1,99 €
Jens kam am Wochenende seinen Freund Patrick besuchen. Er studierte in einer anderen Stadt und man sah sich nicht mehr so oft. Alle freuten sich, dass man sich wieder einmal sah, und Patrick, der Freund von Jens, war schon ganz nervös und aufgeregt. Zur Freude aller wollten die beiden Freunde mit dem Vater von Patrick zum Angeln hinausfahren, doch der Vater hatte keine Lust dazu, und somit fuhren die beiden Freunde alleine mit dem Auto des Vaters hinaus zum See, um zu angeln.
Als sie am Strand angekommen waren und ihre Angeln ausgeworfen hatten, waren sie noch voller Vorfreude, aber diese wurde schnell getrübt, als sie feststellen mussten, dass kein lohnender Fisch anbiss. Mit dem Voranschreiten der Zeit wurde es auch immer dunkler und sie wollten sich gerade auf den Heimweg machen, als sie von einem Liebespärchen überrascht wurden. Das Pärchen hatte sich von einer anderen Gruppe Anglerfreunde, die am Strand eine Party feierten, heimlich abgesetzt, um alleine zu sein. Wie die beiden Jungs aus dem Gespräch der beiden heraushören konnten, handelte es sich bei dem Pärchen um den Chef und seine Sekretärin. Da die beiden Freunde unentdeckt blieben, denn sie saßen weit abseits hinter Sträuchern, und sich auch sonst nicht unbedingt bemerkbar machen wollten, wurde ihnen am Strand von dem Pärchen ein Schauspiel geboten, das sie so schnell nicht vergessen würden. Was das Pärchen gemacht hatte, welches Schauspiel den beiden Freunden geboten wurde und welche Auswirkung das Schauspiel danach auf die beiden Freunde hatte, das können Sie hier in dieser Geschichte selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sandra Olsen
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Es war früh an diesem Samstagmorgen, als Patrick Meixner bereits schon aufwachte.
Die ganze Familie war aufgeregt, dass Jens, Patricks älterer Freund, der in einem der Nachbarhäuser wohnte, übers Wochenende nach Hause kam.
Jens war auf dem College in einer anderen Stadt, und Patrick vermisste seinen langjährigen Freund schrecklich.
Die beiden Jungs waren altersmäßig nur zwei Jahre auseinander und sie waren eher wie Brüder, als wie beste Freunde.
Sie kannten sich bereits schon aus dem Kindergarten und waren seit dieser Zeit unzertrennlich.
Beide besuchten die gleiche Schule, bis Jens dann auf die High-School ging und später wegging in eine andere Stadt, um dort zu studieren.
Immer wenn sie früher spielten, war die Patricks kleine Schwester Karen nicht weit, sie war jetzt gerade einmal dreizehn Jahre alt geworden.
Es war ein hartes Jahr für Patrick gewesen, seit er gerade mit dem Junior College angefangen hatte, und er hatte wirklich niemanden in dieser Stadt, an den er sich wegen verschiedener College-Arbeiten wenden konnte.
Er wurde oft depressiv und wünschte sich, sein bester Freund wäre bei ihm, um mit ihm zu reden, wie sie es früher schon immer getan hatten.
Patrick rollte sich langsam aus dem Bett und ging unter die Dusche.
Das warme Wasser traf seinen Körper, perlte an der Haut ab und ließ seinen allmorgendlichen Steifen nicht wieder verschwinden.
Er verschwand auch nicht, als er das kalte Wasser aufdrehte, dass es ihn fröstelte.
Es war jetzt schon zu oft passiert, und dann musste er jedes Mal mit seiner Hand nachhelfen.
Patrick war seit einiger Zeit fast jeden Morgen mit einem massiven Steifen aufgewacht, es musste an dem Mangel an Sex liegen, den er gerade durchlebte.
Es fehlte halt die Freundin, die dafür sorgte, dass es keinen morgendlichen Samenstau gab.
Sein dunkelbraunes Haar war jetzt von der Dusche durchnässt, als er seinen Kopf nach hinten neigte, während seine starke Hand seinen Schwanz packte und festhielt.
Er begann langsam darüber zu streicheln, als er dabei an ein paar Mädchen in der Schule dachte, mit denen er gerne einmal ausgehen würde.
Der junge Mann dachte zuerst an Laura, eine schwarzhaarige Schönheit mit dicken, vollen Lippen, schmale Hüften und einen runden Arsch.
Er dachte immer wieder darüber nach, wie sich diese Lippen wohl anfühlen würden, wenn sie um seine Steifheit geschlungen wären, um ihn zu verwöhnen.
Dann dachte er an Johanna, eine wunderschöne Blondine mit großen blauen Augen, die große und feste Brüste hatte und sie stolz zeigte, indem sie noch zusätzlich ihren Oberkörper nach vorn wölbte.
Sie trug immer so heiße Jeans-Hotpants, wo der halbe Hintern darunter hervorschaute.
Gut, er hatte zurzeit kein Mädchen, aber einsam war er trotzdem nicht.
Er sagte sich immer:
„Einsam bist du erst dann, wenn du nicht weißt, an wen du beim Onanieren denken sollst!“
Seine Gedanken liefen wilder, als der Gedanke in seinem Hirn aufkam, dass Laura und Johanna zusammen, mit ihm in einem schönen Sexsandwich bilden würden.
Patrick sah nach unten, um zu erkennen, dass er einfach auf seine Hand spritzen würde, denn es war keines dieser Mädchen bei ihm in der Dusche.
Er hatte nicht einmal gespürt, wie sein eigener warmer Strahl sich mit dem warmen Wasser aus dem Duschkopf vermischte und durch den Abfluss verschwand, so versunken war er in seiner Fantasie mit den beiden Mädchen.
Das laute Stöhnen hatte er sich längst dabei abgewöhnt, nachdem seine Schwester ihn einmal durch die geschlossene Tür fragte, ob er sich wehgetan hätte und ob sie Mama, zur Hilfe holen sollte.
„Oh verdammt!“, keuchte Patrick nach seiner erotischen Masturbation.
Er lächelte in sich hinein und beendete seine Dusche.
Jetzt war er erleichtert und nichts stand mehr von ihm ab.
Patrick ging mit dem blauen Frotteehandtuch um seine Taille geschlungen, hinaus in den Flur.
Er kam gerade aus der Tür, als er seine kleine Schwester Karen dort stehen sah, die darauf wartete, dass er endlich fertig sein würde.
Sie trug ihr süßes kleines Baumwollnachthemd, und ihr langes kastanienbraunes Haar, es war ein totales Durcheinander.
Durch das Nachhemdchen sah man die keinen spitzen Brüstchen, die wie aufspringende Knospen am Wachsen waren.
Patrick tätschelte liebevoll ihren kleinen Kopf, als er an seiner Schwester vorbei in sein Zimmer ging.
Er liebte seine kleine Schwester, schade, dass sie nicht alt genug war, um mit ihm über ernsthafte Dinge zu sprechen.