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Das Jahr 2023 ist vorüber und was wird es wieder an Konflikten und Auseinandersetzungen im kommenden Jahr geben. Gab es da nicht schon genug an kriegerische Auseinandersetzungen als auch Katastrophen. Es ist aber so wie im Kleine, so erfolgt es auch im Großen. Es sind da nur einige Menschen, die da ihren Wähler als auch die Bevölkerung mit ihren Entscheidungen vorführen, um den eigenen Profit als auch Macht auszubauen.
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Seitenzahl: 333
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Vorwort
Jänner 2023
Klima-Kleber erhalten Gehalt für Aktionen
Corona-Import aus China
Jugendliche, die gegen Staat randalieren
Republikaner und deren Demokratie
Brasilien und Bürgerkrieg?
Putin und die orthodoxe Kirche
Überschwemmungen in Kalifornien
Politik und ihre Vorhaben
Top Sekret und der Umgang der Präsidenten damit
Goldenes Klavier in der Volksvertretung – Parlament
Weltwirtschaftsgipfel in Davos
Kein Strom für E-Autos
Russland und der Nationalsozialismus
Panzerlieferungen aus Amerika und Deutschland?
Pensionssysteme vor dem Kollaps
Kampfpanzer für die Ukraine
Besuch in Bulgarien
Schweden – Erdogan – NATO (Nordatlantisches Verteidigungsbündnis)
Fehlende Fachkräfte und Flüchtlinge
Tod eines Schwarzafrikaners in den USA
Militärschlag der USA gegen den Iran
Zäune rund um die europäische Union?
Feber 2023
Erhöhung Pensionsantrittsalter
Bundespräsident in der Ukraine
Terrorprozess und deren Urteile
Schlacht um Stalingrad
Spionageballons oder nicht
Tote bei Lawinenabgängen
Erdbeben in Türkei und Syrien
Gestiegene Einnahmen, Ausgaben und
Erdbeben in Türkei und Syrien
Asyl- und Migrationspolitik in der Europäischen Union
Nächste Flüchtlingswelle aus Türkei und Syrien?
Präsidentin Sandu und Einflussnahme von Russland
Stellungskrieg oder doch noch Konfliktlösung
Bundeskanzler und Europäische Union
OSZE-Treffen in Wien
Sicherheitskonferenz in München
Waffenlieferungen in die Ukraine
17 Jahre noch und was dann?
Rede zur Lage der Nation
Neutralität zeitgemäß oder nicht
Menschenraub in der Ukraine
Friedensinitiative von China
Friedensdemonstration in Berlin
4-Tage Woche
Internationales Werben in Afrika
Du sollst nicht töten
Kindesraub in der Ukraine
Iran und die Schikanen gegen Frauen
Streikwelle in Frankreich
Ausnahmen für EU-Mitgliedsstaaten?
Eindämmung des Flüchtlingsstroms
Neue Technik zur Entsorgung von CO2
Kein „Aus“ für Verbrenner?
Halbe Sozialleistungen für Flüchtlinge
Machtergreifung in China
Putin vor Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)?
Atomstrom und alternative Energien
Demokratie mit Ablauffrist?
Anstand und Charakter gefragt?
Kniefall vor dem Mammon „Geld“
Bonuszahlung ohne Skrupel
Staatschef Xi Jinping und Putin
Dmitri Medwedew und andere Aggressoren in Russland
E-Fuels die Lösung für unser Klima
Demokratie und deren Machthaber
Vertrauen in die Politik
Britische und amerikanische Kampfpanzer in der Ukraine
Theater in der Politik
E-Fuels können ein sinnvoller Teil der Lösung sein
Durchschnittliche Gehaltserhöhung um 12,3 Prozent und das ist zu wenig
12 Jahre alt und alles ist vorüber
Ukrainischer Präsident zugegen im österreichischen Parlament
April 2023
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag
Schuldig oder nicht
Taiwans Präsident in den USA
Keine Alternative für Finnland und die NATO
Umgehung von Sanktionen?
Patriarch Kyrill I.
Die EU und die pharmazeutische Industrie
Ausnahmezustand in Italien
Intelligentes "Mensch"-Wesen
Jupiter Mission der ESA (European Space
Kernkraftwerksausstieg aus der BRD
Integration von Ausländerinnen und Ausländern
Handelsabkommen der EU mit lateinamerikanischen Ländern
Objektivität und Journalismus
Geld in die Luft schießen
Haubitzen durch Österreich gekarrt
Text der Nationalhymne
Ukraine, Sudan, Jemen und was noch?
Generation im Ruhestand oder nicht
Wahlen in einem Bundesland
Schuldig oder nicht?
Voller Erfolg der Selbstzerstörung
Mai
Asyl, Einwanderung und Einwanderung
Was haben alle drei Begriffe gemeinsam?
Wie weit ist das Verständnis von Politik?
Asylzentren an den EU-Außengrenzen
Muss es einen Genderwahn geben?
Drohnenkrieg oder Partisanentaktik
Waffengewalt unter "Kindern"
Krönung eines Königs
Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
Festung Europa
Inflation, Nachfrage und Werbung
Ende des 2. Weltkrieges vor 78 Jahren
Corona-Impfstoff für 340 Jahren
78 Jahre später
Freie Marktwirtschaft oder Planwirtschaft
Autokratie oder vielleicht Demokratie fortsetzen
Wahlen in der Türkei
Verpflichtungen zu Waffenlieferungen
F-16-Kampfjets für die Ukraine
31 Billionen und vielleicht sogar noch mehr
Gender-Unsinn von oben
Asyldebatte ohne Ende
Freilassung von Schleusern
Stellungskrieg in der SPÖ
Ist das der Anfang vom Ende?
DeSantis tritt an
Kommunismus – Autokratie – Demokratie
Belohnung für die Spezialoperation
Banknoten für die Bevölkerung
Wahlergebnisse und Türken in Wien
Power of Siberia 2 doch nicht?
Viktor Orbán gegen 11 Sanktionspaket
Alte Menschen und ihr Machthunger
Juni
Bibel mit pornographischen und anstößigen
Inhalte posten
Pipeline-Stopp Ende 2024
Bruch des Kachowka-Staudamms in der
Es gibt jetzt einen Parteivorsitzenden
Konferenz in Luxemburg und welche Ergebnisse
Terroranschlag oder nicht?
Verstöße gegen das Gesetz und die Präsidentschaft
Verschiebung nach rechts und links als Zukunft
Der Steuerzahler muss "den Preis zahlen"
Sind Schmuggler Mörder?
Sind ehemalige Präsidenten immun?
Hilferuf aus Afrika
Erfolg für DSN (Direktion für Staatssicherheit und Nachrichtendienste)
Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
Geldmangel in den EU-Kassen
Eine globale Wirtschaft sehen
Lebensmüde oder der ultimative Kick
Mini-U-Boot beim Tauchen zerbrochen
Wagner-Truppen vor Moskau
Was ist schlimmer, Fukushima oder Tschernobyl?
Unruhen in Frankreich
Neutralität oder vielleicht Mithilfepflicht?
European Sky Shield notwendig oder nicht?
Juli 2023
400 Milliarden Dollar für Wiederaufbau
Nützliche Idioten außerhalb Russlands
Konträre Aussagen eines Vorsitzenden
EUGH (Europäischer Gerichtshof) und die Rechtsprechung
Tunesien und die Europäische Gemeinschaft
Treffen von Österreich, Serbien und Ungarn
Erpressung oder nicht?
NATO-Gipfel
Renaturierung jetzt offiziell
Millionen Diesel-Pkw droht jetzt das Aus
Finanzspritze für Tunesien
Blockade von Weizenlieferungen aus der Ukraine
Nur Provokationen oder Vorbereitung auf Weltkrieg
Geberkonferenz in Italien
Brennt unser Planet?
Fachärztemangel nicht nur in Österreich
Warten auf Putin beim Afrika-Gipfel in St. Petersburg
Drohnen auf Moskau
August 2023
Bundeskanzler und Warnhinweise
Nicht schuldig – was sonst?
Luftraumsperre über dem Niger
Lastkahn als Asylunterkunft
Konferenz nach 14 Jahren zu Amazonas Regenwald
WHO (World Health Organization) und Preise für Zigaretten?
Mond, Mars und was noch?
Wie viel Gewinn noch?
ORF-Gebühren im Vorhinein?
Millionen für Sportler aber kein Geld für Nachwuchs
Evangelikale Christen in Amerika und Trump
Cannabisfreigabe in der BRD
Imagepflege mit Mondlandung oder nur Prestigeobjekt?
Hat man sich Prigoschin entledigt?
Hasspostings und Fake-News in der EU
Provokation bei Bankzinsengipfel
Spektakel um ehemaligen Präsidenten
Mehr Geld für Nordafrika und mehr Flüchtlinge
Fachkräfte und Flüchtlinge
September 2023
17 Jahre Haft für „Proud Boys“ Anführer
Sonnenwinde und Klimawandel auf der Erde
Getreideabkommen kommt noch?
Tempo 100 auf Autobahnen
Schulnoten gut, aber schaffen wir ab
Munition mit abgereichertem Uran für US-Panzer
Blutgeld für Russland
Wahlen oder nur Scheinabstimmung
Werbung mit Steuermittel
Kim Jong-un und die Machtgier
Rede der EU-Präsidentin
Sky Shield – das europäische Raketen- und Flugabwehrsystem
Corona-Finanzierungsagentur Cofag schüttete auch Steuergeld für Bordelle aus
Treffen Putin und Kim Jong Un
Flüchtlingswelle in Österreich und der BRD
China und E-Autos
Besuch der Kommissionspräsidentin in Italien
Brüssel und ein Verkehrsausschuss
Waffenruhe in Bergkarabach vereinbart
In 13 von 100 Wohnungen ist niemand gemeldet
Europäische Hersteller von Solarmodulen schlagen Alarm
Arbeitspflicht von Asylwerbern
Und da schafft man wieder ein neues Amt
Hohe Inflation und Wegwerf-Gesellschaft
Zwangsarbeit und Zwangs-Steuerzahler
Umwidmung um noch mehr Gewinn zu lukrieren
Kerosin ist CO2-neutral?
Klimaministerium fixiert 25-Cent-Pfand auf Flaschen und Dosen
Konflikt zwischen Deutschland und Italien
Demokratie und Ex-Präsident Trump
40.000 Opfer: Großprozess wegen Anlagebetrugs in Kärnten gestartet
Endlose Debatten um Flüchtlingskrise in der Union
Nicht notwendige Debatten
Hochsaison für Populisten
Oktober 2023
Ist ein ehemaliger Präsident ein Diktator?
McCarthys Rauswurf und die US-Republikaner
Slowenien: AKW Krsko wird präventiv abgeschaltet
Zu wenig kriegerische Auseinandersetzungen?
100 Jahre danach
Rebellion unserer Erde
Abriegelung durch Israel
Robert Fico dürfte Regierungschef in der Slowakei werden
Kriegskritikerinnen und Kriegskritiker sind in Russland nicht willkommen
Völkerrecht nicht anwendbar?
Integration und Doppelstaatsbürgerschaft
Preis von Gas innerhalb einer Woche um 50 Prozent gestiegen
Terror wieder zurück oder war Dieser nie weg?
Hilfe für die Bevölkerung im Gaza-Streifen
Übermut und Terrorismus
Erdogan und die NATO (Nord atlantisches Verteidigungsbündnis)
Spaltpilze auch in Österreich?
UN-Generalsekretär António Guterres und seine Aussagen
Weitere 385.000 Soldaten als Kanonenfutter
2 Staaten in Nahost – ein Wunschtraum?
Äußerungen des Präsidenten der israelischen Kultusgemeinde
Sturm auf Flughafen in Dagestan
Kriege und gibt es Ergebnisse?
In Pakistan leben nach Angaben der Regierung rund vier Millionen Afghanen
Abriegelung des Gaza-Streifen
Haushaltsabgabe für öffentlich-rechtlichen Sender
Regieren oder nur Machterhalt
Trump und seine Angaben zu 3,35 Mrd. Euro
Kritik an Benjamin Netanjahu wächst
Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union
Amnestie für katalanische Separatisten
Journalismus und Geheimdienst
Knapp 88 Prozent genug?
Trump und seine Sprüche
Krieg machen und Geld vernichten
Notbudget in den USA und Präsident XI
UN-Generalsekretär António Guterres und seine Aussagen
Eva Kaili Abgeordnete zum Europäischen Parlament
Glyphosat noch weitere 10 Jahre
Keine Matura und auch keine Noten
Argentinischer Populist Javier Milei ist neuer Präsident
Nordkorea brachte ersten Spionagesatelliten in Erdumlaufbahn
Rechtspopulisten Geert Wilders auf dem ersten Platz
Letzte Generation als kriminelle Vereinigung eingestuft
Asylstatus für Flüchtlinge aus der Türkei und Syrien
LGBTQ: Lesbian Gay Bisexual Transgender Queer und Russland
Der französische Atomkonzern EDF will in den 2030er-Jahren mindestens ein großes Kernkraftwerk pro Jahr bauen
Chef eines Erdölkonzerns als Präsident der Klimakonferenz
Tiroler Immobilieninvestors René Benko hat Insolvenzantrag gestellt
November 2023
Abriegelung des Gaza-Streifen
Haushaltsabgabe für öffentlich-rechtlichen Sender
Regieren oder nur Machterhalt
Trump und seine Angaben zu 3,35 Mrd. Euro
Kritik an Benjamin Netanjahu wächst
Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union
Amnestie für katalanische Separatisten
Journalismus und Geheimdienst
Knapp 88 Prozent genug?
Trump und seine Sprüche
Krieg machen und Geld vernichten
Notbudget in den USA und Präsident XI
UN-Generalsekretär António Guterres und seine Aussagen
Eva Kaili Abgeordnete zum Europäischen Parlament
Glyphosat noch weitere 10 Jahre
Keine Matura und auch keine Noten
Argentinischer Populist Javier Milei ist neuer Präsident
Nordkorea brachte ersten Spionagesatelliten in Erdumlaufbahn
Rechtspopulisten Geert Wilders auf dem ersten Platz
Letzte Generation als kriminelle Vereinigung eingestuft
Asylstatus für Flüchtlinge aus der Türkei und Syrien
LGBTQ: Lesbian Gay Bisexual Transgender Queer und Russland
Chef eines Erdölkonzerns als Präsident der Klimakonferenz
Tiroler Immobilieninvestors René Benko hat Insolvenzantrag gestellt
Dezember 2023
Deutschland und Emirate sagen 200 Millionen Dollar für Klimaschäden zu
Neue Parteien im deutschen Parlament?
30 Milliarden Fond für Klimaschäden
Sanierungsverfahren in Eigenverantwortung
Markus Söder und das Gendern
75 Jahre Menschenrechte
Krise in der Ukraine
EU und KI (künstliche Intelligenz)
Ruanda kostet bereits 280 Millionen
COP-28-Klimagipfel und Ergebnisse?
Sieg oder doch nur Verschleiß von Material und Menschen
Ist Viktor Orbán ein Erpresser?
Macht erweitern oder Blutrausch?
„Zar“ Putin und die Folgen
Verhandlungen, Unterstützung und Waffen
Sieg in der größten Demokratie
14 Menschen wurden bei Amoklauf in Prag getötet
UN-Sicherheitsrat tagt
Israels Premier Benjamin Netanjahu und die Realität
Angriff auf das Kapitol am 6. Jänner 2021
Ist Trump ein besserer Staatsbürger?
Das war also das Jahr 2023
Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.
Wie man aus einer deutschen Tageszeitung entnehmen kann, werden die Proteste, wie Beschmutzung von Kunst und Ankleben auf der Straße von einem amerikanischen Fund gesponsert. Soll heißen, dass Jugendliche für ihre Aktionen mit einem Gehalt und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlt werden. Dies wird über einen deutschen Verein abgewickelt. Was man damit bezwecken will, ist da schon sehr fraglich. Da aber diese Finanzierung aus den USA stammt, fragt man sich, was da damit bezweckt werden soll. Wie es mit Kultur in diesem Staat aussieht, konnte man schon im Jänner 2021 feststellen mit der Erstürmung des Capitols. Es ist nur immer wieder zu sehen, dass sich da die europäische Union von diesem Land vorführen lässt. Der Hintergrund ist schon richtig, indem man etwas gegen den Klimawandel unternehmen sollte, nur solche Mittel sind da nicht unbedingt zielführend. Man sollte da in Amerika viel mehr auf die Umweltverschmutzung achten, bevor man diese Aktionen finanziell unterstützt, auch wenn da dessen Präsident eine enorme Menge an Geld gegen den Klimawandel investieren will. Meines Erachtens sind solche Störaktionen äußerst fragwürdig, was das Ziel betrifft und sollten rigoros bestraft werden und das nicht mit ein paar Hundert Euro. Hier geht es nämlich um unsere Identität, die wir uns mühsam über Jahrhunderte angeeignet haben und die durch solche Aktionen zerstört werden.
Wenn man da in einzelnen Staaten vor hat, dass Abwasser von Flugzeugen auf Corona-Infektionen zu überprüfen, kann man dieser Vorgangsweise eigentlich nur zustimmen. Schließlich und endlich ist in diesem Land beinahe jeder Fünfte mit diesem Virus infiziert. Aber wie es immer so ist, entsteht da wieder einmal ein Chaos, was die Übereinstimmung zu solchen Maßnahmen betrifft. Wir werden durch die steigenden Zahlen das Virus wieder auf der ganzen Welt haben, nur durch derartige Kontrollen, könnte man den Anstieg etwas eindämmen. Unverständlich ist nur die Reaktion Seitens Chinas, die mit Gegenmaßnahmen drohen. Es sollte ja auch in deren Interesse sein, diese Pandemie zu beherrschen und nicht gleich mit Reaktionen darauf zu antworten, aber vielleicht liegt es auch daran, dass man mit den vergangenen Einschränkungen eigentlich nur negative Aspekte erreicht hatte.
Wie kann es sein, dass immer mehr junge Menschen gegen Staat und deren Rechtsformen und Demokratie auf die Barrikaden gehen? Ist schon richtig, wir in der westlichen Welt leben in Ländern, wo man seine Meinung offen äußern kann, nur das Ganze sollte sich auch im Bereich des Rechtsstaates bewegen. Da werden Angriffe auf Einsatzorganisationen getätigt, Kunstwerke zerstört und die Judikatur sieht zu. Hat man da wieder einmal in der Politik bzw. der Justiz etwas „verschlafen“, oder will man diese Auswüchse noch länger zusehen. Ist schon richtig, dass uns da die Jugend zeigt, was da schief läuft, nur dieses sollte sich im rechtlichen Rahmen bewegen. Da aber die Gegenmaßnahmen nur unzureichend sind mit etwa zu niedrigen Strafen, so sollte man da auf solche Tendenzen der Gewalt reagieren. Wenn man da auch noch zu vernehmen hat, dass da ein Großteil der „Randalierer“ einen Migrationshintergrund haben, so sollte in diesem Zusammenhang auch über Migranten und Flüchtlinge diskutiert werden. Es kann eben nicht sein, dass solche Menschen zu uns kommen und dann mutwillig unsere Infrastruktur beschädigen und somit auch den Wert einer Demokratie versuchen zu untergraben. Da halten sich etwa Asylberechtigte in unserem Land auf, die schon straffällig wurden und von dem Land leben, wo sie sich aufhalten und werden nicht abgeschoben. Müssen wir uns das als westliche Welt bieten lassen?
Da preist sich Nordamerika als die größte Demokratie und da werden Abstimmungen durchgeführt wie in einer Diktatur. Erst nach dem 15. Mal konnte ein Sprecher für das Repräsentantenhaus gefunden werden. Da fragt man sich schon, wie weit da noch der Einfluss des ehemaligen Präsidenten ist. Aber wie es auf der ganzen Welt zu beobachten ist, ist die Staatsform der Demokratie nicht mehr obsolet. Da wird viel mehr von einigen Personen gemeint, dass nur sie die absolute Wahrheit inne haben und versuchen diese Standpunkte rigoros durch zu setzen, egal ob da etwa der Souverän etwas anderes Entschieden hat oder nicht. Ist das dann Demokratie? Vor allem ist da zu bemerken, dass sich solche Methoden der Machtausübung auch wieder in anderen Ländern zu finden ist. Die Geschichte hat uns doch immer wieder gezeigt, dass die Macht vom Volk ausgehen sollte und nicht unbedingt von einzelnen Personen, die nur an ihre eigenen Vorstellungen hängen und diese auch, wenn notwendig, mit radikalen Mittel umsetzen wollen. Was dann dabei herauskommt, wird uns ja in der Ukraine drastisch vorgeführt. Dort setzt auch ein Despot auf Kosten der Bevölkerung mit Waffengewalt seine abstrusen Vorstellungen durch.
Es ist ziemlich genau zwei Jahre her, als die Erstürmung des Capitols in den USA war und dies hat auch Schule gemacht. Wenn da ein abgewählter Staatspräsident seine Anhänger aufwiegelt demokratische Institutionen zu erstürmen, dann gibt es sehr viele Parallelen zu Amerika. Da wird genauso ein Votum des Souveräns nicht akzeptiert, wie etwa von Trump, der auch noch zusätzlich Öl ins Feuer goss, indem er meinte der Wahlsieg vor zwei Jahren wäre ihm gestohlen worden. Der ehemalige Präsident Bolsonaro von Brasilien kann sich da anscheinend auch nicht mit seiner Niederlage abfinden und dürfte dazu den Mob mobilisieren um seine Absichten durch zu setzen. Ist denn so etwas noch Demokratie, wo man sich durch Revolten an der Macht halten will. Nur um Gegensatz zu seinem Kollegen in Amerika hat sich Bolsonaro in die Vereinigten Staaten abgesetzt, um wahrscheinlich von dort aus weiter zu zündeln. Wie weit wird da die Form der Demokratie in Mitleidenschaft gezogen, wenn einige Menschen meinen, nur mit Gewalt an der Macht zu bleiben.
Dass das Oberhaupt dieser Kirche zu dem Machthaber und dessen Einstellung zur Spezialoperation in der Ukraine steht ist eine Sache, aber wie legt man in diesem Glauben das mutwillige Töten von zigtausenden Menschen aus? Im Christentum gibt es ein Gebot, das da heißt: Du sollst nicht töten“. Ob sich das Christentum auch immer daran gehalten hat, ist natürlich fraglich. Aber da wird zum wahrscheinlich größten Fest der orthodoxen Kirche eine Waffenruhe für 36 Stunden ausgerufen, nur keiner der beiden Kriegsparteien hält sich daran. Da wird von Seiten Russland rege weiter bombardiert und verständlicher Weise von Seiten der Ukraine verteidigt. Also wozu dann solche Statements, die keinem helfen. Wie weit geht denn dieser Aggressor noch um seine dubiosen Vorstellungen umzusetzen? Wie oft sind wir als Staatengemeinschaft schon so oft von diesem Despoten hinters Licht geführt worden und da sollen sich beide Kriegsparteien an einen Tisch setzen und über einen Frieden verhandeln, wenn dann einseitig Vereinbarungen von Russland gebrochen werden.
Wie viele Klimakatastrophen muss dieser Planet noch erleben, bis endlich auch die Politiker reagieren. Ja, da wird vom amerikanischen Präsidenten ein Paket geschnürt, dass etwa 400 Milliarden Dollar in den Ausbau und Erforschung von alternativer Energiegewinnung gesteckt werden soll. Aber wie schon immer gesehen, wird das sicher wieder an einigen Einsprüchen scheitern, zumal die europäische Wirtschaft nicht begeistert ist von solchen Vorhaben. Nur kann man schon feststellen, dass eine gewisse Konkurrenz immer wieder beflügelt. Wenn dann auch noch in Deutschland über den Abbau von Braunkohle diskutiert wird, ist das kontraproduktiv. Was wollen wir den nächsten Generationen weiter geben, etwa einen zerstörten Planeten, oder kommt man endlich in die Gänge, was den Klimaschutz betrifft. Da sollten einzelne Machtbegierden und Geldvermehrungsaktionen hinten angestellt werden. Es ist wie gesagt nicht mehr 5 vor 12 Uhr, sondern viel mehr haben wir diese Zeit schon überschritten.
Es ist anscheinend für die Politik und den jeweiligen Entscheidungsträgern heute nicht mehr so einfach Pläne für die Zukunft zu gestalten. Da muss immer wieder auf die anstehenden Ereignisse reagiert werden und die Vorhaben werden dann auf die lange Bank geschoben. Ist da etwa bei deren Vorgängern einiges verabsäumt worden? Da trat etwa unsere Regierung zu einer Neujahrsdiskussion zusammen und das Ergebnis war etwas mager. Da stehen wir als Österreich aber nicht alleine da, wenn man da an Amerika denkt, wo die Opposition immer wieder sich bei Gesetzesvorlagen dagegen stellt. Man könnte schon meinen, dass es im Sinne aller Politiker wäre, schnell und effizient zu handeln, damit auch einiges in Bewegung kommt. Klar einen „Krieg“, wie wir diesen im vergangenen Jahr erleben mussten, war natürlich nicht voraus zu sehen, nur sollte es gar nicht so weit kommen, dass uns ein solcher Umstand sehr viel Zeit kostet. Wenn dann unsere Regierung da beschlossen hat, ihr Hauptaugenmerk im kommenden Jahr auf Umweltschutz und erneuerbarer Energien legt, so ist das lobenswert, nur sollten sich auch andere Länder diesen Entwicklungen vehement anschließen. Der Souverän beurteilt dann schon mit seiner Stimme die Ergebnisse solche Vorhaben der Politiker bei der Wahl.
Da geht es um Dokumente, die der Staatssichert dienen und die sollten auch so behandelt werden. Wenn da ein Präsident und ein Vizepräsident diese zu ihrem Gebrauch machen, so sind sie auch durch ein Votum des Wählers dazu ermächtigt worden. Was man aber kritisieren sollte, ist, dass diese auch außerhalb von Amtsräumen benutzt werden und das im privaten Bereich. Soll heißen, dass damit die nationale Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Wenn da etwa solche Papiere in Garagen Privaträumen auftauchen, kann da anscheinend jeder zugreifen und dies sollte unterbunden werden. Es gibt in manchen Bereichen ein strenges Verbot Papiere aus Büroräumen ins Private zu transportieren. Warum findet dies nicht auch bei Präsidenten statt? Da geht es ja um Dokumente, die nicht jedem zugänglich werden sollten. Was auch fest zu stellen ist, dass diese auch in einer Garage zu finden waren und nicht in Wohnräumen. Wie kamen diese dort hin? Der Unterschied ist der, dass der amtierende Präsident da wahrscheinlich kooperativer als sein Vorgänger ist, was die Auskunft betrifft.
Da kämpfen einige Staatsbürger mit einer steigenden Inflation und auf der anderen Seite gibt es einen Nationalratspräsidenten, der meint, dass man im Parlament einen Flügel benötigt. Jetzt kostet dieses Klavier dem Staatsbürger oder Steuerzahler im Monat € 3.000 im Monat an Miete. So mancher Inländer wäre mit so einem Betrag überaus glücklich, wenn ihm dieses Geld frei zur Verfügung stehen würde. Kann man da vielleicht annehmen, dass solche Politiker über dem Bürger stehen und sich keinerlei Gedanken machen, ob solche Investitionen auch notwendig sind.
Da kommen zigtausende Wissenschaftler und Politiker diese Woche in der Schweiz zusammen, um über die Weltwirtschaft zu diskutieren. Was wird dazu am Ende das Ergebnis sein? Etwa noch mehr Globalisierung oder noch mehr Anhäufen von Gewinnen in den Industriestaaten? Da gibt es aber zurzeit wesentlich dringendere Probleme, die da bei solchen Zusammenkünften erörtert werden sollten, wie etwa die Klimaerwärmung. In den Ausbau von klimaschonender Energiegewinnung ist ein enorm hohes Potenzial vorgegeben, dass man anscheinend bei solchen Konferenzen unbehandelt lässt. Ein weiterer Aspekt wäre auch, dass man Schwellenländer mehr einbindet, was den Klimawandel betrifft. Bis dato haben ja die Industriestaaten ihre unliebsamen Abfälle in solchen Ländern deponiert ohne sich der Folgen für das Klima bewusst zu sein. Es sollte daher mehr an Förderungen für ärmere Staaten gewährleistet werden als bisher, wenn man mit solchen Strategien der Entsorgung über kurz oder lang nicht Schiffbruch erleiden will. Schließlich und endlich haben ja auch die Industrieländer von solchen Entsorgungsmaßnahmen profitiert.
Wie es zu erwarten war, so wird es anscheinend eintreten. Ist schon richtig, wenn man den Umstieg von Verbrennerfahrzeugen zu E-Autos bewirbt, nur wo nimmt man dann die Energie für diese Autos her? Da wird etwa in Deutschland darüber nachgedacht das Laden von diese zu beschränken und auf der anderen Seite stellt sich die Frage wo man nun den zusätzlichen Strom beziehen kann. Da wird etwa in diesem Staat der Abbau von Braunkohle gefördert ohne sich des Schadens mit dieser Art der Gewinnung auf die Umwelt bewusst zu sein. Vielmehr sollte man da den Ausbau von Alternativen forcieren, denn die ist unserem Klima zuträglich. Solche Gedankengänge sind ja nicht nur auf die BRD beschränkt, sondern auf eine Vielzahl von Ländern, In Frankreich setzt man da auf Atomstrom, den ja die europäische Union kürzlich als „grün“ eingestuft hat und bei uns in Österreich wird über das Nutzen von Fracking nachgedacht. Es gibt doch im Bereich von Alternativenergien enorm viel Potenzial, warum wird dies nicht voran getrieben? Käme unserem Klima sicher zu Recht, aber da sollten die Genehmigungsverfahren für die Errichtung solcher Anlagen auch forciert werden.
Wenn es da zu Meldungen seitens des Außenministers kommt, der Westen wäre nationalsozialistisch motiviert, stellt sich schon die Frage, wie weit da das Geschichtswissen so mancher Menschen ist. Ist schon richtig, eine solche Tendenz hat vor etwa hundert Jahren schließlich in einen Krieg geendet. Nur gibt es da grundverschiedene Voraussetzungen, was solche Strömungen betrifft. Man kann eben nur annahmen, dass derartige Aussagen etwas anderes bewirken sollen. Kann es sein, dass man da ganz etwas anderes bewirken will? Da soll der Westen in ein schiefes Licht gerückt werden, um von innerstaatlichen Problemen oder Tendenzen abzulenken und damit die westliche Staatengemeinschaft in ein schiefes Licht zu rücken. Nur wenn man sich da die Regierungsform in Russland ansieht, sind deren Exponenten weit weg, was etwa freie Meinungsäußerung und Demokratie betrifft. Da wird mehr oder minder nur von einer Person die Richtung bzw. die Meinung vorgegeben. Wo liegt denn da der Unterschied zu Hitler. Gerade eben in diesem Land musste man doch die Erfahrung mit einer autoritären Staatsführung machen, die dann zum Schluss zu Scheitern verurteilt war. Da kann man schon die Demokratie hoch halten, denn diese hat sich über Jahrtausende als richtig dargestellt. Sicher hat auch diese ihre Fehler, aber es wird immer wieder daran gearbeitet diese zu überarbeiten. Bei anderen Regierungsformen lässt sich das nicht nachzuvollziehen.
Wenn man den Ausführungen des ukrainischen Präsidenten folgt, so hat er wahrscheinlich zum großen Teil Recht. Da wird sowohl in den USA als auch in der BRD diskutiert, wann und wie viel Panzer man da in die Ukraine schicken sollte. Nur jeder Tag der Verzögerung, was die Lieferung betrifft, ist ein weitere, wo entsprechend viele Soldaten ihr Leben verlieren und zusätzlich auch nicht die Dauer des Kriegs verkürzt. Soweit man den Aussagen des angegriffenen Landes trauen kann, werden diese nur zur Verteidigung der Ukraine zu Einsatz kommen, was auch ihr Recht sein sollte. Jetzt wird aber in der westlichen Welt darüber diskutiert, welche Verteidigungswaffen man in das überfallene Land auch liefern darf oder nicht. Da geht es aber nicht gerade um Kampfjets, wo man annehmen könnte, dass diese das Hoheitsgebiet der Ukraine verlassen würden, um Russland zu zerstören, sondern nur um Panzer zur Selbstverteidigung. Klar, dass da der russische Präsident mit einem Überschreiten der roten Linie droht. Nur welchen Worten kann man diesem Aggressor noch glauben. Wenn er aber in diesem Zusammenhang mit einem begrenzten atomaren Schlag droht, fragt man sich schon was er darunter versteht. Hat uns nicht die Geschichte im letzten Weltkrieg gezeigt, was da unter begrenzt zu verstehen ist? Da sind zigtausende Menschen zu Tode gekommen und die bombardierten Flächen strahlen noch immer.
Wenn man den Berichten aus Frankreich folgen darf, kann man nur zum Teil diesen zustimmen. Da geht man auf die Straße um gegen eine Erhöhung des Pensionsantrittsalter um 2 Jahre zu demonstrieren und fragt sich dabei nicht, ob dies nicht der Gesellschaft zuträglich wäre. Es ist doch jetzt schon so, dass das Pensionssystem mit Steuermitteln finanziert werden muss. Da ist schon lange nicht mehr die Rede von „Generationenvertrag“. Das dann auch noch die Gewerkschaften zu solchen Demonstrationen aufrufen, ist doch sehr verwunderlich. Da sucht man händeringend nach Fachkräften und schickt Menschen mit einem Alter in Pension, wo diese durchaus noch gerne arbeiten würden. Ist schon richtig, ein jüngerer Arbeitnehmer kommt einem Unternehmen sicherlich billiger als ein Älterer. Wenn man dann auch noch, so wie in Österreich „bestraft“ wird, indem man diesen Menschen, der meint etwa mit 65 Jahren zu arbeiten und ihm mit Abgaben zur Pensionsversicherung belangt zusätzlich zu seiner Pension, dann sollte man schon solche Systeme überdenken. Aber da sollten auch die Gewerkschaften gefordert sein, den älteren Arbeitnehmer das Arbeiten in der Pension leichter zu machen und nicht stur auf Pensionsantrittsalter von etwa 62 Jahren zu pochen. Schließlich und endlich haben solche Personen ein Wissen, das ein Jüngerer noch nicht hat. Das sollte der Gesellschaft doch etwas wert sein und nicht einer Bestrafung gleich kommen, wenn sie weiter arbeiten wollen.
Es ist etwas unverständlich, wenn da von Deutschland aus gezögert wird, den Kampfpanzer Leopard zu liefern. Da werden Ausreden gebraucht, man warte auf Amerika und weiter undurchsichtige Argumente. Nur der Krieg un der Ukraine geht weiter und mit jedem Tag versucht der Angreifer noch mehr an Territorien zu annektieren. Da es sich bei dieser Waffe aber nicht um einen Angriffspanzer handelt, sondern vielmehr um eine Verteidigungswaffe, fragt man sich schon warum da so lange diskutiert werden muss. Anders wäre es, wenn man da über Kampfjets reden würde, die ja sicher zum Angriff auf das benachbarte Land geeignet wären. Die Ukraine bedarf aber solcher Panzer, die den eigenen Staat vor diesem Aggressor zu schützen versucht und nicht unbedingt diesen angreifen will. Wenn dazu eine Drohung von Russland im Raum steht, dass mit solchen Bereitstellungen eine rote Linie überschritten wird, so kennen wir solche Aussagen seitens des Kremls schon. Wie oft hat denn nun schon seit elf Monaten dieser Angreifer die rote Linie überschritten entgegen seiner voran gegangenen Statements. Nur was ist die Alternative? Man liefert nicht und dieser Staat wird über kurz oder lang in Russland eingegliedert und Putin greift den nächsten Staat mit dubiosen Argumenten an. Ist das im Sinne der westlichen Demokratien?
Wenn da unser Innenminister und Bundeskanzler nach Bulgarien fahren, um dort unseren Standpinkt gegen die Erweiterung des Schengenraum zu erklären, dann ist zwar verständlich, dass sich dieses Land dagegen stellt, aber es sollte unser Veto auch Grundlage in der europäischen Union sein, über solche Erweiterung und dem Asylrecht nachzudenken. Der Vorschlag unseres Bundeskanzlers die Union mit zwei Milliarden zur Kasse zu bitten, um einen Zaun über hunderte Kilometer an der türkisch – bulgarischen Grenze zu errichten, ist eigentlich nicht zielführend. Als Beispiel dazu kann man da Amerika ins Treffen führen. Dort wurde Zäune und Mauern errichtet unter dem vormaligen Präsidenten, nur was hat es diesem Staat genützt? Dor werden solche Barrieren trotz alledem überwunden oder umgangen. Nur die Errichtung solcher Maßnahmen hat dem inländischen Steuerzahler enorm viel Geld gekostet und die Problematik besteht nach wie vor. Aber wie schon öfters erwähnt, sollte man viel mehr über Sozialleistungen an die Asylanten oder Migranten nachdenken, ob diese zielführen sind. Ist schon richtig, da wir händeringend nach Fachkräften suchen, so sollten solche Menschen auch in den Arbeitsmarkt intergiriert werden und nicht mit Arbeitsverboten belegt werden, solange das Asylverfahren läuft. Aber sind solche Flüchtlinge oder Migranten diese Menschen, die wir dringend brauchen?
Man stelle sich vor, dass eine Bibel vor einer katholischen Kirche verbrannt wird. Wie würde man da reagieren? Das es da in Schweden zum Verbrennen des Korans kam, ist durch nichts zu rechtfertigen und sollte auch von diesem Land aus geahndet werden. Wenn aber im gleichen Atemzug der türkische Präsident den NATO-Beitritt Schwedens damit verhindern will, dann hat das Eine mit dem Anderen nur sehr wenig zu tun. Klar dieser Staatenlenker muss sich im Mai einer Wahl stellen, nur muss den so etwas immer mit Erpressung enden? Schweden und Finnland streben eine Mitgliedschaft in diesem Bündnis an, um ihre eigene Souveränität als auch ihre Verteidigungskraft zu stärken. Mag schon sein, dass man da noch vor einiger Zeit in diesen Ländern anders darüber gedacht hatte. Da geht es eben nicht um religiöse Themen bei einem solchen Ansinnen, sondern einzig und allein um die Sicherheit in diesen Staaten. Ist nur bemerkenswert, dass eine solche Verhinderung von einem Land kommt, wo vor langer Zeit schon die Trennung von Staat und Kirche vollzogen wurde. Jetzt versucht eben dieser Präsident dies wieder zu koppeln. Besteht die heutige Politik nur noch aus Eigeninteresse und Erpressung?
Man stelle sich einmal vor: ein straffälliger Flüchtling wird aus der Haft entlassen und begeht ein Massaker sechs Tage danach, wo mehrere Personen zu Tode kommen. Die Vorgeschichte ist, dass diese Person schon über einen längeren Zeitraum sich in der europäischen Union aufhält und schon des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Da wird dieser Mensch von der Polizei und Justiz beobachtet, ob er sich an die Gesetze hält nur abgeschoben wird dieser nicht. Zusätzlich lebt er auch noch auf Kosten des inländischen Steuerzahlers. Da sucht man mit allen Mitteln in der Wirtschaft nach Fachkräften, nur solche Personen erfüllen sicher nicht die Voraussetzungen, die da gefordert sind. Da wird über Jahre mit Verfahren zum Asylrecht verhandelt und diskutiert und zum Schluss fällt solchen Migranten dann nur ein, Massaker zu initiieren. Ist das im Sinne des Bürgers in der Union. Es kann doch nicht sein, dass der Staatsbürger im Inland mit seinen Abgaben solche Menschen unterstützt. Es ist schon richtig, laut Menschrechtskonvention sind wir aufgefordert einem Flüchtling Aufenthalt und Asyl zu gewähren, nur was da zurzeit praktiziert wird, sollte sehr rasch novelliert werden, wenn man den eigenen Staatsbürger nicht zu Aufständen provozieren will. Neigungen und Tendenzen diesbezüglich gibt es ja schon innerhalb der Union, wenn man sich da einige Statements der Politiker anhört. Ist das ganze System der Demokratie und deren Rechtsstaatlichkeit zum Scheitern verurteilt?
Kann es da sein, dass sich da die Polizei und Justiz nicht mehr zu helfen wissen? Da wird in Amerika ein Schwarzafrikaner getötet und das noch von Polzisten, die die gleiche Hautfarbe besitzen. Die Politik lässt dieses gewähren und sieht dabei noch zu. Man könnte fast meinen, dass es da zu rechtsextremen Situationen kommt, was die Polizei da an den Tag legt. Gut auf der einen Seite ist es von diesen Beamten verständlich, aber auf der anderen Seite sollten diese auch nach Recht und Gesetz handeln, da kann man einfach keine rohe Gewalt an den Tag legen und damit einen Menschen umbringen. Das man da von Seiten der Justiz nun einmal reagiert, ist schon bemerkenswert, denn in der Vergangenheit wurden solche Taten immer nur als „Kavalierdelikt“ behandelt und nicht als Totschlag. Da gibt es nun endlich Reaktionen von der Justiz, indem man diese Beamte ihres Dienstes enthebt und auch noch zusätzlich mit einer Anklage belegt, Wenn aber in einem solchen Land mehr Waffen als Einwohner gibt, ist dies schon sehr bedenklich und fördert natürlich, dass sich der Staatsbürger auch verteidigt. Sicherlich wäre dies von der Polizei zu verhindern gewesen, aber welchen Rückhalt bzw. Unterstützung haben den diese Polizisten von Seiten der Justiz und Gesetzgebung? Wir in Europa haben so ähnliche Probleme, was die Polizei betrifft, nur hier gibt es wesentlich schärfere Waffengesetze, die vielleicht solche Eskapaden verhindern. Nur auch unser Polizeiapparat kämpft mit den gleichen Problemen wie in Amerika. Es gibt zwar die Gesetze, die solche Auswüchse einschränke, nur dürfte da in der ganzen Gesetzgebung es zu Auslegungsschwierigkeiten kommen, was den Umgang in solchen Ereignissen angeht.
Da kann man sich schon vorstellen, dass da der einzelne Beamte zu Überreaktionen neigt.
Da wird vom amerikanischen Außenminister angedacht eine Militärschlag gegen den Iran zu führen. Grund dafür dürfte sein, dass dieser Staat sein Atomprogramm weiter ausbauen will. Wie lange diskutiert man da in der westlichen Welt schon, wie man dies verhindern könnte und im Endeffekt ist immer nur die Bevölkerung des jeweiligen Landes die Leidtragende. Da ist auch zu beachten, dass ja das Wissen zur Herstellung der Atomanreicherung nicht unbedingt im eigenen Staat erforscht wurde und man da einiges Wissen darüber aus dem Ausland erworben hatte, Auf der anderen Seite ist auch zu bemerken, dass man anscheinend nicht aus solchen Militärschlägen seitens Amerika gelernt hatte, wenn man da etwa an nordafrikanische Länder denkt. Muss denn da immer alles mit Waffengewalt erzwungen werden, die Resultate daraus kennt man schon zur Genüge. Wie gesagt, die Machthaber trifft dies nur sehr bedingt, die Leidtragenden sind die Bürger des angegriffenen Landes.
Wenn man da aus dem EU-Parlament von einem hohen Vertreter zu hören bekommt, dass man über die Errichtung von Zäunen nachdenkt, dann ist das nicht unbedingt die Lösung. Da gibt es zigtausende Kilometer an den Grenzen und diese will man mit Stacheldraht und Mauern befestigen. Da drängt sich unter anderem unsere Geschichte auf, wo man im Mittelalter Burgen und Festungen aufstellte, die die Eindringlinge abwehren sollten. Nur was war der Effekt dazu? Die kriegerischen Angreifer kamen trotzdem. Wenn man dann auch noch in der heutigen Zeit die Zäune und Mauern zwischen Mexiko und Nordamerika betrachtet, haben auch diese nicht sehr viel gebracht außer enorme Kosten. Weiters müssen diese Grenzbeschränkungen auch kontrolliert werden, was ja wiederum mit entsprechenden Ausgaben verbunden ist. Sollte man da nicht überlegen, ob das Sozialsystem bei uns im europäischen Raum noch zeitgemäß ist und dieses an die gegebenen Fakten anpassen. Ist schon klar laut Menschenrechtcharta sind wir verpflichtet einem Flüchtling, der aus einem kriegführenden Staat kommt, auch Asyl zu gewähren, aber wie viele von diesen Menschen erfüllen diese Vorrausetzung? Wir in der Union können nicht ewig solche Personen mit Steuermitteln erhalten, Über kurz oder lang wird eben auch der inländische Steuerzahler meine, dass man sorgfältiger mit diesem Geld umgeht. Richtig, wir benötigen einen gewissen Zuzug an qualifizierten Arbeitskräften, aber erfüllen solche Menschen dies auch, oder folgen sie einer Argumentation, die da heißt, wir in der EU leben in einem Schlaraffenland. Da gibt es, so wie man das beobachten kann, schon Bewegung zumindest was die Arbeitsfähigkeit dieser Menschen betrifft. Früher wurde dem Flüchtling mit Asylstatus auferlegt, dass er nicht arbeiten dürfe. Da gibt es inzwischen Bewegung und man versucht diese Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Ob aber diese Personen auch gewillt sind, dem zu folgen, ist wieder eine andere Frage.
Wenn man sich da die Demonstrationen in Frankreich ansieht, wo Millionen Menschen auf die Straße gehen um gegen Erhöhung des Antrittsalter von 62 auf 64 zu demonstrieren, fragt man sich schon, ob da nicht etwas übersehen wird. Zum Einem steigt die Lebenserwartung und zum Anderem fehlen der Wirtschaft qualifizierte Arbeitskräfte. Richtig, die Personen, die schon fortgeschrittenen Alters sind, kosten mehr, nur solche Menschen haben über Jahrzehnte Erfahrungen gesammelt, die auch entsprechend honoriert sind. Dies ist sicher kein Vorwurf an die jüngere Generation, die sich solche Erfahrungen erst aneignen muss. Klar, dass da die jeweiligen Gewerkschaften dazu aufrufen, solche Gesetzesänderungen zu forcieren, nur sollte man sich auf deren Seite auch bewusst sein, dass dies nicht unbedingt zielführen ist. Dieses Problem besteht aber nicht nur in diesem Staat, sondern ist vielmehr ein globales Problem. Da kann man schon annehmen, dass da die Politik in den einzelnen Ländern da einiges „verschlafen“ haben, nur da sollte bald etwas in Angriff genommen werden, denn sonst eskaliert das.
Man kann es sehen wie man will. Wir als neutraler Staat können eben diesem Land nur humanitär helfen, also keine Waffen liefern. Aber wenn man da an die Vergangenheit denkt, war Österreich ein Staat, der sich um Frieden und Konsens bemüht hatte und dies mehrmals. Wenn dann unser Bundespräsident diesem Land die Aufwartung mit seinem Besuch macht, sollte das viel mehr eine gewissen Solidarität zeigen. Unter diesem Augenmerk, findet es man daher schon befremdlich, wenn es da Menschen und Parteien gibt, die das als Verletzung unserer Neutralität empfinden. Richtig wir haben im eigenen Land sicher einige Krisen und Probleme, die behandelt werden sollten. Nur ist aber auch in unserer Demokratie die Macht eines Präsidenten eingeschränkt, was etwa Zusagen betrifft, beschließen muss dies immer noch das Parlament. Ist richtig, dass diese Reise auch