Nur der Glaube überdauert - Christian Hofmann - E-Book

Nur der Glaube überdauert E-Book

Christian Hofmann

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Beschreibung

Entgegen der Zeit lautet der Titel des Sammelwerks, welches dieses Buch unterliegt. Es handelt von Texten aus dem Leben, in der Art Erzählung, Liedermacher, Autor und Kurzgeschichten. Die Reihe Entgegen der Zeit ist vom Autor Christian Hofmann. Dieses Buch umfasst 192 Seiten aus dem Sammelwerk 2021

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Inhaltsverzeichnis

Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 1. Aus dem Leben

Tränenwert

Glück oder Pech

Vier Wände

Der Träumende

Letztes Fest

Wenn der Hahn kräht

Morgens um 7 ein Bier

Einfach Texte schreiben

Einwegpfand

Eingeknickte Seiten

Nur’n Stück zurück

Berichterstattung

Kräfte

Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 2. Diese Lebensnähe

AN—TRIEBSLOS

Kniffel & Stadt, Land, Fluss

Wunschtraum

Fachanstalt

Mit Herzgefühl

Marktgasse

Leben & Schule

Die Eisenbahn

Straßenblicke

Meeresbreite

Licht & Schatten

Das erste Lichtlein

Drei Tantchen

Bahnhofs-Cafe

Der Affe am Klo

Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 3. Auf vielartigen Spuren

Staatssache

Tränenschwere

Auch nur beispielsweise

Das Ganze, bin ich!

Wie wäre es, so anders!?

Marburger Cafe

Mehr als nur schwer

Bilder und Eindrücke

Nie allein

Echter Film

4-5 Bücher

Himmels Segen

Sonne knallt

Sommer sp(endet)

Summer-Song

Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 4. Gedankenschmiede

Literarisches Festspiel

Gedankensituation

Gedankenschmiede

Aus dem Landkreis

Von dem du nichts, weißt!

Umweltschutz

Schuhwerk

Höhle

Geschmack des Lebens

Bauwerk

Okay

Add On – Anhang/Kapitelergänzung

Abschnitt 1: LEID & ZERO

NICHT ZUM VERKAUF BESTIMMT!

LEID (LIGHT) & ZERO

FEUERWIND

ALLES ANDERE

DÖNER AN DER „LOK“

WENN DU LIEST

MEHR GLÜCK ALS VERSTAND

SO HEISST ES

IN DIE MATERIE

MEIN LEBEN UND ICH

TANZEND, SCHÖN

VERLIERER GIBT’S VIELE

Abschnitt 2: TAKE & GIF

TAKE & GIF

ALS WÄRE

SIEGER ALLER NIEDERLAGEN

WELTENWEIT

(P)FAND

UNERREICHBAR EINGETAUCHT

HAUS DER ZEITEN

GLEICHFÜHLENDE

DIE LETZTE ZEILE

THE ~BEST OF~

EINFACH MEIN LEBEN

3-2-1- BEREIT

EIN TAG AM MEER

Eintrag/Sammelwerk: Kapitel 1 Aus dem Leben

Tränenwert

Glück oder Pech

Vier Wände

Der Träumende

Letztes Fest

Wenn der Hahn kräht

Morgens um 7 ein Bier

Einfach Texte schreiben

Einwegpfand

Eingeknickte Seiten

Nur’n Stück zurück

Berichterstattung

Kräfte

Tränenwert

EINTRAG: ERINNERUNG

Es sind die alten und die –

Staubigen Geschichten, welche

Oma doch immer wieder erzählt

Momente voller Freude und Glück

Und jede Erinnerung ist all jene

Tränen wert

Und wenn sie so erzählt von

damals, aus früherer Zeit

Dann überkommt es mich, als

reiste ich mit – von der Gegenwart,

in eine Vergangenheit

Sie erzählt aus Kindertagen und –

Aus den Jugendjahren

Und aus einer „armen Zeit“, in der

doch aber, so viele noch glücklich

waren

Sie hatten nicht viel an Besitz

So erinnert sie sich immer wieder

Und ich denke mir dabei –

Doch, ihr Herz besitzt so viel mehr

als heute, wie manch Einer an

materiellen Gütern!

Und sie erzählt von –

Eingemachten Gläsern

Und vom Sparen eines jeden

Groschen, jedem Pfennig und einer

Mark!

Dies sind Gedanken und

Vorstellungen, aus wirklich armer

und grausamer Kriegszeit –

Die sich heute, keiner mehr so –

Vorstellen mag!

Das erste Mofa von Opa –

Und das erste Auto, selbst gekauft

Mit Müh und Fleiß erspart, jede

Münze des Betrags

Und mit Stolz – getauft!

Ach, wie gerne höre ich ihr zu

Beim Schwelgen ihrer Erinnerung

Traurig und schade, Zeit kommt

nicht zurück –

Lebe also glücklich und sei

dankbar um jedes noch so kleine,

herrliche Stück

Seelisches Eigentum!

Glück oder Pech

EINTRAG: SELBSTREFLEXION

Es scheint als verbreitet sich heute

Schlechte Laune weit und breit

Dann sind die Glücksmomente –

Auch, ganz fern und weit

Nicht spürbar, nicht greifbar

So fern und weit – einfach nur weit!

Und die Vögel pfeifen,

so fröhliche ihre Lieder

und mir scheint es, so fühle ich –

als sehe ich die Sonne nicht wieder

Und jeder noch so –

Wahrhaft erlebte Moment

Getragen von Glück oder Pech

Scheint nicht mehr greifbar zu sein

Einfach nur – weit weg!

Ich bin mir selbst doch,

lieber ferner! Ferner als –

Mir selbst zu nah zu sein!

Ich weiß nicht, warum es ist, so

wie es ist

Und weiß ich auch nicht,

warum ich fühle, wie ich fühle –

Ich muss es aber akzeptieren, so

wie es ist, denn alles andere, ja

alles andere, es nutzt mir nichts!

Und nur so spüre ich für mich –

Das wahre Leben!

Allein mit mir und meinen

Gedanken, allein –

Auf allen großen und weiten Wegen

Vier Wände

EINTRAG: FREIGEIST

Kein Platz dieser Welt

Stütz oder verankert –

Mein Zuhaus

Mein Herz sind meine vier Wände

Lebensgefühl –

Auf ewig vertraut

Sehne mich nach dieser Freiheit

Dem Sommerduft

Dieser Weitblick am Meer

Das Zuhause in meinem Herzen

Ist überall und stetig

Steht auf Abschied mit Wiederkehr

Ja, ich bin ein Freigeist

Der allzu gerne, in die Freiheit reist

Nicht fest, nicht gebunden

Nur mein Herz, es ist mein Zuhaus‘

Der Träumende

EINTRAG: DICHTER

Bin ich ein;

Wachender Träumender!?

Lebe ich verschiedenen

Wirklichkeiten, in mehreren

Räumen, hier und da!?

Reise ich durch die Zeit

Im Universum und im eigenen

Sein!?

Parallel oder zugleich, ich frage

mich; „Kann dies, denn möglich

sein“!?

Wirklichkeit und Realität

Selbst in der Früh bin ich zu spät!?

Süße Täuschung oder bittere

Wahrheit!?

Ich hätte gerne ein Glas voll, von

der Flasche -WEISHEIT-

Letztes Fest

EINTRAG: AUTOR, DICHTER

Bei jedem Buch denke ich mir so –

Dies ist, das Letzte und das Beste!

Doch dann stelle ich immer wieder

fest, es war noch nicht mein

letztes Fest!

An manchen Tagen

Gerade nach einer Pause

Dann sprudeln nur so die Wörter

Das Papier ist und bleibt mein

Zuhause

Gedankenkreationen

Schreibweise in Reimen

Dichtkunst-Variationen

Dichter und Denker mit –

Seiten-Stationen

Wenn der Hahn kräht

EINTRAG: KINDERTEXT (LUSTIG)

Wenn der Hahn kräht

Und der Gärtner den Rasen mäht

Wenn die Schulklingeln bimmeln

Oh je, dann bin ich zu spät!

Wenn der Alarm ausschlägt

Weil die Temperatur am Herd –

Eine zu hohe Gradzahl beträgt

Und jede Scheibe beschlägt

Wenn der Bus,

vor der Nase wegfährt –

Oh je, dann bin ich wieder zu spät!

Wenn die Katze jammernd tönt

Wenn die Haare noch nass sind,

weil keine Zeit bleibt zum Föhnen

Wenn die Uhr tickt und ich vor

Entsetzen wieder stöhne!

Oh man, dann bin ich schon

wieder zu spät!

Morgens um 7 ein Bier

EINTRAG: SOMMER-SPAZIERGANG

Morgens um 7 ein Bier

Denn es gilt, kein Bier vor 4

In der Nacht einen Kaffee

Für den Lärm und den Krach

Noch ein Tee danach

Übrig bleiben Dosenpfand

Nichts als Büchsenbier

Es wurde die Nacht zum Tag

gemacht

Dies sind Begriffe und

Momentzusammensetzungen

Von jemandem mit Alkoholgenuss

Festzustellen ist; es war Alkohol im

Überfluss!

Anders nicht zu erklären, es so

wohl sein muss!

Im Betrieb vom Alkoholverzehr

Kommt’s von Glas zu Glas zu;

„Ich will noch mehr“!

Eine Reihe Gläser

Und Flasche Schnaps hinzu

Morgens um 7 ein Bier

Leber und Hirn, lange geweckt aus

ihrer nächtlichen Ruh‘