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"Nachdenken Nachfolgen" ist eine der beliebtesten Rubriken in der Zeitschrift "Unsere Familie". Die Texte führen aus alltäglichen Begebenheiten zu lebensnahen und oft überraschenden Anregungen, wie wir dem Evangelium Jesu Christi in unserem Denken und Handeln mehr Raum geben können. Die schönsten Artikel sind in diesem Buch zusammengestellt. Die Sammlung ist thematisch gegliedert sowie um ein Stichwortregister und um ein Bibelstellenverzeichnis ergänzt. Das soll all den Lesern helfen, die Zugänge zu bestimmten Themen suchen.
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Seitenzahl: 188
Martin Arzt
Mit Dir alle Tage
Martin Arzt
Nachdenken und Nachfolgen
E-Book-Ausgabe der 1. Auflage 2012
© Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Frankfurt
Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Wolfgang SchusterUmschlaggestaltung: Atelier Lehmacher, Friedberg (Bay.)Umschlagbild: © PantherMedia / Elena Elisseeva
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
eISBN 978-3-945410-00-4ISBN 978-3-943980-08-0
www.bischoff-verlag.de
Wo euer Schatz ist …
Die Kraft der Werte
Achtsamkeit
Spieglein, Spieglein an der Wand …
Die Fliege an der Wand
Aufs Wesentliche konzentrieren
Gewöhnung – Nutzen und Gefahr
Gnade und Freiheit
So bitte nicht!
Zufriedenheit – mit Maß
Chancen und Folgen
Wirf das Vertrauen nicht weg!
Der tägliche Kampf
Zauber der Dankbarkeit
Was ist Wahrheit?
… die reinen Herzens sind.
Die Kraft der Gefühle
Kleine gute Taten
Meine Gemeinde! Meine?
Stein des Anstoßes
Selbstoffenbarung
Gott liebt dich – du dich auch?
Grenzwerte
Richtig oder falsch
Bedürfnisse
Dienstleistungszentrum Gemeinde?
Das hätte ich nicht von dir erwartet!
Neige dein Ohr!
„… wie dich selbst!“
… hat dir geholfen.
Die Kraft des Glaubens
Der Freund sagt mir, was ich kann
Stark sein durch Christus
Was bitte ich vom Herrn?
Wo ist Gott?
Wer schläft, sündigt nicht
Schmerzhafte Erinnerungen
Wie hältst du es?
Seelsorge
Gnade sei mit dir!
Zwei Tellerwäscher
Wer ist Gott?
Wer mich bekennt …
Was sag ich meinem Kinde?
Es ist gut, dass es dich gibt!
… deinen Nächsten wie dich selbst.
Die Kraft des Miteinanders
„Wie geht es dir?“
Ballast abwerfen
Es jammerte ihn
„Ich will den Vater bitten …“
Herr, sei mir Sünder gnädig!
Bleib einfach bei dir!
Schwach oder stark?
Hypotheken
Mitfühlen – bewerten
Zerstören durch das Verdrängen
Angst in der Welt
Falsch gedacht
Prüfung – und der Trost der Psalmen
Schmerzen? – Dann handle sofort
Liebe – das besondere Gefühl
Trägheit
Raus aus dem Hamsterrad
Ich will mich freuen!
Alles hat seine Zeit …
Die Kraft des Gedenkens
Rätsel
Ich bin die Auferstehung
Als alle sich wieder verstanden
Freude in der Ernte
Advent – der Herr kommt bald
Schöne Bescherung
Unfassbar! Gott lässt sich berühren
Ach ja, der Josef
Alles zu seiner Zeit
Die frohe Botschaft
Register
Stichwortregister
Bibelstellenverzeichnis
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach:
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das ewige Leben haben.
Johannes 8,12
Paulus schrieb in seinem ersten Brief an Timotheus: „Hab Acht auf Dich selbst“ (1. Timotheus 4,16). Eine Bitte, die jeder gerne erfüllen darf. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Soll man sich sozusagen wie ein Schiedsrichter im Tennis auf eine hohe Warte setzen und sich selbst ständig von oben herab kontrollieren, ob man in den Spielregeln bleibt? Jeder ahnt, in welche Gefahr ein solcher Mensch gerät: Er begibt sich in einen Zwiespalt, wird sich oft sauertöpfisch selbst kontrollieren. Ein solcher zerrissener Mensch hat kaum noch Kraft, sich von Herzen zu freuen. Er neigt obendrein dazu, seiner Umgebung oberlehrerhaft auf den Wecker zu fallen. Etliche Pharisäer handelten so und griffen sogar den Herrn scharf an, weil er am Sabbat einen Menschen geheilt hatte (Matthäus 12,10). Bei ihnen war die Menschlichkeit ertrunken im salzigen Meer der Griffelspitzerei.
Das meinte Paulus sicher nicht, als er Timotheus geraten hat, auf sich selbst Acht zu haben. Er beschreibt diese Achtsamkeit anders: „… damit dein Fortschreiten allen offenbar werde.“ Timotheus sollte darauf achten, dass er erkenne, wo er stehe, und sich dann fortentwickle, dass er im Glauben, in der Liebe, im Wandel, im Wort und der Reinheit ein Vorbild sei. Man liegt sicher nicht völlig falsch, diese Aufforderung von Apostel Paulus so zusammenzufassen: das zu leben, was man sagt, und das zu sagen, was man lebt. Authentisch sein sagt man heute dazu. Darauf gilt es zu achten und darauf, sich vorwärtszuentwickeln, auf das große Vorbild Jesus Christus zu.
Was heißt achtsam sein? Zunächst einmal einen nüchternen Blick auf sich werfen. Nicht sich selbst beschönigen, aber genauso wenig sich selbst erniedrigen. Schlicht zu sehen, was in mir ist, an Glauben, an Gefühlen, an Wünschen, an Hoffnungen und an Sehnsucht. Nicht mich zu sehen, wie ich gerne wäre, nicht irgendetwas in mir verdrängen oder nicht wahrhaben wollen. Das Wort Gottes hilft uns dabei, eine nüchterne, vorwurfsfreie Bestandsaufnahme zu tätigen. Das Wort Gottes gibt uns einen Maßstab in die Hand, danach unser Spiegelbild einzuordnen. Einen Schritt weiter als der Rat des Apostels Paulus an Timotheus geht der Schreiber des Hebräerbriefes. Er mahnt, auch dem Nächsten achtsam zu begegnen. „… Lasst uns aufeinander Acht haben … einander ermahnen“ (Hebräer 10,24.25). Mutet der Schreiber des Briefes an die Hebräer seinen Lesern hier eine Gemeinschaft der gegenseitigen Überwachung zu? Will er am liebsten ein pharisäerhaftes Belauern des Nächsten, ob dieser auch wirklich alle Gebote halte? Doch dieser erste – beängstigende – Eindruck wird zunichte, wenn man sich vertieft: „… uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken“ (Hebräer 10,24). Jetzt wird klar, wie aktuell diese Aufforderung und Bitte ist. Sie ist ein Programm gegen soziale Kälte und oberflächliche Interesselosigkeit gegenüber dem Nächsten, gegenüber den Geschwistern innerhalb der Gemeinden. Acht haben aufeinander, feststellen, wo Liebe, wo gute Werke fehlen. Den noch Untätigen, den Müden, den Vergesslichen und Vielbeschäftigten motivieren und anreizen, mitzumachen. Ziel sollte im Sinne des Hebräerbriefes sein, gegenseitig Liebe zu üben und gute Werke zu tun. „Umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.“ Dieser Glaube an den wiederkommenden Christus sollte uns darin beflügeln.
Auf den Nächsten Acht haben ist ein Gebot der Stunde. Nicht, um ihn eines Fehlers, der Faulheit oder Falschheit zu überführen! Einzig um ihn zur Liebe und zu guten Werken zu reizen angesichts des nahen Tages Christi.
Gott achtet auf seine Kinder. Er nimmt sie wahr, so wie sie sind, mit all ihren Gefühlen, Ideen und Widersprüchen – und er schenkt ihnen Gnade. Jesus hat dies in einem Satz bildhaft ausgedrückt: Selbst eure Haare auf dem Haupt sind alle gezählt (Lukas 12,7). Darum fürchtet euch nicht. Wer keine Angst hat, wer sich nicht zu fürchten braucht, kann leicht Acht auf sich und seinen Nächsten haben.
Mordgelüste packten die böse Frau im Märchen. Dabei hatte der Spiegel nur die Wahrheit gesagt: sie sei zwar schön, Schneewittchen aber tausend Mal schöner. Eine solche Wahrheit können auch viele Menschen im 21. Jahrhundert nicht ertragen, ohne gekränkt zu sein und wenigstens an Rufmord zu denken. Schließlich gilt im harten Wettbewerb nur die Schönste, der Schnellste, die Durchsetzungsfähigste, der Gerissenste. Da kann es „tödlich“ sein für das eigene Selbstbewusstsein und den Rang in der Gesellschaft, nur an zweiter Stelle zu stehen.
„Wahrheit ist ein harter Trank – und wer ihn braut, hat wenig Dank“, weiß schon der Volksmund. In früheren Zeiten wurde der Überbringer einer schlechten Nachricht umgebracht. Nur der Hofnarr durfte ohne Lebensgefahr ein klein wenig deutlicher werden als die übrigen Höflinge. In Württemberg lebte einst ein König, der so unsterblich in seine Lieblingsstute vernarrt war, dass er denjenigen einen Kopf kürzer zu machen versprach, der ihm sagen würde, sein geliebtes Pferd sei tot. Als die Stute verendete, war die Not groß im Hofstaat. Schließlich drängte man den Hofnarren, seinem Herrn den Tod des Gauls anzusagen. Der Hofnarr ging zum König und schluchzte: „Deine Stute wiehert nicht mehr!“ „Ist sie erkältet?“ „Nein, sie frisst auch nicht mehr.“ „Ja ist sie krank?“ „Nein, aber sie steht auch nicht mehr auf.“ „Ja ist sie tot?“ „Majestät, das haben Sie jetzt aber selbst gesagt!“, rechtfertigte sich der Hofnarr und ging dem Hörensagen nach tatsächlich straffrei aus.
Wie viel Wahrheit darf man dir, wie viel darf man mir sagen? Damit meine ich nicht verletzende Unverschämtheiten, dreistes Lobgehudel, unerträgliche Mobbingversuche. Vielmehr meine ich den Spiegel des Wortes Gottes. Darf er uns ungeschminkt unser Ebenbild widerspiegeln?
In den Evangelien ist an einigen Stellen die Rede davon, dass Jesus den Menschen den Spiegel vorgehalten hat (Lukas 6,41). Und sie haben dem Nazarener seine Wahrheit heimgezahlt. Einmal hoben sie Steine auf, um ihn umzubringen (Johannes 10,31). Schließlich stachelten sie das Volk auf und drängten den Pilatus so, dass dieser Hand an den Herrn legte (Matthäus 27 ff.).
Von Gottes Güte, von seinem Willen, uns in jeder Lebenslage zu helfen, von seiner Gnade, die alle Schuld tilgen kann – davon darf uns das Wort Gottes immer wieder erzählen. Das hören wir gern. Doch Gott hat seine Jünger und Kinder nicht dazu erwählt, um ihnen nur ein behütetes, ein angst- und sorgenfreies Leben zu bereiten. Er spornte seine Nachfolger immer wieder zur Tat an. Hat ihnen Liebe geboten und gegenseitige Achtung ans Herz gelegt. Er befahl ihnen, Salz der Erde zu sein (Matthäus 5,13) und den Menschen das Reich Gottes nahezubringen. Und Jesus hat seinen Jüngern oft den Spiegel vorgehalten und ließ sie erkennen, wie es um sie stünde.
Neulich fühlte ich mich ertappt: Ein Forscher schrieb, die Deutschen würden bei Umfragen zum Fernsehkonsum schummeln und gäben nur zwei Stunden an. In Wirklichkeit säßen die Menschen täglich rund drei Stunden vor dem Fernseher. Zeit, die sie aber an anderer Stelle vermissen würden: zum Reden mit der Familie, mit Freunden, für sportliche Betätigung, für Hobbys oder einfach zum Nachdenken und um zur Ruhe zu kommen. Ein Tag Selbstbeobachtung genügte, und aus meinem „Der spinnt wohl ein bisschen!“ reifte ein „Der hat recht!“
Was hätte ich aber meinem Vorsteher geantwortet, wenn der mir den Spiegel vorgehalten hätte: „Wenn du täglich nur noch eine Stunde fernsiehst, dann kannst du allein in einer Woche sieben Stunden in dein eigenes körperlich-seelisch-geistiges Wohlbefinden investieren und noch sieben Stunden im Werk des Herrn mitarbeiten und lebst dann mit Sicherheit ein gutes Stück zufriedener!“ Hätte ich ihn zum Hofnarren degradiert?
Der Gottesdienst ist vorbei. Ich empfand ihn als sehr warm und interessant. Ein Gast ist an meiner Seite. Er hat sich wohlgefühlt, runzelt aber über ein, zwei Aussagen die Stirn und fragt nach. Wir reden über den Gottesdienst. Reden über das, was uns gestört hat. Und irgendwann stellen der Gast und ich fest: „Wenn man uns reden hört, könnte man meinen, der Gottesdienst sei ganz schlecht gewesen – dabei empfanden wir ihn insgesamt sehr wohltuend.“ Ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Ein kleines Detail hat mir den Blick verstellt auf das schöne Ganze. Unglaublich! Den klitzekleinen schwarzen Fleck vor dem wunderbar hellen Hintergrund, den habe ich aufgespießt. Und die schönen 98 Prozent als nicht der Rede werte Selbstverständlichkeit genommen. Unglaublich beschränkt, meine Sichtweise.
Sicher, es gibt in vielen Bildern und in vielen Situationen des Lebens Details, die einen Gesamteindruck entscheidend prägen. Und doch entsteht ein Bild, ein Eindruck niemals aus einem Detail allein, wie sehr dieses auch ins Auge fallen mag. Es ist beängstigend, wie oft Menschen über Detailversessenheit das Gesamtbild aus dem Blick verlieren. Da hat ein Mensch tausend gute Taten vollbracht. Darüber redet man wenig. Aber über den einen Fehltritt! Der wird bis ins kleinste Detail seziert und mit großer Empörung durch den Blätterwald getrieben. Da vollbrachte Jesus Christus großartige Taten, die er – selbst nach Auskunft seiner Gegner – nur mit Gottes Hilfe vollbringen konnte. Doch das wurde völlig unwichtig – er hatte ja angeblich Gott gelästert.
Da hat sich unser Hauspriester 99 Mal geduldig unsere Sorgen angehört, und nur ein einziges Mal beschied er uns etwas unwirsch. Wie gewichten wir dieses eine Mal? Beeinflusst das unsere Meinung von ihm so sehr, dass wir nun enttäuscht sagen: „Eigentlich ist er ganz nett, aber Geduld ist nicht seine starke Seite …“
Die Jünger Jesu wurden von Pharisäern angeklagt, nur weil sie am Sabbat Ähren von den abgeernteten Feldern aufgesammelt hatten, als sie Hunger verspürten (Markus 2,23). Dieses Detail wurde aufgespießt. Das Gesamtbild, ihr göttlicher Auftrag, ihr Verhalten als möglichst gesetzestreue Juden wurden nicht gewürdigt.
Ist das Wissen nicht unendlich befreiend: Gott erkennt uns in all unseren Details. Er sieht nicht nur unsere Fehler, er sieht zugleich unseren Glauben, unser Wollen, unser Tun. Uns Menschen dagegen fällt es oft sehr schwer, unseren Nächsten als ganzheitliches Wesen zu erkennen. Es ist nicht einfach für uns, hinter einem dummen Spruch, einer missglückten Tat den ganzen Menschen zu sehen, der neben seinen Fehlern auch Stärken hat. Vielleicht erinnern wir uns in entsprechenden Situationen einmal an den Mann, der eingeladen wurde, den Messias zu sehen. Er schüttelte verständnislos den Kopf: „Was kann aus Nazareth Gutes kommen?“ (Johannes 1,46). Jesus schaute hindurch und sah den ganzen Menschen. „Ein rechter Israelit!“ (Johannes 1,47) begrüßte er den Mann.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Menschen gegenüber, die uns betrügen und belügen, die uns wehtun, ist ein gesundes Misstrauen und Wachsamkeit angebracht! Doch in unserem Wahrnehmen und Urteilen sollten wir das große Ganze immer mehr in unser Blickfeld hineinstrahlen lassen: Der Herr kommt bald! Und der Herr möchte seine Kinder durch törichte Predigt selig machen. Wenn wir uns diese Sichtweise zu eigen machen können, wird uns die kleine Fliege an der Wand nicht mehr vorkommen wie ein riesiger Elefant.
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