Newsletter monatlich Juni 2024 - Eduard Wagner - E-Book

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Wagner Eduard

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Beschreibung

No AI, No AI translated by Eduard Wagner
Es passieren Tag für Tag Ereignisse, die man auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Hier versuche ich solche Sichten zu dokumentieren. Ob sie dem zustimmen können oder nicht, liegt in ihrer Sichtweise. Mag schon sein, dass man da nicht gerade dem zustimmen kann, aber es gibt da doch vielleicht Probleme, die leichter zu lösen wären, als etwa nur mit Waffengewalt. Unserem Planeten würde bei so vielen Ereignissen eine andere Sichtweise zu Gute kommen. Daher habe ich mich auch dazu entschlossen einige Ereignisse in Gesellschaft, Politik und Klima von einer anderen Seite zu sehen. Zu erhalten im Buchhandel als auch online zum Preis von: € 3,99

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Juni 2024

EU-Wahl und was wird sie bewirken

Nun sind kommenden Sonntag die Bürger der Union aufgerufen, ihre Stimme zum EU-Parlament anzugeben. Welche Vorschläge oder Vorhaben konnte man da von den einzelnen wahlwerbenden Parteien sehen und hören? Sehr wenig. Wenn man dann auch noch die letzte Periode sich ansieht, so muss man doch feststellen, dass es wohl kaum große Reformen gegeben hat. Da wurde unter anderem über zukünftige Beitritte gesprochen, ein Green Deal angekündigt, nur ist es da auch zu Entscheidungen gekommen? Schon, nur sehr abgeschwächt. Die Vorhaben als auch Vorschläge dieser Institutionen sind auch wichtig, nur gibt es da immer wieder Staaten als auch einzelne Personen, die solche untergraben. Man sollte doch viel mehr in den eigenen Reihen nachsehen, ob da wirklich alles reibungslos abläuft, bevor man da Hoffnungen in den Ländern schafft, die in diese Union wollen. Was den eventuellen Rechtsruck bei dieser Wahl anbelangt, so wird es wahrscheinlich nicht so stark ausfallen, wie da die Meinungsforschung voraussagt, zumal die Rechtsparteien nicht homogen auftreten. Fakt dessen ist, dass man zwar sein Recht auf Stimmabgabe nützen sollte, aber es wird kaum zu tief greifenden Veränderungen in der EU kommen nach der Wahl.