sachen, die wir unbedingt auch noch ausprobieren müssen!«
Wildes Treiben im Wohnwagen - Teil 1
»Einen Kamillentee, bitte.«
Der Kellner nickte und verschwand, während Paula sich umsah und ihre Einkaufstaschen unter ihrem Stuhl verstaute. Sie war hier bekannt, obwohl sie nur ein Mal im Monat herkam, aber das bereits seit einigen Jahren.
Seitdem sie sich dazu entschlossen hatte, auf die spießige Zivilisation zu verzichten, dachte sie zufrieden. Vor mehr als zehn Jahren hatte sie das Haus, das ihr und ihrem verstorbenen Mann gehört hatte, kurzerhand verkauft. Das Geld hätte sie gerne in ein Tiny House gesteckt, eines jener kleinen Häuser, mit denen man sogar umziehen konnte und das dennoch genügend Komfort bot, um auf beengtem Raum leben zu können. Aber es hatte nicht gereicht, die Bank weigerte sich, ihr einen Kredit zu geben, weil sie nur unregelmäßige Einkünfte hatte, und so kam es, dass sie sich einen Wohnwagen zulegte. Diesen ließ sie von einem guten Freund im Wald abstellen. In der Nähe gab es zwar einen Campingplatz, aber der sagte ihr nicht zu. Sie lebte lieber zurückgezogen und für sich und war zufrieden.
Natürlich achtete sie auf Körperhygiene und gesunde Ernährung. Im Winter lebte sie von dem wenigen Eingemachten, das der winzige Garten um den Wohnwagen herum hergegeben hatte. In Frühling und Sommer sammelte sie Früchte und Beeren und schützte ihren Salat mit einem Maschendrahtzaun, der um die Beete herum stand. Im Herbst dann suchte sie Pilze und andere Kräuter, trocknete sie und schaffte es, gut über den Winter zu kommen. Sie kaufte nur die notwendigsten Dinge dazu und besuchte für diese Besorgungen regelmäßig Mitte des Monats die nahe gelegene Stadt. Dorthin konnte sie laufen; auf dem Rückweg nahm sie manchmal jemand mit oder sie schleppte ihre Taschen. Das machte ihr nichts aus.
Sie war klein und drahtig. Ihr Alter – letzten Herbst war sie sechzig Jahre alt geworden – sah man ihr kaum an. Paula genoss dieses Leben im Einklang mit der Natur aus vollen Zügen und würde mit niemandem tauschen wollen. Diese Besuche in der Stadt genügten ihr, um andere Menschen zu sehen, sie zu beobachten und über sie nachzudenken. Vorzugsweise tat sie dies in ihrem Lieblingscafé, in dem sie einen Tee trank, nachdem sie alles Notwendige besorgt hatte.
***
Der Tee wurde vor ihr abgestellt. Paula bezahlte ihn sofort. Sie wollte nie wieder von anderen Menschen abhängig sein, das hatte sie sich nach dem Tod ihres Mannes geschworen. Sie hatte ihn über alle Maßen geliebt und war bei seinem Tod fast zusammengebrochen. Die Jahre ihrer Ehe waren von Lachen, Liebe und Freude erfüllt gewesen, obwohl sie keine Kinder hatten. Sie hatten sich bewusst gegen gemeinsame Nachkommen entschieden. Manchmal dachte Paula an die Nächte mit ihrem Mann. Wenn sie in seinen Armen lag, vergaß sie alles um sich herum. Er konnte sie mit seinen Zärtlichkeiten in ungeahnte Lust katapultieren. Sie vermisste ihn, vermisste die vertrauten Gespräche und den Sex mit ihm.