Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert - Alexander York - E-Book

Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert E-Book

Alexander York

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Als die junge Nina sich in Behandlung begibt, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Bald schon richtet das Therapeuten-Pärchen sie zu einer willenlosen Sklavin ab. Erst wehrt sie sich gegen die Behandlung, erkennt jedoch schnell, dass sie gegen die Übermacht keine Chance hat. Ob mit Peitschen, Nippelklemmen, Wachs oder Analplugs, jedes Mittel ist ihnen recht, um aus der jungen Blondine eine willenlose Sklavin zu machen. Damit ist das Spiel allerdings noch lange nicht vorbei, schließlich haben die beiden noch einiges mit der hilflosen Nina vor …

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Seitenzahl: 47

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Alexander York

Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert

Prolog – In ihrer Gewalt

Kapitel 1 – Dunkle Begierde

Kapitel 2 - Schmerzhafte Entscheidungen

Kapitel 3 - Schmerzhafter Kontrollverlust

Inhalt

Impressum tolino

Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert

Schmerzbehandlung – Den Ärzten ausgeliefert

Alexander York

© 2016 Alexander York

All rights reserved

Cover © prikock

Fotolia.com

Prolog – In ihrer Gewalt

Meine Atmung raste, der Puls hämmerte in ungeahnten Höhen. Ich war gefangen in einem Kokon aus Lust und Begierde, konnte mich nicht wehren und war ihnen willenlos ausgeliefert. Jede Berührung war dem Höllenfeuer gleich, welches ihre brennende Spur auf meiner Haut hinterließ. Die Fesseln waren stramm gebunden, sodass ich mich keinen Zoll mehr bewegen konnte. Mit verdrehten Augen schrie ich meine Lust heraus.

Während seine Stöße hart und ohne Erbarmen waren, reizte sie mich mit geschickten Bewegungen und ihrer feuchten Zunge bis aufs Blut. Durch den Schleier der Lust konnte ich ihr keckes Lachen vernehmen. Sie redete und ich bekam nicht im Geringsten mit, was sie mit mir noch vorhatten. Unbarmherzig rieben die Seile über meinen gereizten Brustwarzen. Ich spürte die eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und wie meine Arme erneut in eine andere Position gehoben wurden. Eine Zunge durchbrach meine Lippen und schenkte mir einen leidenschaftlichen Kuss, während ein harter Penis mich weiter dem Orgasmus entgegentrieb.

Alle meine Sinne waren gespannt, ich war am Ende meiner Kräfte und kurz davor zu kommen, doch wieder ließen die beiden das nicht zu. Ich schrie vor Lust und während er seinen Schwanz aus mir zog, hielt sie mich fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Sie warteten ab, bis ich still weiter litt und meine Atmung sich etwas beruhigte. Dann begann die gemeine Lustfolter von Neuem und ich schloss die Augen.

Mir war nicht klar, warum ich gerade jetzt daran dachte, aber plötzlich flimmerten vor meinem geistigen Auge Bilder auf, wie alles begonnen hatte und ich dachte zurück, an diesen einen Nachtmittag im Café, den ich mit meiner besten Freundin verbrachte …

Kapitel 1 – Dunkle Begierde

Wie lernte ich Saskia und Chris kennen?

Vielleicht lag es daran, dass ich unzufrieden war. Mit mir selbst, meinem Sexleben und auch irgendwie mit dem Umgang bezüglich dieser Thematik. Es gab so viele tolle Dinge, die ich gerne ausprobieren wollte und hatte ich mal einen Mann im Bett, lief es doch auf dasselbe hinaus.

Mit fehlte der Mut, die Leidenschaft und ich hatte Angst, dass aus einem ‚Bald‘ ein ‚Nie‘ werden konnte.

Es fehlte mir der besondere Kick, der in mir Explosionen auslösen könnte und das frustrierte mich doch sehr. Doch was der Kick sein könnte, das war mir damals noch nicht klar.

Ich war mir meiner Attraktivität hingegen sehr sicher. Das mag vielleicht arrogant klingen. Aber ich brauchte mich nur im Spiegel zu betrachten und sah darin mehr als eine schöne Frau. Große feste Brüste, eine schmale Taille, dazu lange Beine, braune Augen, lange schwarze Haare und eine milchig braune Haut, das wusste ich, war der Traum eines jeden Mannes. Wenn ich einen Raum betrat, dann spürte ich wie die Männerblicke an mir förmlich klebten. Ich achtete stets auf meine Kleidung und auch die richtige Konversation beherrschte ich vollkommen.

Dabei war ich gewiss alles andere als ein dummes, schönes Mäuschen. Wer mich haben wollte, der musste auch Intelligenz mit bringen und vor allem wissen, wie man mit einer Frau redet und gegebenenfalls anmacht. Viele Männer aber schafften es nicht, mich anzutörnen. Entweder waren sie zu plump, verstanden nicht das sensuelle Spiel, wollten gleich auf das eine hinaus, oder aber sie waren zu schüchtern und redeten und redeten um den heißen Brei herum, sodass mir stets die Lust verging. Was hätte ich auch im Bett von derlei Männern erwarten sollen, die ich erst an die Hand nehmen und von mir überzeugen müsste?

Insgeheim erhoffte ich mir das wilde Tier in meinem Bett, ein Mann, der es verstanden hätte, meine schlummernden Triebe wach zu rütteln. Von solch einem wäre ich gerne genommen worden, doch dieser Mann kam nie und zurück blieb in mir ein Verlangen, das verwahrlost und unberührt daniederlag und nicht zum Ausbruch kam.

Erging es eigentlich nur mir so, dachte ich zu dieser Zeit, hatte ich nur dieses unbändige Verlangen, oder ergeht es vielen Frauen so?

Viele Männer denken sich gewiss, die Frau als nur ein reizendendes Wesen, die nicht zu grob angefasst werden dürfte, nur zärtlich gestreichelt werden sollte. Aber wer kennt schon die Abgründe der Lust einer Frau, die mitunter noch sehr viel abgründiger sind, wie ich später lernen sollte, als die eines Mannes? Welcher Mann versteht es schon, den Schatz zu bergen, der da tief unten auf ihn wartet? Ich spürte seinerzeit - es ist jetzt eineinhalb Jahre her - dass da was in mir lag und danach schrie, behandelt zu werden. Ich sehnte mich so sehr danach, dass jemand mit dem richtigen Schlüssel käme, um die Pforte zu öffnen, die mein geheimes Verlangen versperrte. Wo war dieser Mensch?

Eines Tages sprach ich mit meiner besten Freundin Miriam über all diese Dinge.

»Nina, ich habe da etwas für dich«, sagte sie mit verschwörerischem Unterton. Erst hielt ich es für einen Scherz und beachtete es nicht weiter. Doch umso mehr der Abend mit guten Gesprächen und Alkohol gefüllt wurde, desto mehr rumorte es in mir. Es schienen ähnliche Gefühle in ihr zu toben.