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Yukon-Territorium, Kanada, August 1898.
Dort, wo die Fichten und Weißbirken endeten, breitete sich auf einem ebenen, zum Klondike hin abfallenden Gelände ein Camp aus. Es bestand aus zwei Dutzend Blockhütten, die von Männern bewohnt wurden, denen man ansah, dass die Härten des Lebens ihnen nicht fremd waren. Genau in der Mitte des Camps ragte ein Gebäude auf, das viermal so groß war wie die anderen und als einziges zwei Stockwerke aufwies. Über dem Eingang hing ein Schild mit der Aufschrift „Louis Raynaud, Handelsgesellschaft & Saloon“.
Durch die offene Tür drang Stimmengewirr nach draußen. In Raynauds Laden hielt sich ein knappes Dutzend Männer auf. Einige saßen an Tischen und tranken Brandy, andere reihten sich an einem langen Tresen auf, hinter dem ein bärbeißig wirkender Mann mit ergrauendem Backenbart ihnen Waren aushändigte. Die Kunden zahlten mit Fellen oder Goldnuggets. Louis Raynaud war vor fünfzehn Jahren zusammen mit Joe Ladue und einigen anderen Pionieren in das wilde Land im Norden gekommen...
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RONALD M. HAHN
HARDCORE-WESTERN
- SPECIAL -
III. Mit Klondike-Kate am Ende der Welt
Roman
Apex-Verlag/Edition Bärenklau
Inhaltsverzeichnis
Das Buch 4
Der Autor 5
MIT KLONDIKE-KATE AM ENDE DER WELT 7
Yukon-Territorium, Kanada, August 1898.
Dort, wo die Fichten und Weißbirken endeten, breitete sich auf einem ebenen, zum Klondike hin abfallenden Gelände ein Camp aus. Es bestand aus zwei Dutzend Blockhütten, die von Männern bewohnt wurden, denen man ansah, dass die Härten des Lebens ihnen nicht fremd waren. Genau in der Mitte des Camps ragte ein Gebäude auf, die viermal so groß war wie die anderen und als einziges zwei Stockwerke aufwies. Über dem Eingang hing ein Schild mit der Aufschrift „Louis Raynaud, Handelsgesellschaft & Saloon“.
Durch die offene Tür drang Stimmengewirr nach draußen. In Raynauds Laden hielt sich ein knappes Dutzend Männer auf. Einige saßen an Tischen und tranken Brandy, andere reihten sich an einem langen Tresen auf, hinter dem ein bärbeißig wirkender Mann mit ergrauendem Backenbart ihnen Waren aushändigte. Die Kunden zahlten mit Fellen oder Goldnuggets. Louis Raynaud war vor fünfzehn Jahren zusammen mit Joe Ladue und einigen anderen Pionieren in das wilde Land im Norden gekommen.
Ronald M. Hahn, Jahrgang 1948.
Schriftsteller, Übersetzer, Literaturagent, Journalist, Herausgeber, Lektor, Redakteur von Zeitschriften.
Bekannt ist Ronald M. Hahn für die Herausgabe der SF-Magazine Science Fiction-Times (1972) und Nova (2002, mit Michael K. Iwoleit) sowie als Autor von Romanen/Kurzgeschichten/Erzählungen in den Bereichen Science Fiction, Krimi und Abenteuer.
Herausragend sind das (mit Hans-Joachim Alpers, Werner Fuchs und Wolfgang Jeschke verfasste) Lexikon der Science Fiction-Literatur (1980/1987), die Standard-Werke Lexikon des Science Fiction-Films (1984/1998, mit Volker Jansen), Lexikon des Horror-Films (1985, mit Volker Jansen) und das Lexikon des Fantasy-Films (1986, mit Volker Jansen und Norbert Stresau).
Für das Lexikon der Fantasy-Literatur (2005, mit Hans-Joachim Alpers und Werner Fuchs) wurde er im Jahr 2005 mit dem Deutschen Fantasy-Preis ausgezeichnet. Insgesamt sechsmal erhielt Hahn darüber hinaus den Kurd-Laßwitz-Preis – dem renommiertesten deutschen SF-Preis - , u.a. für die beste Kurzgeschichte (Auf dem großen Strom, 1981) und als bester Übersetzer (für John Clute: Science Fiction – Eine illustrierte Enzyklopädie, 1997).
Weitere Werke sind u.a. die Kurzgeschichten-Sammlungen Ein Dutzend H-Bomben (1983), Inmitten der großen Leere (1984) und Auf dem großen Strom (1986) sowie – als Übersetzer – der Dune-Zyklus von Frank Herbert.
Ronald M. Hahn lebt und arbeitet in Wuppertal.
Ronald M. Hahn
1.
Seattle, Washington, Juli 1897.
Als Elaine Berry auf leisen Sohlen die Bibliothek ihres Vaters betrat, schlug die Standuhr zweimal an. Sie verharrte kurz. Ihr Blick schweifte über die Regale. Sie bedeckten drei Wände und reichten bis an die Decke. In der Mitte des Raumes schlief ein Mann in einem grünen Polstersessel. Er schnarchte nicht. Auf seinem Schoß lag ein aufgeschlagenes Buch.
Hinter ihm, auf einem mit Büchern überladenen Tisch, stand eine zylinderförmige Dose aus Silber. Elaine beugte sich vor und entnahm ihr eine Zigarette. Im gleichen Moment schlug der Mann die Augen auf.
Elaine ließ die Zigarette vor Schreck fallen.
„Ist da jemand?“ Der Mann drehte sich um. „Ach, du, Elaine… Bist du schon länger hier?“
„Du hast mich erschreckt, Dad. Ich bin gerade erst rein gekommen.“ Elaine griff erneut nach der Zigarette.
„Ich bin wohl eingeschlafen“, sagte Mr. Berry. „Wie spät ist es?“
„Zwei Uhr. Du müsstest längst im Bett sein.“
Mr. Berry stand auf und reckte sich. Er war etwa fünfzig Jahre alt, ein breitschultriger Mann mit langen Locken, einem energischen Kinn und grauen Augen. „Na, wie war der Ball im Excelsior?“
„Ganz nett.“ Elaine nahm in einem Sessel Platz und öffnete ein Streichholzbriefchen.
„Hast du deine Schuhe durchgetanzt?“
„Mehr oder weniger“, erwiderte sie einsilbig.
„War viel los?“, fragte Mr. Berry. Seine Stimme war volltönend, aber ein aufmerksamer Zuhörer hätte sofort gemerkt, dass die Antwort ihn eigentlich nicht sonderlich interessierte.
„Geht so.“
„Du hast den Kutscher früh heimgeschickt“, sagte Mr. Berry plötzlich und schaute seine Tochter an. Unmut blitzte in seinen Augen auf.
„Ja.“ Elaine steckte die Zigarette an und inhalierte. „Die Vanderbilts haben mich in ihrer Kutsche mitgenommen.“
„Musst du so viel rauchen?“ Auf der Stirn ihres Vaters bildete sich eine steile Falte.
„Sei nicht so altmodisch, Papa“, erwiderte Elaine. „Heutzutage rauchen doch alle. Ich rauche seit meinem zwölften Lebensjahr. Ich hab’s in der Schule gelernt.“
„So was lernt man heutzutage in den exklusiven Privatschulen, in die ich dich geschickt habe?“ Mr. Berry runzelte die Stirn.
Elaine nickte. „Aber nicht nur das.“
Im gleichen Moment läutete die Türglocke. Sie zuckte zusammen, aber es fiel ihrem Vater nicht auf. „Ich schau mal nach“, sagte sie.
„Doch nicht um diese Zeit“, sagte Mr. Berry. „Ich mach das schon.“
„Ach, lass doch“, sagte Elaine nervös. „Da hat sich bestimmt nur jemand in der Adresse geirrt.“
Mr. Berry schüttelte den Kopf. Dann verließ er die Bibliothek und ging in den Korridor. Kurz darauf hörte Elaine eine Stimme sagen: „Tut mir Leid, dass ich Sie um diese Zeit stören muss, Sir, aber ich habe eine Frau zu diesem Haus verfolgt. Sie hier rein gegangen.“
„Sie sind wohl nicht ganz bei Trost“, erwiderte Mr. Berry aufgebracht. „Hier wohnt niemand, den die Polizei verfolgt.“
„Ich hab sie aber hier reingehen sehen“, erwiderte der andere Mann.
„Wenn Sie’s nicht glauben, kommen Sie doch rein.“
Kurz darauf kehrte Mr. Berry in die Bibliothek zurück. In seiner Begleitung befanden sich uniformierter Angehöriger der City Police und ein gut aussehender Mann mit lockigem schwarzem Haar, südländischem Teint und einem verwegenen Oberlippenbart. Seine schmalen Lippen lächelten spöttisch. Er war zwar teuer gekleidet, aber seine vernarbten Hände zeigten, dass er nicht zur Oberschicht gehörte. Elaine wich seinem Blick aus und tat so, als hätte sie ihn noch nie gesehen.
„Um was geht’s überhaupt?“, fragte Mr. Berry.
„Tja, Sir...“ Der Uniformierte schaute sich unbehaglich um. „Wir haben heute Nacht im Hafen eine Razzia veranstaltet...“ Er errötete sogar. „Es fällt mir schwer, in Gegenwart einer Dame Näheres über die Lokalität zu sagen, in der ich eingesetzt wurde...“ Er hüstelte. „Jedenfalls hat sie einen üblen Leumund.“ Er deutete auf seinen Begleiter, der es sich nicht nehmen ließ, Elaine eingehend zu mustern. „Wir hatten den Befehl, jedermann festzunehmen, der sich dort herumtreibt. Dazu gehörten auch dieser junge Mann und seine Begleiterin. Als ich ihn ins Freie führte, hat er so getan, als sei ihm der Fuß umgeknickt. Die junge Dame hat die Gelegenheit genutzt, um mit einer Droschke zu fliehen. Ich habe ihr Gesicht in der Dunkelheit leider nicht erkannt, konnte ihr aber mit einer anderen Droschke folgen. Sie ist in dieses Haus gegangen. Ich bin mir ganz sicher.“
„So ein Unsinn“, sagte Mr. Berry wütend. „Ich wette, Sie sind einfach der falschen Droschke gefolgt.“
Der Polizist musterte Elaine. „Wenn Sie meinen...“ Er wandte sich an seinen Begleiter. „Sie haben die junge Dame natürlich auch noch nie gesehen?“
„Natürlich nicht“, erwiderte der junge Mann mit höhnisch verzogenen Mundwinkeln.
„Was soll das denn heißen?!“, brüllte Mr. Berry plötzlich. „Wollen Sie etwa andeuten, die Frau, die Sie verfolgt haben, sei meine Tochter? Sie wissen wohl nicht, wen Sie vor sich haben! Ich bin William Berry! Gott im Himmel! Was ist nur aus der Welt geworden? Muss ich mich in meinem eigenen Haus beleidigen lassen?!“
„Ich wollte Sie nicht beleidigen, Sir“, sagte der Polizist. „Natürlich habe ich mich geirrt. Ich wusste nicht, dass Sie hier wohnen, Mr. Berry. Tut mir Leid.“
„Ja“, sagte Mr. Berry. „Mir auch.“ Er zitterte vor Wut. „Sie werden noch von mir hören.“ Er drehte sich zu Elaine um. „Der wagt es doch glatt, einen Kerl aus irgendeinem Bordell ins Haus eines angesehenen Bürgers zu schleppen! Ich bin noch nie so erniedrigt worden!“ Er wandte sich dem Uniformierten zu. „Sie können sich darauf verlassen, dass ich mit Ihrem Vorgesetzten rede, junger Mann! Ich hoffe, was dann passiert, wird Ihnen eine Lehre sein.“ Seine Augen sprühten Blitze. „Gute Nacht. Ich hoffe, Sie schnappen das Flittchen, das Sie suchen. Aber eins sage ich Ihnen: Suchen Sie bloß nicht in den Häusern anständiger Menschen nach ihr!“
Der Polizist nickte und wandte sich zum Gehen. An der Tür hielt er an. „Das hier hat die Dame verloren, Sir.“ Er reichte Mr. Berry eine goldene Brosche.
Elaines Vater schaute sie sich näher an. „Billig ist sie nicht.“
„Sie wissen doch gar nicht, ob sie der Dame gehört, die bei mir war“, sagte der gut aussehende junge Mann spöttisch. „Das nehmen Sie doch nur an.“
„Ich weiß es“, erwiderte der Polizist. „Ich hab die Brosche zu Boden fallen sehen. Ihr Vorname ist übrigens auf der Rückseite eingraviert. Schade, dass nicht auch ihr Familienname draufsteht.“
„Ja, schade“, sagte Mr. Berry. „Ein wirklich teures Stück. Hoffentlich ist die Dame in Zukunft vorsichtiger.“ Er gab dem Polizisten die Brosche zurück. Der Mann steckte sie ein und warf Elaine einen Blick zu. Dann fasste er den Arm seines Gefangenen.
Mr. Berry brachte die beiden hinaus.
2.
Als er in die Bibliothek zurückkehrte, stand Elaine mitten im Raum. Sie hatte die Zigarette ausgedrückt und schaute betreten vor sich hin.
„Es war die Brosche, die ich dir zum achtzehnten Geburtstag geschenkt habe“, sagte Mr. Berry. „Woher kennst du diesen Kerl?“
„Er ist kein Kerl.“
„Weich mir nicht aus. Du weißt, was ich meine! Woher kennst du ihn?“
„Aus dem Hafen.“
„Aus dem Hafen?!“ In Mr. Berrys Stimme schwang deutliche Empörung mit.
„Ja, ich habe ihn in einem Café kennen gelernt.“
„Wann?“
„Vor einer Woche.“
„Es ist nicht zu fassen.“ Mr. Berry nahm in einem Sessel Platz. „Meine Tochter... die ich wie eine Prinzessin habe erziehen lassen, treibt sich nachts mit Kerlen herum, die sie in Hafencafés kennen lernt!“ Er sprang auf. „Ich habe mich abgerackert, damit du es einmal gut hast! Ich habe dich auf die teuersten Schulen geschickt! Deine Erziehung hat mich ein Vermögen gekostet!“ Er ging wütend auf und ab. „Du brauchtest nie eine Hand zu rühren! Alle beneiden dich, weil du meine Tochter bist und irgendwann Millionen erbst! Du warst mein ganzer Stolz – doch was machst du? Du triffst dich mit Kerlen aus dem Hafen in verrufenen Kaschemmen, gerätst in eine Razzia hinein und lässt dich von der Polizei bis nach Hause verfolgen!“ Er schwang die Fäuste. „Wenn es herauskommt... Wenn die Presse davon Wind kriegt, wird es mich ein Vermögen kosten, es zu vertuschen! Was ist in dich gefahren? Wie konntest du mir das nur antun?“
„Ich wollte einfach nur leben“, sagte Elaine leise.
„Du wolltest leben?!“, schrie Mr. Berry. „Was hast du denn bisher getan? Mich hat es jedenfalls eine Menge gekostet!“
„Na, bitte“, sagte Elaine. „Da haben wir es wieder. Die Kosten. Du denkst nur in Dollars. An Kaufen und Verkaufen. An Pferde, Häuser, Grundstücke, Aktien. Du bist so sehr damit beschäftigt, dass du vergisst, dass ich ein Mensch bin. Für dich bin ich nur ein Gegenstand, den du mit Juwelen behängst, damit alle sehen, wie erfolgreich du bist.“
„Habe ich dir je einen Wunsch verweigert?“
„Das ist ja das Schlimme. Ich hatte immer von allem zu viel.“ Elaine trat an die Zigarettendose, entnahm ihr ein neues Stäbchen und steckte es an. Sie paffte nervös. „Du hast mich in Seide gepackt und mich glauben lassen, ich kann alles haben, was ich will. Sogar den Mond. Ich brauche nur lange genug zu flennen, dann kaufst du ihn mir.
„Du bist doch hysterisch“, knirschte Mr. Berry. Sein Blick war nun fuchsteufelswild.
„Es ist die Wahrheit.“
„Du hättest eine Prinzessin sein können“, sagte Mr. Berry. „Aber du bist wohl lieber eine Hure.“ Er knurrte vor sich hin. „Was hast du jetzt vor?“
„Ich gehe“, sagte Elaine. „Zu dem Mann, den ich liebe.“
„Du liebst ihn nicht“, fauchte Mr. Berry. „Du kennst ihn doch gar nicht! Du kennst ihn erst eine Woche! Da kann man niemanden lieben!“
„Das verstehst du nicht“, sagte Elaine. „Dort, wo normale Menschen ein Herz haben, hast du eine Registrierkasse!“
„Was ist er von Beruf?“, fragte Mr. Berry höhnisch. „Arbeiter?“ Aus seinem Mund klang das Wort wie eine Beleidigung.
„Ja, Gott sei dank. Von den Millionärsbengeln habe ich nämlich die Nase voll.“
„Du bist verrückt“, sagte Mr. Berry. „Wenn du schon ein so vulgäres Verhältnis anfangen musst, warum suchst du dir dann nicht einen Mann aus unseren Kreisen?“
„Was soll das bringen?“
„Eine Ehe. Ein anständiges Leben.“
„Ich glaube nicht, dass ein ‚vulgäres Verhältnis’, wie du es nennst, mit einem Angehörigen aus unseren Kreisen, der so verkorkst ist wie ich, etwas Anständiges hervorbringt.“
„Denkst du überhaupt nicht an deine Pflichten gegenüber der Gesellschaft?“, fauchte ihr Vater.
„Ich wusste nicht, dass ich welche habe“, erwiderte Elaine leicht schnippisch. „Leider haben die Leute, die du so teuer bezahlt hast, damit sie mich erziehen, nicht daran gedacht, mir etwas über meine gesellschaftlichen Pflichten zu erzählen. Sie haben mir nur eingetrichtert, dass ich etwas Besonderes bin. Deine Millionen haben nicht dafür gesorgt, mich glauben zu lassen, ich sei wichtig für die Gesellschaft.“
„Du undankbares Gör!“ Mr. Berry war fassungslos. „Womit habe ich das verdient?“
„Wärst du weniger mit Geldverdienen beschäftigt gewesen, würdest du mich besser kennen.“ Elaine drückte die Zigarette aus. „Du warst immer eine Art König für mich. Im Gegensatz zu den Arbeitern, die du verachtest, hast du dein Kind nie Huckepack getragen. Ich habe die Kinder der einfachen Leute immer beneidet.“ Sie schaute ihren Vater an. „Ich habe genug davon. Ich möchte mein eigenes Leben führen.“
„Der Mann da“, sagte Mr. Berry, „mit dem du in dieser Kaschemme warst...“
„Es ist mir egal, wo ich mit ihm bin, solange ich mit ihm zusammen sein kann. Ich werde ihn heiraten, Papa.“