MILFs: Ich will dich geile Lust lehren | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Christina Lorenz ist die Frau, die Jonathan einarbeiten soll. Und als Jonathan sie das erste Mal sieht, kann er seinen Augen nicht glauben. Diese Frau soll kurz vor der Rente stehen? Und dann noch diese sexy Stimme und das betörende Parfum. Zudem scheint auch Christina Gefallen an ihrem Schüler gefunden zu haben. Das konnte ja eine richtig geile Einarbeitung werden ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

MILFs: Ich will dich geile Lust lehren | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756179824

www.blue-panther-books.de

Ich will dich geile Lust lehren - Teil 1

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Als Jonathan die Frau, die ihn einarbeiten sollte, das erste Mal sah, war er überrascht. Angeblich stand sie kurz vor der Rente, wie ihm gesagt worden war, aber sie sah jünger aus, als sie demnach sein musste. Ihre Haare wiesen zwar die ersten grauen Strähnen auf, waren jedoch modisch geschnitten. Außerdem schien sie Sport zu machen, denn ihre Figur war schlank. Sie kleidete sich nicht wie andere ältere Frauen in Beige oder Grau oder Schwarz. Sie konnte aufgrund ihres Hauttones kräftige Farben tragen wie rot, weiß und gelb. Was sie auch tat.

Der Schnitt ihres engen Rockes hätte eher zu einer Jüngeren gepasst. Seitlich hatte er einen aufregenden Schlitz, der ihre bestrumpften Schenkel zeigte. Die dazugehörige knallrote Bluse war ebenfalls eng geschnitten. Sie betonte die vollen Brüste und die schlanke Taille, passte farblich zu dem Lippenstift und den dunklen, noch immer glutvollen Augen. Sie strahlte eine strenge Eleganz aus, das schüchterte Jonathan ein.

Ihr Vorgesetzter stellte sie einander vor; dadurch erfuhr er ihren Namen: Christina Lorenz.

»Frau Lorenz wird Sie einarbeiten. Wir sind traurig, dass sie geht. Ich bin sicher, sie wird Ihnen sämtliche zu erledigenden Aufgaben zeigen und worauf Sie achten müssen.«

Christina Lorenz lächelte ihn an und musterte ihn unauffällig von oben bis unten. Trotzdem bekam er es mit und straffte sich unwillkürlich. Sie gab ihm die Hand.

»Auf eine gute Zusammenarbeit«, sagte sie mit einer dunklen, rauchigen Stimme. Irgendwie sexy, dachte Jonathan. Er wusste nicht so recht, was er sagen sollte, aber sie schien auch keine Antwort darauf zu erwarten.

»Wollen Sie sich einen Stuhl holen? Dann kann ich Ihnen gleich das Programm zeigen, mit dem wir den Wareneingang verbuchen.«

Er nickte.

»Ja. Wo finde ich denn einen Stuhl?«, fragte er und sah sich dabei um. Schräg gegenüber von dem Arbeitsplatz stand ein leerer Schreibtisch mit einem Drehstuhl dahinter. Frau Lorenz nickte.

»Genau den dürfen Sie holen.«

Er schob den Drehstuhl neben ihren und setzte sich. Der Duft ihres Parfums kitzelte seine Nase.

In den folgenden zwanzig Minuten erklärte Frau Lorenz ihm das Computerprogramm, das er noch nicht kannte. Dabei ließ sie wichtige Informationen einfließen, zeigte ihm zusätzlich das Abrechnen und Fakturieren von Lieferscheinen und übernahm zusätzlich den Telefondienst, als die Empfangsdame sich für eine halbe Stunde in ihre Pause verabschiedete.