Schmerzbehandlung - Erotischer Roman - Alexander York - E-Book

Schmerzbehandlung - Erotischer Roman E-Book

Alexander York

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Aufregend - Gefährlich - Sexy Die junge Französin Saskia wird bei einem Termin in Deutschland plötzlich ohnmächtig. Dabei wollte die Geschäftsfrau den Deal ihres Lebens abschließen. Wutendbrand wird sie in ein Krankenhaus eingeliefert und Gerät an Dr. Millar und sein Pflegerteam von großgewachsenen Kerlen.   Die Diagnose – Überarbeitung. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein. Doch was dahintersteckt, dass hätte sie sich die stolze Frau in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.   Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung, bis sie nur noch ein willenloses Spielzeug des Arztes ist. Doch bevor Saskia merkt, was es mit dieser Therapie wirklich auf sich hat, ist sie längst gefangen zwischen Lust und Schmerz. Und auch das ist noch nicht das Ende ihrer Schmerztherapie...

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Alexander York

Schmerzbehandlung - Erotischer Roman

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Alexander York

 

Schmerzbehandlung

BDSM-Roman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2016 Alexander York

 

All rights reserved

Cover © Wisky - Fotolia.com

 

 

 

 

Schmerzbehandlung -

BDSM-Roman

 

 

 

 

 

Die junge Französin Saskia wird bei einem Termin in Deutschland plötzlich ohnmächtig. Dabei wollte die Geschäftsfrau den Deal ihres Lebens abschließen. Wutendbrand wird sie in ein Krankenhaus eingeliefert und Gerät an Dr. Millar und sein Pflegerteam von großgewachsenen Kerlen.

 

Die Diagnose – Überarbeitung. Da die zierliche Blondine nichts anderes will, als das Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen, willigt sie zu einer speziellen Art der Behandlung ein. Doch was dahintersteckt, dass hätte sie sich die stolze Frau in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

 

Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung, bis sie nur noch ein willenloses Spielzeug des Arztes ist. Doch bevor Saskia merkt, was es mit dieser Therapie wirklich auf sich hat, ist sie längst gefangen zwischen Lust und Schmerz. Und auch das ist noch nicht das Ende ihrer Schmerztherapie...

 

 

 

 

 

Prolog

Erneut glitt ein kurzer Stromstoß durch ihren Körper und sie stöhnte auf.

Saskia atmete tief. Wie konnte es nur so weit kommen? Vor wenigen Tagen war sie noch eine der erfolgreichsten Managerinnen Frankreichs gewesen. Und nun lag sie gefesselt im Keller eines Krankenhauses und ließ sich von diesen beiden grobschlächtigen Kerlen fertigmachen.

»Sie kann gleich nicht mehr«, sagte Stefan und beugte sich zu ihr herunter.

Nur schwerlich gelang es Saskia die Augen zu öffnen. Mit dem Bauch lag sie auf einem Bock, ihre Hände und Füße waren gefesselt von ihr gestreckt. Zusätzlich hatten die beiden ihr einen Ring in den Mund geschoben, sodass die Lippen auseinandergedrückt wurden. Sie konnte sich nicht bewegen, war den beiden Männern hilflos ausgeliefert. Und das schlimmste daran – es gefiel ihr.

»Gib ihr noch einen Stoß«, sagte Andreas und streichelte mit der Hand ihren Rücken.

Seine Berührungen zauberten eine Gänsehaut auf ihre Haut. Dann stöhnte sie erneut, als Stefan die Batterie anstellte und für wenige Sekunden ihre Muskeln zu zucken begannen. Speichel lief ihr aus dem Mund, sie wollte etwas sagen, die beiden Männer anschreien, doch sie hatte bald keine Kraft mehr. Warum hatte sie nur eingewilligt, bei dieser speziellen Art der Therapie? Hätte sie es nicht besser wissen müssen? Doch wie immer wollte sie so schnell wie möglich wieder auf den Beinen sein, weiterarbeiten und noch mehr Geld scheffeln.

Sie hörte die beiden lachen.

»Es ist Zeit die Kleine mal ein wenig ranzunehmen«, spottete Stefan und zog sich langsam aus.

Als er nackt und mit erigiertem Penis vor ihr stand, blieb ihr die Luft weg. Noch immer vibrierte der Dildo zwischen ihren Beinen. Zusätzlich hatten die beiden ihre Brustwarzen mit Klemmen versehen. Jede Bewegung schmerzte und doch trieb es sie immer wieder auf die Spitze der Lust. Es war so ein gemeines Spiel, dem sie sich hingeben musste. Wie oft war sie hier bereits gekommen? Zweimal? Dreimal?

Es war schwer zu zählen, wenn die beiden einfach weitermachten, während sie ihre Lust herausschrie. Auch Andreas kam nah an sie heran und zog ihr Augenlid nach oben.

»Sie ist eigentlich noch ganz fit. Es scheint, als müssten wir das Tempo ein wenig erhöhen.«

Als auch er sich auszog, wurde ihr schwindelig. Der durchtrainierte Körper des Mannes war mit Tattoos übersaht. Sein Schwanz war noch ein Stückchen größer, als der von Stefan. Langsam näherte sich seine Eichel ihrem Mund. Im fahlen Schein der Lampen konnte Saskia einen Tropfen ausmachen, der sich vom Schaft löste. Als würde sie etwas sagen wollen, glitt heiseres Stöhnen über ihre Lippen. Andreas fasste ihr in die Haare und massierte ihren Hinterkopf. In diesem Moment spürte sie Stefans Schwanz an ihrem Po spielen.

Oh Gott, dachte sie und hielt die Luft an. Sie hatten doch nicht etwa vor in alle meine Öffnungen...

Sie konnte den Gedankengang nicht ausformulieren. Mit dem Daumen fühlte Stefan an ihren Po leicht vor. Der Duft von Massageöl lag noch in der Luft und die Welt begann sich erneut zu drehen, als er mit seiner Eichel in sie eindrang.

Saskia verdrehte die Augen. In der nächsten Sekunde schoss erneut Strom durch ihren Körper. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Andreas die Steuerung der Batterie an sich genommen hatte und ihr Gesicht beobachtete, als er am Rad drehte. Ihre Schenkel zuckten, der Druck nahm jetzt immer mehr zu. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht den Dildo zu entfernen, sodass auf ihrem Unterleib so viel Druck lastete, wie noch nie zuvor. Erst war Schmerz das vorherrschende Gefühl, doch nach und nach vermischte es sich mit Lust zu einer ganz eigenen Komposition, der sie nicht habhaft werden konnte.

»Es scheint unserer kleinen Französin zu gefallen«, stellte Andreas zufrieden fest und drehte erneut am Rädchen.

Nachdem sie auch diesen Stromstoß geschafft hatte, versuchte sie sich loszureißen. Die beiden Männer lachten nur. Es war vergebens. Sie hatten sie zu fest auf den Bock geschnürt, anschließend ihren zierlichen Körper mit Seilen fixiert und die Strompads befestigt. Die Pfleger waren sowieso größer als sie, doch als sie gefesselt vor ihnen lag, kam sie sich noch ein Stückchen kleiner vor.

»Wenn ihr das erst gut gefällt«, antwortete Stefan »dann wird sie die nächsten Stunden mit uns lieben.«

Hatte sie gerade richtig gehört? Die nächsten Stunden? Wie lange würde diese bittersüße Qual noch dauern? Hatten sie ihren Körper nicht bereits genug geschunden?