MILFs: Die unbarmherzige Chefin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sie ist erfolgreiche Anwältin und führt in ihrer Kanzlei ein hartes Regiment. Jedes Jahr testet sie persönlich drei Studienabgänger, von denen dann einer die Chance erhält, in der Kanzlei anzufangen. Und diese Tests haben es in sich. Denn neben ihrem bestimmten Auftreten, hat sie auch körperlich noch einiges zu bieten. Wie werden sich die drei Kandidaten schlagen? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

MILFs: Die unbarmherzige Chefin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © forewer @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756180189

www.blue-panther-books.de

Die unbarmherzige Chefin - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Okay, wo sind sie?«, blaffte ich meine Sekretärin an, die mich erschrocken ansah und dann auf die drei Männer wies, die bereits in dem Konferenzraum saßen. Ich konnte sie nur deshalb so gut sehen, weil in diesem Großraumbüro sämtliche Wände verglast waren. Nur nicht die von meinem Büro, darauf hatte ich bei dem Umbau vor über einem Jahr geachtet. Ich wollte alle Mitarbeiter im Blick haben, aber selbst nicht gesehen werden. Schließlich ging es niemanden etwas an, was ich, die Chefin, in meinem Büro so trieb. Das gab mir zusätzlich den Ruf, unnahbar zu sein. Dabei hatte ich jedes Jahr die Gelegenheit, das Gegenteil zu beweisen.

Jedes Jahr nahm ich mir drei Studienabgänger zur Brust – im wahrsten Sinne des Wortes –, von denen nur einer die Chance erhielt, in unserer Kanzlei anzufangen. Seitdem ich sie mit eiserner Hand führte, brummte der Laden. Ich war unbarmherzig und gnadenlos, wenn es darum ging, Verfehlungen zu ahnden oder hart durchzugreifen – natürlich gab ich die Regeln vor. Es gab bei mir keine Diskussionen, denn was ich sagte, war Gesetz. Meine Mitarbeiter ließen meine regelmäßigen Wutausbrüche nur deshalb über sich ergehen, weil sie genau wussten, dass keine andere Firma derart attraktive Aufstiegschancen bot und auf dem Markt so erfolgreich war wie die Rechtsanwaltskanzlei Sanders & Co. Außerdem zahlten wir sehr gut.

Das Co. hatte ich nur deshalb an das Namensschild gehängt, um Teamfähigkeit zu suggerieren. In Wahrheit regierte ich in meinem Reich allein.

***

Ich marschierte in meinem engen Rock und den hohen Stöckelschuhen geradewegs in den gläsernen Konferenzraum, aus dessen Fenstern man einen überwältigenden Blick über die Stadt hatte. Die drei jungen, geschniegelten Herren, die bisher stumm auf ihren Stühlen gesessen waren, verursachten einen ziemlichen Lärm, als sie mich erblickten. Sie sprangen abrupt auf und ihre Stühle polterten. Hätte nur noch gefehlt, dass sie vor mir salutierten, so stramm standen sie da. Ich baute mich vor ihnen auf, legte eine Hand lasziv in meine Hüfte, schob die andere vor und musterte die drei Männer.

Eine Vorstellung meiner Person erübrigte sich in meinen Augen. Das tat ich nie. Jeder wusste, wer ich war. Wer es nicht wusste, der hatte hier nichts verloren.