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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Karin ist Putzfrau. Aber ein Auftrag nervt sie immer besonders: wenn sie bei dem verwöhnten Unternehmersohn Timon nach einer seiner ausschweifenden Partys putzen muss. So wie heute. Und heute sind auch noch vier Partygäste in der Wohnung, als Karin in dem Chaos ankommt. Doch dann nimmt die ganze Situation ein völlig neue, sehr erotische Wendung ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
MILFs: Harte Zucht und geile Ordnung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756180097
www.blue-panther-books.de
Harte Zucht und geile Ordnung - Teil 1
Der Anruf kam nicht gerade überraschend für sie.
»Frau Will, heute müssten Sie bei meinem Sohn reinigen. Er hatte gestern eine Party und bräuchte Ihre Hilfe.«
Innerlich stöhnte Karin auf. Die Partys seien legendär, behauptete der Sohn des Unternehmers Behrend. Für sie, die Putzfrau, waren diese Partys der reinste Albtraum am Morgen danach.
Sie sagte zu, fragte vorsichtshalber nach, wann die Wohnung denn frei wäre, und hatte noch eine Stunde Zeit, bevor sie sich auf den Weg machen musste.
***
Sie hasste es, bei dem verwöhnten Sohn Timon Behrend sauber machen zu müssen. Eigentlich mochte sie ihren Job; für sie war es okay, bei den Eltern, dem Unternehmerehepaar, die Wohnung zu reinigen, die sehr elegant und schön eingerichtet war. Manchmal träumte sie davon, selbst in solch einer Wohnung zu leben. Die Behrends waren großzügig, wenn auch manchmal ein wenig snobistisch, aber sie hatten für ihren Erfolg und Reichtum hart gearbeitet und das Familienunternehmen weiter ausgebaut. Immerhin behandelten sie ihre Untergebenen wie Menschen, nicht wie Lakaien.
Leider hatten sie es nicht geschafft, ihren einzigen Sohn Timon zu einem höflichen, verantwortungsvollen jungen Mann zu erziehen, fand Karin jedenfalls. Fast jedes Wochenende schmiss er eine Party, verdreckte seine Wohnung wie ein Schwein und hielt es für selbstverständlich, von seinen reichen Eltern unterstützt zu werden und somit auch deren Reinigungskraft in Anspruch zu nehmen. Er war verwöhnt und angeberisch.
Doch anstatt ihren Jungen selbst aufräumen zu lassen, »liehen« die Behrends ihre Angestellte wie selbstverständlich an ihn aus und bezahlten die Stunden, die sie bei ihm arbeitete. Und während Timon sich in irgendeinem Sessel lümmelte und ihr grinsend zusah, schuftete Karin und putzte um ihn herum. Manchmal hatte sie Glück und er hatte die Wohnung vor ihrer Ankunft verlassen, sodass sie ungestört aufräumen und putzen konnte.
Wäre sie seine Mutter – was sie dem Alter nach durchaus sein könnte –, würde sie ihm dieses Verhalten niemals durchgehen lassen.
Aber das war sie nicht. Und weil sie ihren Job und die Behrends generell mochte, machte sie sich seufzend eine Stunde später auf den Weg zu der Eigentumswohnung, die Timon bewohnte.
***
Sie öffnete die Haustür, weil sie so wie zu dem luxuriösen Domizil des Unternehmers ebenfalls einen Schlüssel für die Wohnung ihres Sohnes hatte. Diese befand sich im obersten Stockwerk, nahm dort die gesamte Hausbreite ein und besaß eine wunderschöne Dachterrasse.