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Entgegen der Zeit lautet der Titel des Sammelwerks, welches dieses Buch unterliegt. Es handelt von Texten aus dem Leben, in der Art Erzählung, Liedermacher, Autor und Kurzgeschichten. Die Reihe Entgegen der Zeit ist vom Autor Christian Hofmann. Dieses Buch umfasst 192 Seiten aus dem Sammelwerk 2021
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Seitenzahl: 57
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Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 1. Aus dem Leben
Tränenwert
Glück oder Pech
Vier Wände
Der Träumende
Letztes Fest
Wenn der Hahn kräht
Morgens um 7 ein Bier
Einfach Texte schreiben
Einwegpfand
Eingeknickte Seiten
Nur’n Stück zurück
Berichterstattung
Kräfte
Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 2. Diese Lebensnähe
AN—TRIEBSLOS
Kniffel & Stadt, Land, Fluss
Wunschtraum
Fachanstalt
Mit Herzgefühl
Marktgasse
Leben & Schule
Die Eisenbahn
Straßenblicke
Meeresbreite
Licht & Schatten
Das erste Lichtlein
Drei Tantchen
Bahnhofs-Cafe
Der Affe am Klo
Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 3. Auf vielartigen Spuren
Staatssache
Tränenschwere
Auch nur beispielsweise
Das Ganze, bin ich!
Wie wäre es, so anders!?
Marburger Cafe
Mehr als nur schwer
Bilder und Eindrücke
Nie allein
Echter Film
4-5 Bücher
Himmels Segen
Sonne knallt
Sommer sp(endet)
Summer-Song
Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 4. Gedankenschmiede
Literarisches Festspiel
Gedankensituation
Gedankenschmiede
Aus dem Landkreis
Von dem du nichts, weißt!
Umweltschutz
Schuhwerk
Höhle
Geschmack des Lebens
Bauwerk
Okay
Add On – Anhang/Kapitelergänzung
Abschnitt 1: LEID & ZERO
NICHT ZUM VERKAUF BESTIMMT!
LEID (LIGHT) & ZERO
FEUERWIND
ALLES ANDERE
DÖNER AN DER „LOK“
WENN DU LIEST
MEHR GLÜCK ALS VERSTAND
SO HEISST ES
IN DIE MATERIE
MEIN LEBEN UND ICH
TANZEND, SCHÖN
VERLIERER GIBT’S VIELE
Abschnitt 2: TAKE & GIF
TAKE & GIF
ALS WÄRE
SIEGER ALLER NIEDERLAGEN
WELTENWEIT
(P)FAND
UNERREICHBAR EINGETAUCHT
HAUS DER ZEITEN
GLEICHFÜHLENDE
DIE LETZTE ZEILE
THE ~BEST OF~
EINFACH MEIN LEBEN
3-2-1- BEREIT
EIN TAG AM MEER
Tränenwert
Glück oder Pech
Vier Wände
Der Träumende
Letztes Fest
Wenn der Hahn kräht
Morgens um 7 ein Bier
Einfach Texte schreiben
Einwegpfand
Eingeknickte Seiten
Nur’n Stück zurück
Berichterstattung
Kräfte
Es sind die alten und die –
Staubigen Geschichten, welche
Oma doch immer wieder erzählt
Momente voller Freude und Glück
Und jede Erinnerung ist all jene
Tränen wert
Und wenn sie so erzählt von
damals, aus früherer Zeit
Dann überkommt es mich, als
reiste ich mit – von der Gegenwart,
in eine Vergangenheit
Sie erzählt aus Kindertagen und –
Aus den Jugendjahren
Und aus einer „armen Zeit“, in der
doch aber, so viele noch glücklich
waren
Sie hatten nicht viel an Besitz
So erinnert sie sich immer wieder
Und ich denke mir dabei –
Doch, ihr Herz besitzt so viel mehr
als heute, wie manch Einer an
materiellen Gütern!
Und sie erzählt von –
Eingemachten Gläsern
Und vom Sparen eines jeden
Groschen, jedem Pfennig und einer
Mark!
Dies sind Gedanken und
Vorstellungen, aus wirklich armer
und grausamer Kriegszeit –
Die sich heute, keiner mehr so –
Vorstellen mag!
Das erste Mofa von Opa –
Und das erste Auto, selbst gekauft
Mit Müh und Fleiß erspart, jede
Münze des Betrags
Und mit Stolz – getauft!
Ach, wie gerne höre ich ihr zu
Beim Schwelgen ihrer Erinnerung
Traurig und schade, Zeit kommt
nicht zurück –
Lebe also glücklich und sei
dankbar um jedes noch so kleine,
herrliche Stück
Seelisches Eigentum!
Es scheint als verbreitet sich heute
Schlechte Laune weit und breit
Dann sind die Glücksmomente –
Auch, ganz fern und weit
Nicht spürbar, nicht greifbar
So fern und weit – einfach nur weit!
Und die Vögel pfeifen,
so fröhliche ihre Lieder
und mir scheint es, so fühle ich –
als sehe ich die Sonne nicht wieder
Und jeder noch so –
Wahrhaft erlebte Moment
Getragen von Glück oder Pech
Scheint nicht mehr greifbar zu sein
Einfach nur – weit weg!
Ich bin mir selbst doch,
lieber ferner! Ferner als –
Mir selbst zu nah zu sein!
Ich weiß nicht, warum es ist, so
wie es ist
Und weiß ich auch nicht,
warum ich fühle, wie ich fühle –
Ich muss es aber akzeptieren, so
wie es ist, denn alles andere, ja
alles andere, es nutzt mir nichts!
Und nur so spüre ich für mich –
Das wahre Leben!
Allein mit mir und meinen
Gedanken, allein –
Auf allen großen und weiten Wegen
Kein Platz dieser Welt
Stütz oder verankert –
Mein Zuhaus
Mein Herz sind meine vier Wände
Lebensgefühl –
Auf ewig vertraut
Sehne mich nach dieser Freiheit
Dem Sommerduft
Dieser Weitblick am Meer
Das Zuhause in meinem Herzen
Ist überall und stetig
Steht auf Abschied mit Wiederkehr
Ja, ich bin ein Freigeist
Der allzu gerne, in die Freiheit reist
Nicht fest, nicht gebunden
Nur mein Herz, es ist mein Zuhaus‘
Bin ich ein;
Wachender Träumender!?
Lebe ich verschiedenen
Wirklichkeiten, in mehreren
Räumen, hier und da!?
Reise ich durch die Zeit
Im Universum und im eigenen
Sein!?
Parallel oder zugleich, ich frage
mich; „Kann dies, denn möglich
sein“!?
Wirklichkeit und Realität
Selbst in der Früh bin ich zu spät!?
Süße Täuschung oder bittere
Wahrheit!?
Ich hätte gerne ein Glas voll, von
der Flasche -WEISHEIT-
Bei jedem Buch denke ich mir so –
Dies ist, das Letzte und das Beste!
Doch dann stelle ich immer wieder
fest, es war noch nicht mein
letztes Fest!
An manchen Tagen
Gerade nach einer Pause
Dann sprudeln nur so die Wörter
Das Papier ist und bleibt mein
Zuhause
Gedankenkreationen
Schreibweise in Reimen
Dichtkunst-Variationen
Dichter und Denker mit –
Seiten-Stationen
Wenn der Hahn kräht
Und der Gärtner den Rasen mäht
Wenn die Schulklingeln bimmeln
Oh je, dann bin ich zu spät!
Wenn der Alarm ausschlägt
Weil die Temperatur am Herd –
Eine zu hohe Gradzahl beträgt
Und jede Scheibe beschlägt
Wenn der Bus,
vor der Nase wegfährt –
Oh je, dann bin ich wieder zu spät!
Wenn die Katze jammernd tönt
Wenn die Haare noch nass sind,
weil keine Zeit bleibt zum Föhnen
Wenn die Uhr tickt und ich vor
Entsetzen wieder stöhne!
Oh man, dann bin ich schon
wieder zu spät!
Morgens um 7 ein Bier
Denn es gilt, kein Bier vor 4
In der Nacht einen Kaffee
Für den Lärm und den Krach
Noch ein Tee danach
Übrig bleiben Dosenpfand
Nichts als Büchsenbier
Es wurde die Nacht zum Tag
gemacht
Dies sind Begriffe und
Momentzusammensetzungen
Von jemandem mit Alkoholgenuss
Festzustellen ist; es war Alkohol im
Überfluss!
Anders nicht zu erklären, es so
wohl sein muss!
Im Betrieb vom Alkoholverzehr
Kommt’s von Glas zu Glas zu;
„Ich will noch mehr“!
Eine Reihe Gläser
Und Flasche Schnaps hinzu
Morgens um 7 ein Bier
Leber und Hirn, lange geweckt aus
ihrer nächtlichen Ruh‘