Notwendigkeit und Wille in Spinozas Ethik, Buch I - Melanie Zimmermann - E-Book

Notwendigkeit und Wille in Spinozas Ethik, Buch I E-Book

Melanie Zimmermann

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2008
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Spinoza, Ethica, Buch I, Sprache: Deutsch, Abstract: (aus der Einleitung) Spinozas Werk, die Ethica, umfaßt fünf Bücher, beginnend mit einem Buch über Gott. „In der Reihenfolge dieser fünf Teile spiegelt sich der Gedanke, daß die Lehre von Gott [...] Grundlage für alles Folgende ist.“ Ist Gott die notwendige Grundlage aller Dinge, dann scheint der von Oldenburg geschilderte Eindruck der Leser nicht unbegründet. Wenn alles in der Welt notwendig aus der einen unendlichen Substanz folgt, ist freier Wille ausgeschlossen. Alles wäre determiniert und der Mensch hätte keinen Einfluß auf seine Handlungen. Notwendigkeit und die daraus resultierende Determination in Spinozas Ethica soll Thema dieser Arbeit sein. Dabei gilt es zunächst, einen Blick auf die Grundlage, Gott, zu werfen. Nach einer Untersuchung der Notwendigkeit soll betrachtet werden, ob der Mensch einen freien Willen hat und wenn ja: Worin sieht Spinoza diesen?

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