Nehmt sie durch! - Hilflos in der Klinik - Alexander York - E-Book

Nehmt sie durch! - Hilflos in der Klinik E-Book

Alexander York

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Der frisch verheirateten Miriam machen ihre Schlafstörungen zu schaffen. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein. Erst wehrt sie sich gegen die Therapie, doch gegen den Arzt und die Pfleger hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung. Bevor Miriam merkt, was es mit dieser Klinik wirklich auf sich hat, wird sie längst zur willenlosen Stute abgerichtet und mit Drogen gefügig gemacht. Bald schon ist sie gefangen, in einer Welt aus Lust und Schmerz. Kann die junge Miriam sich daraus befreien?

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Seitenzahl: 45

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Alexander York

Nehmt sie durch! - Hilflos in der Klinik

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Alexander York

Kapitel 1 - Die Einlieferung

Kapitel 2 - Aus der Trance erwacht

Kapitel 3 - Zärtliches Erwachen

Inhalt

Impressum tolino

Alexander York

Nehmt sie durch!

Hilflos in der Klinik

BDSM-Roman

© 2016 Alexander York

All rights reserved

Cover © Joshua Resnick

Fotolia.com

Kapitel 1 - Die Einlieferung

Es fing kurz nach ihrer Hochzeit an.

Erst dachte Miriam, dass es sich um eine kurzzeitige Phase handeln würde. Stress, der Umzug, plötzlich einen Ring am Finger. Alles war neu und aufregend. Doch als sie nach Wochen immer noch jede Nacht mit offenen Augen im Bett lag und an die Decke starrte, wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Dazu kam noch, dass sie kein Interesse mehr für Sex verspürt. Ihr Mann Adam war total verzweifelt. Sie haben bereits mehrere Ärzte und Beratungsstellen konsultiert, leider bisher hoffnungslos.

Er hat das Gefühl, seine Frau ist frigide, denn wenn er sexuellen Spaß mit ihr haben will, dann lehnt sie ab und wälzt sich die ganze Nacht meist unruhig hin und her.

Ihr Verhalten macht ihn wahnsinnig und wenn er dann doch einmal fast gewaltsam in sie eindringt, dann liegt sie nur teilnahmslos da. Sie war im Sexleben schon immer sehr zurückhaltend, doch so wie jetzt, das ist kein Dauerzustand. Als er sich in seiner Verzweiflung mit seinem besten Freund David bespricht, macht ihn dieser auf die Bergwaldklinik aufmerksam. Er hatte ähnliche Probleme mit seiner Frau. Der Oberarzt Dr. Bricks ist eine Kapazität in Sachen Hypnose und außergewöhnlichen Behandlungsmethoden, in die auch das Personal immer mal wieder mit einbezogen wird.

Er hat bereits zahlreiche sehr gute Erfolge erzielt mit Frauen, die mit Schlaflosigkeit und sexueller Unlust zu kämpfen hatten. Allerdings kennt keiner genau den Ablauf der Behandlung, das ist ein spezielles Geheimnis des Oberarztes. Bekannt ist nur, dass die Frauen danach total verändert sind und ihre neue Geilheit wieder in vollen Zügen leben können. Ein Versuch ist es Wert. Adam erzählt seiner Frau von dieser Klinik, die sich auf Schlaflosigkeit spezialisiert hat. Er berichtet ihr nicht alles denn er weiß genau, wenn er das Thema sexuelle Unlust anspricht, dann blockt sie sofort ab. Miriam ist zwar skeptisch, denn sie hat schon so viele Versuche unternommen, der Schlaflosigkeit Herr zu werden, dass sie schon fast die Hoffnung aufgegeben hat. Nach Drängen von Adam gibt sie dann doch nach und er bringt sie schon einige Tage später in die Bergwaldklinik.

Ein imposantes Gebäude zwischen Wald und Wiesen gelegen präsentiert sich bei ihrer Anreise. Sie werden von Oberschwester Saskia im Empfang genommen. Als Privatpatientin werden Miriam besondere Räumlichkeiten zugewiesen. Adam begleitet sie noch auf ihr Zimmer, wird dann aber sehr bestimmt von Schwester Saskia gebeten, nach Hause zu gehen, denn der Oberarzt möchte, dass die Patienten sich schnell aus ihrem alten Umfeld und Gewohnheiten lösen, sich ausruhen und entspannen.

Die schnelle Verabschiedung tut Miriam nicht gut. Sie wird unruhig, ein etwas unheimliches Gefühl beschleicht sie. Ihr Zimmer liegt sehr abseits, ist gemütlich eingerichtet. Auffallend ist das sehr breite Bett, das von der Größe der üblichen Krankenhausbetten abweicht. Miriam kommt sich etwas verloren vor. Auch die herrische Oberschwester ist nicht gerade ihre Kragenweite.

Etwas hilflos steht sie da. »Sie können jetzt auspacken und sich langsam eingewöhnen. Ich schicke ihnen noch die Pfleger Elias und Paul, die werden ihnen behilflich sein und entsprechende Vorbereitungen für die Untersuchung heute Abend durch den Oberarzt treffen.«

Ihr harter Blick musterte Miriam von oben bis unten und ihr Befehlston duldete keinen Widerspruch. Die Oberschwester verschwindet und Miriam steht da wie ein begossener Pudel.

Hier werde ich nicht bleiben, denkt sie für sich und schüttelt den Kopf. Da kann sie ja erst recht nicht schlafen, was soll hier speziell sein, sie versteht Adam nicht, dass sie hierher gebrachte hat.

Fest nimmt sie sich vor ihn anzurufen. Als sie ihr Handy bedienen möchte erkennt sie, dass sie hier keinen Funkkontakt hat. Auch das noch. Sie setzt sich an die Bettkante und blickt verzweifelt vor sich hin. Ein kurzes Anklopfen und zwei Typen treten ein und stellen sich als ihre Pfleger vor, die ihr während ihres Aufenthaltes in der Klinik zur Seite stehen und den Oberarzt bei bestimmten Maßnahmen unterstützen.

Sie erkennen schnell, dass Miriam nicht gut drauf ist. Sie beginnen ihre Tasche auszupacken und einzuräumen.

Pfleger Elias legt ihr das Krankenhaushemd aufs Bett. »Bitte ziehen Sie sich jetzt aus und ziehen Sie das Leibchen hier an. Der Oberarzt möchte nicht, dass hier in der Klinik private Nachtwäsche getragen wird. Auch keinen Slip anziehen, der Unterkörper sollte für eventuelle Behandlungen immer frei sein.«

Was für Behandlungen, denkt Miriam für sich, was soll das, was wollen die? Ihre Verzweiflung wird immer größer. »Ich ziehe mich nicht aus murmelt sie, ich will nach Hause.«

»Wenn sie wieder nach Hause gehen, das bestimmt der Oberarzt, also jetzt bitte entkleiden, wir können ihnen auch behilflich sein!«

Paul geht auf Miriam zu, die total entsetzt an der Bettkante sitzt. Er beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen und streift sie ihr ab. Ihr Oberkörper zittert leicht, als sie in einem raffinierten Spitzen-BH vor Paul sitzt. Sie lässt es geschehen dass er sie hochzieht, ihren Reißverschluss am Rock öffnet und ihn herunterschiebt. Er zieht ihr den BH aus. Schnell verdeckt sie mit den Händen ihre nackten Brüste.

»Ganz schöne Titten, die Kleine«, flüstert Elias, während er aus der Entfernung die Entkleidung von Miriam beobachtet.